04-06-2012, 07:29 PM
Auf Nagairs Anweisung hin wurde der Bote von zwei ihrer Kriegern ins Atrium des Hauses gebracht, während sich drei der Jünglinge um den Carnak kümmerten. Er hatte sie nicht im Schlaf überrascht sondern war kurz nachdem sie ihre morgendliche Messe abgehalten hatte angekommen so dass das ganze Haus von aktivität und Stimmen erfüllt war. Nachdem er auf einigen der aus dem Süden mitgebrachten Kissen platz genommen hatte wurden ihm Brot, Dörrfleisch, getrocknetes Obst und verdünnter Palmwein - alles noch aus den vom Süden her mitgebrachten Vorräten der Gesandschaft - gereicht um mit der neuen Hausherrin das nächtliche Fasten zu brechen. Nagari selbst lag, zu seiner Linken da man dem Boten den Ehrenplatz gegeben hatte, in dem bereits zu dieser frühen Stunde von der Sonne erwärmten Teil des Atriums wobei nur ein Hauch von Spitzen ihren Körper umspielte. Jedesmal wenn der Inhalt seines Bechers zur Neige ging war eins der Mädchen auf der Gesandschaft an seiner Seite um ihm nach zu schenken.
Eurem Ruf entnehm ich dass der Drache eine Jagd veranstallten will. So sagt mir, welches ist die Beute die seine Aufmerksamkeit erregt hat?
Dabei strichen ihre Finger über den Rand ihres Bechers ehe sie ihn an die Lippen setzte. Nachdem sie ihn wieder abgestellt hatte drehte sie den Kopf und zischte einer ihrer Dienerinen etwas zu worauf hin diese sich zurückzog, wohl um die passende Gaderobe heraus zu legen.
Einige Minuten später, in denen sie sich über die Jagdt und die Carnakzucht unterhalten hatten, kam diese Dienerin zurück und verneigte sich vor ihrer Herrin woraufhin Nagari sich erhob und dem Boten eine Hand auf die Schulter legte.
Wenn ihr mich entschuldigt, es ist an der Zeit das ich mich dem Anlass entsprechend kleide. Bitte bleibt sitzten und esst weiter.
Damit lies sie ihn in der Obhut ihres Mundschenks zurück um sich zu baden und anzukleiden. Denn eine der Entdeckungen die sie in den frühen Stunden des Tages gemacht hatten war, dass das Haus über einen eigenen Brunnen verfügte und dieser sogar Wasser führte.
So wie die Schatten gewandert waren war etwa eine halbe bis dreiviertelte Stunde vergangen bis sie zurück kam, diesmal aber in blickdichtes, imprägniertes und gefärbtes Leinen, das sich durch Körperwärme an ihre Körperformen angepasst hatte, gehüllt . Hosen und Oberteil überliesen wenig bis nichts der Fantasie, eine Schärpe mit aufgestickten und mattierten Metallplättchen schützte zusätzlich den Unterbauch und wurde durch ihren Gürtel an Ort und Stelle gehalten. An diesem Gürtel hing ein Blasrohr und eine Tasche mit Pfeilen während in ihren Händen ein Jagdspieß ruhte dessen Stahlspitze umwickelte war, so wie auch bei den anderen Hauswachen die in den Schatten standen. Ihre Haare waren zu einem Zopf geflochten worden den sie über beide Schultern gelegt hatte.
Wenn ihr wünscht können wir sofort aufbrechen. Auf eine weitere gezischte Anweisung hin wurden ihnen Beutel mit einem leichten Imbiss und je ein gefüllter Wasserschlauch, wobei das Wasser mit einem Schuß Wein versetzt war um zu verhindern das es das Faulen anfing.
Eurem Ruf entnehm ich dass der Drache eine Jagd veranstallten will. So sagt mir, welches ist die Beute die seine Aufmerksamkeit erregt hat?
Dabei strichen ihre Finger über den Rand ihres Bechers ehe sie ihn an die Lippen setzte. Nachdem sie ihn wieder abgestellt hatte drehte sie den Kopf und zischte einer ihrer Dienerinen etwas zu worauf hin diese sich zurückzog, wohl um die passende Gaderobe heraus zu legen.
Einige Minuten später, in denen sie sich über die Jagdt und die Carnakzucht unterhalten hatten, kam diese Dienerin zurück und verneigte sich vor ihrer Herrin woraufhin Nagari sich erhob und dem Boten eine Hand auf die Schulter legte.
Wenn ihr mich entschuldigt, es ist an der Zeit das ich mich dem Anlass entsprechend kleide. Bitte bleibt sitzten und esst weiter.
Damit lies sie ihn in der Obhut ihres Mundschenks zurück um sich zu baden und anzukleiden. Denn eine der Entdeckungen die sie in den frühen Stunden des Tages gemacht hatten war, dass das Haus über einen eigenen Brunnen verfügte und dieser sogar Wasser führte.
So wie die Schatten gewandert waren war etwa eine halbe bis dreiviertelte Stunde vergangen bis sie zurück kam, diesmal aber in blickdichtes, imprägniertes und gefärbtes Leinen, das sich durch Körperwärme an ihre Körperformen angepasst hatte, gehüllt . Hosen und Oberteil überliesen wenig bis nichts der Fantasie, eine Schärpe mit aufgestickten und mattierten Metallplättchen schützte zusätzlich den Unterbauch und wurde durch ihren Gürtel an Ort und Stelle gehalten. An diesem Gürtel hing ein Blasrohr und eine Tasche mit Pfeilen während in ihren Händen ein Jagdspieß ruhte dessen Stahlspitze umwickelte war, so wie auch bei den anderen Hauswachen die in den Schatten standen. Ihre Haare waren zu einem Zopf geflochten worden den sie über beide Schultern gelegt hatte.
Wenn ihr wünscht können wir sofort aufbrechen. Auf eine weitere gezischte Anweisung hin wurden ihnen Beutel mit einem leichten Imbiss und je ein gefüllter Wasserschlauch, wobei das Wasser mit einem Schuß Wein versetzt war um zu verhindern das es das Faulen anfing.