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Introductio et principio: Auferstehung
Selbst wenn seine vergleichsweise geringe Begabung derartiger Blendereien nicht ausreichend gewesen war, sich einem komplexeren Bildnis als jenem eines noch so simpel anmutenden Verrates hinzugeben, musste er in eben jenen rapiden Herzschlägen ihrer teilhaftig geworden sein. Die ungestüme Wildheit mit welcher er jegliche natürliche Barriere zwischen ihnen zu sprengen vermochte, die raue Schamlosigkeit mit welcher er sie spontan den je bestürmte sich eben ihm hinzugeben. Vermeintlich war er aus einer Kohorte von vielen tausend Kriegern empor gestiegen, hatte sich verschmolzen mit der immateriellen Bosheit, welche sich in diesen Gefilden als allgegenwärtig entpuppte. Finsterer den je, erklomm er stählerner Sohlen jegliche sich ihm als Hindernis entgegen werfende Marmorschräge, überwand jene trotz des Hegemonmantels federnleicht, beinahe auf samtenen Pfötchen schleichend, als wäre all dies bloß luftige Verschleierung, eine durch übertriebene Hitzeschwankungen hervorgerufene Illusion bar jeder Existenz. Sie wusste es besser, glitten doch die merkwürdig umfrequentierten Resonanzen seines psionischen Leibes wie aufgeworfener Meerschaum über die Seen ihre Verstandes, spülten in der salzverseuchten Gischt noch einen Schiffsbrüchigen, welcher Vernunft genannt wurde, mit. Kläglich ersoffen waren sie, allesamt, menschliche Moral, Pietät, Nächstenliebe, Bedürfnisse welche aufgrund ihrer doch beträchtlichen Irrationalität noch zuckend über die knöcherne Reling seines Vorschädels geworfen wurden. Fast schon erheiternd mutete da seine kaltschnäuzige Gleichgültigkeit an, mit welcher er sie zunächst noch niederwarf, band und sich ihm untertan machte, genau so als sei sie irgendeine mindere Sklavin Rasankurs, gerade mal gut genug nicht etwa geblendet oder entstellt zu werden, umso noch erniedrigendere Arbeiten zu verrichten. Selbiges galt für die leidenschaftlich überstrapazierte Manier welche ihn veranlasste sich ihrer ledernen Riemen zu bemächtigen, blutig zu geißeln, dabei merklich tiefrote Striemen auf ihrem Hautgewebe hinterlassend. All dies kostete ihm weder sonderliche Anstrengung noch seiner verhärteten Muskulatur Kraftaufwand, es geschah wie andere Menschen ein lästiges Insekt wegwischen mochte, und warf sie dennoch keuchend, Knie tief in das weiße Nachtlaken gestochen, hernieder, zerdrückte rötliche Zähnchen auf der weichen Gummioberfläche jenes unwirsch eingestopften Bällchens hinterlassend. Neugierig ob seines diabolischen Bestrebens, brannte zwar der Hölle unverhohlener Hass entlang ihres Marks, welcher sie beinahe des wahrnehmenden Sinnes beraubte, musterte sie aus den dunklen Winkeln heraus jede seiner Gestiken, so war es auch nicht minder verwunderlich, als er wie der Wolf von seiner Beute abließ, sich der edelmetallernen Kettenglieder bediente, welche ihr zuvor schon unbändige Lust und entsagungslosen Schmerzen bereitet hatten, reichlich, eben wie ein erhabener Fürst übermäßigen Ranges, spendete er auch dieses Mal die nervenreizenden Wonnen.

Kaum innehaltend in seiner männlichsten Kriegsbestrebung, nämlich der tugendlosen Schändung jeglichen Weibsbildes, warf er ihr bald hedonistische, bald sadistische Winkelzüge entgegen, begnügte sich dennoch alsbald mit wesentlich direkteren Angelegenheiten, ja ging sogar in eine “Feldoffensive” unbekannter Ausmaße über, indem er gleichermaßen selbst schon glühend, die ungepanzerten Fingerlinge merklich auf ihrer bleichen Haut massierend, tiefer gleiten ließ. Ausgestreckt wie ein gehäutetes Löwenmännchen, die schwarzverbrannte Mähne fallend wie einen mitternächtlichen Wasserfall über ihre Schenkel rieselnd, lag er so eingeklemmt zwischen ihr. Es war eine simple und dennoch anschauliche Vorgehensweise, ein recht anstandsloser Beweis jener Theorie des praktischen Lernens, oder einfacher gesagt, seines vermutlich jegliches mathematisches System überschreitende ansammeln von “Beischlaf”. Vermutlich war er sich dessen nicht einmal großartig bewusst, während sich seine ausgerollte Geschmacksempfindung wie ein seidener Lustschal an ihren gespreizten Lippen zu schaffen machte, nicht jedoch um deren Willen, sondern um eben jene exotische Frucht welche dahinter lag hervorzulocken. Bestrebt sein aufdringliches Verhalten in amüsantere Bahnen hineinzunavigieren, wollte sie schon die gebundenen Schenkel etwas enger aneinanderschmiegen, wurde allerdings durch seine wesentlich freieren Gliedmaßen daran gehindert, nun, sollte er doch, wenn er es wollte. Immerhin hatte sie ihm dies doch schon verheißen. Unwissend, vielleicht dank ihres unterdrückten Verbaleninstruments, malträtierte er dennoch die rechten Stellen, erwischte in zirkulierender Häufigkeit, welche stetig anstieg, selbigen Punkt gleich mehrfach, was sie veranlasste mit den Zähnen sich fester in das rote Rund zu verbeißen, freilich es auch entsprechend der erstickten Seufzer einzuspeicheln. Es bedurfte schon überaus geringer Fantasie, sich nicht erdenken zu können, das sie die “freie” Hand gleitend durch sein aufgebrachtes Haar trieb, sensitiv zwischen den einzelnen Fingerfugen all das wahrnehmend, was sich nicht durch irgendwelche Wassermaßen hätte wegspülen lassen. Dennoch erschien es ihr, als würde sie durch schroffes Bärenfell sich tasten, selbig stieg ihr auch ein messerscharfer Geruch stechend in die Nase, welche sich unbeherrscht in glühenden Strömungen der verzehrten Atemluft entledigte. Moschus, wohl noch schlimmeres war es, was der so erbärmlich Geknechteten fast der fünf Sinne beraubte, wenngleich sich einer davon, namentlich jener der alabasterfarbenen Haut, rühmlichst seiner Funktionalität verkündete. Irgendwann schien auch der neuerkorene Kriegsfürst satt geleckt zu haben, obgleich sie ihn noch mit ausgestreckten Fingergliedern flehentlich festgekrallt halten wollte, entwich er ihr, ungestört. Er überragte sie bei weitem, selbst in halbaufgerichteter Pose, musste sie “Unschuld” mimend emporblicken, wie man eben angehalten war, wenn man das Augenmerk auf hohe Herren richten durfte. Stimuliert durch den glasierten Zuckertau, glitt merklich weniger versteift als noch zuvor, sein Zungenmuskel über die zugeschliffenen Nadelspitzen seiner blanken Zahnreihen, etwas davon schabte er sich sogar noch mit einem schwarz umrahmten Fingernagel von der vordersten Spitze und strich es als Khorne geweihte Rune über ihre rechte Wange, ehe er diese schmerzhaft aufkratzend vorüber fuhr. Gewollt oder möglicherweise auch nicht, zumindest fing ein verflüchtigtes Netzchen an, karmesinrote Perlchen zu weben. Begehrlich schien sich da eine winzige Schmiedeesse hinter seinen Seelenspiegeln neu zu entfachen, wie ein älteres Werkstück welches er vorausschauend beiseite gelegt hatte, um es an einem anderen, ruhigeren Abend zu fertigen. O-förmig klebten seine tauwarmen Lippen plötzlich daran, zärtliche Verfangenheit haftete den fast schon ungewollten Berührungen seiner Zunge an, scheinbar tunlichst darum bemüht, sich jedes noch so spärlich ausgepresste Tröpfchen jungfräulichen Lebenssaftes zu erhaschen. Noch während sie seine dampfenden Lebenszeichen am Nackenhaar erfühlte, wandelte dieser scheinbar orientierungslos heran, vermengte sich dann an der künstlichen Beschaffenheit einer Sphäre nur knapp bemessen mit den ihren. Beidseitig durch angefeuchtete Lippen sacht umfangen, schien es sich leicht zwischen ihren Zähnen zu rotieren, unbeschreiblich angenehm war dies, da ihre derart eingekerkerte Zunge rückwändig daran geschmiegt lauerte. Allmählich rückte er sich näher an sie heran, wäre es die frostige Jahreszeit am Ende eines Jahreszyklus gewesen, so hätten sie nun deutlich wahrnehmbar gegenseitig angestaute Thermalströmungen verspürt. Soweit ihr dies ermöglicht worden war, schlang sie den einen Arm um seinen Taille, während er sie mit beiden fest umschlungen auf weiche Kissen bettete. Schwärmerisch beseelt rangen sie in irgendeinem schauderhaften Mächtespiel, des jeweils anderen schwarzen Pupillen fixierend, wie als wollten sie durch den grauen Schleier in des anderen Selbst hineinblicken. Minutiös ging dies von statten, hielt einige qualvoll durchlebte Augenblicke an, ehe sie demütig ihre Lider senkte, was er wohl zum Anlass nahm, sie von unnötigen Stoffschlingen zu entwinden. Seinen stärkeren Axtarm unter ihren hindurch geschlungen drückte er sie an sich, genügend das sie sich gegenseitig den rascher werdenden Herzschlag mit nackter Brust befühlen konnten. Ausgespreizt krabbelten seine sonst so groben Finger salbungsvoll durch ihr goldenes Haar, welches zwar gestutzt, dennoch wie ein kostbares Diadem um ihren geknebelten Kopf erstrahlte. Erquicklich fast, vernahm sie die zögerlichen Strapazen seiner anderen Hand, welche regungslos und dennoch gewissermaßen schutzbietend zwischen ihren Schulterblättern ruhte. Dergestalt war sie wie ein schwaches Geschöpf unter seiner kriegerischern Obhut sicher eingehüllt, erdreiste sich allerdings dennoch, einen freigewordenen Arm schmeichelnd um seine Brust zu schlingen, als hätte es noch zusätzlicher Anstrengung bedurft ihn an sich zu binden, gerade als wolle er ihr jemals wieder freiwillig entweichen. Wie viel ihrer kurz bemessenen Lebensspanne sie in dieser harmonischen Geschlechtlichkeit verbrachten, entglitt wohl ihrer beiden Zeitgefühl, es war ihnen ebenso gleichgültig wie auch alles andere in diesen gemeinsam durchlebten Herzschlägen. Irgendwann schließlich, erübrigte es sich fast, die nicht unbedingt zwingenden Gegensätze ihrer Existenzen endgültig zu überwinden. Von wessen zaghafter mentaler Regung sich ein erstes Funkenstäubchen herrührte, war ebenso ungewünschte Belanglosigkeit wie alles andere. Die im wesentlichen geschmeidigere Frauenhand regte sich beflissentlich unter seiner an sie geschmiegten Bauchdecke, glitt ihm merkliche Verzückungen bereitend allmählich tiefer hinab, sich seiner emporgereckten Männlichkeit bemächtigend, auch deren bereits am Schenkel erfühlte Härte versichernd. Es bedurfte keiner sächlichen Erläuterungen über das was und warum, es waren schlicht die menschlichen Taten, welche zu unterdrückten Emotionen gewoben, sich hier deutlicher den offenbarten. Obgleich er sie sich ohnedies schon vor vielen Monaten hätte gefügig machen können, sei es als verbitterte Lustsklavin oder verschacherte Hure, verlangte er fast triebhaft inspiriert nach dieser einen Weisung. Wohl gerade darin manifestierte sich ihre tatsächliche “Macht” über jenen Gesalbten, zwar musste er sie haben, jedoch nur nach ihrer ungesprochenen Einwilligung. Was folgen mochte, würde sie zweifellos überwältigen, gleichermaßen wohl auch ihn, der er sich den ausgestoßenen Atem verjüngend, immer noch an ihren verschlossenen Lippen klebte. Ob sie es ihm versüßen oder gar erleichtern wollte, wusste nun auch sie kaum mehr zu deuten, als sie die spitzen Absätze ihrer Stiefel hinter seinen Wirbeln verschränkte. Vorzüglich vernahm sie die tiefer gleitende Zärtlichkeit seines männlichen Triebes, als dieser sich auf vorgezeigten Pfaden eindringend Räumlichkeit verschaffte. Hätte sie zunächst noch fast das Becken überspreizt, geschah dies nun fast schon gegenteilig, inspiriert durch die lindernde Reibungskraft, war man bestrebt, dies umso deutlicher noch zu fühlen. Wie animiert durch ihr verschlungenes Aufstöhnen, vollzog er, wohl augenblicks fast ungewollte zerstreut, jenen Menschheitsritus, welcher von Alters her bekannt. Was zunächst noch in einem taktvollen Legato ansatzweise rhythmisch erschien, wandelte sich, wie durch einen Rausch verzerrt, in ein stürmisches Staccato, frei von jeglicher Gedankenkraft, als gelte es, just jede Hemmung abzuwerfen, sich gänzlich einem uralten Zwang unterwerfend. So ergänzte dies sich dann auch, als sie sich von allem Sterblichen entsagend, fast wie eine Göttin zwischen all den Nichtigkeiten dieses Lebens schwebend, in den himmlische Refugien eingenistet fand. Befreiend, fast wie ein beständig fließender Gezeitenstrom, etwas das in seiner schieren Unvergleichlichkeit, kein Maß, kein Ebenbild mehr finden konnte. Man sehnte sich es mit allen Gliedern zu umfangen, es nicht mehr hinfort ziehen zu lassen, und dennoch entrückte es, rascher noch als es gekommen war. Und man fand sich wieder, glühendheiß umschlossen, schweißgebadet die nackten Flanken aneinander reibend. Noch vom Himmelsturz her schwanden ihr die Kräfte, erschlaffend glitt ihre eine Hand über seinen immer noch stoßenden Rücken weg, auch löste sich der angespannte Klammer ihrer Schenkel, losgelöst sanken jene beidseitig seiner Lenden nieder. Beraubt schon fast jeglicher Energien, entrückte sich ihr gesamter Sinn, verzehrt war jeglicher Gedanken, als sich ihr Kopf an die weichen Kissen schmiegte. Die eine abgespreizte Hand nahm er in seine, beider Finger verschränkten sich, als er ihrige mit roher Kraft zu zerquetschen drohte, derart ungestüm fuhr pochendes Herzens noch fort, bis das auch ihm, wohl stöhnend von der veränderten Erschöpfung, merklich alle Sinne schwanden. Angespannt und dennoch federleicht, bedeckten seine zuckenden Muskelfasern ihren ganzen Leib, während sich seine Haare wie ein Seidentuch über sie herab senkten. Beschwichtigender strich nun sein glühendheißer Atem über ihren zarten Hals, unterm Band konnte sie ihn noch fühlen, als er mit einem Mal sie fester an sich bergend, küssen an ihre purpurroten Lippen glitt, ehe er nun auch seinen erschöpften Kopf an ihre schwachen Frauenschultern legte.
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