04-01-2012, 11:55 AM
„Na, auf die ein oder andere Art werden wir uns bezüglich unseres Hungers schon einigen können. Aber zuerst kümmern wir uns um deinen! Und um die anderen Leute brauchst du dir keine Sorgen machen. Auf den Straßen habe ich mehr Freiheiten als in meiner Familie. Vielleicht setzen wir heute einen neuen Trend, und morgen stolzieren alle so herum.“ Er lachte über die Vorstellung in seinem Kopf.
„Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen- wenn wir zwei zusammen sind, können uns diese Aristos nichts anhaben...und ihr Blicke werden vorzüglich sein. Machen wir uns doch einfach ein Spiel daraus und erfreuen uns daran.“
Er drehte sie blitzschnell um ihre eigene Achse, sodass er hinter ihr stand und sie umklammerte. Auf diese Art blickten beide in einen mannshohen Spiegel. Mit der rechten Hand fasste Ezekiel ihr unters Kinn und drehte es zu ihm um sie so zu küssen. Währenddessen packte seine Linke ihr zwischen die Beine. Er löste seinen Mund von ihrem und hauchte ihr ins Ohr:
„Lass dich einfach von mir entführen...in eine Welt voller Verrückter mit zuviel Geld, wo Tiere sprechen können und aus einer Dienstmagd eine Königin werden kann. In dieser Welt gibt es Farben und Gerüche, die sich Sterbliche nicht vorzustellen vermögen, Musik und Lyrik, die normalerweise den Götter vorenthalten sind und millionen andere Köstlichkeiten jedweder Art. Und mit deiner Wenigkeit fangen wir an.“
Wieder eine Drehung, und sie standen sich gegenüber. „Also, lieber erst ein Frühstück oder doch lieber was Handfesteres? Ach, ich zeige dir einfach ein wenig die Gegend hier und du entscheidest dann spontan, wo wir reingehen, ja?“ Er aktivierte eine Rune an seinem Handgelenkskommunikator, worauf sich der Lift von unten in Bewegung setzte.
„Aber du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen- wenn wir zwei zusammen sind, können uns diese Aristos nichts anhaben...und ihr Blicke werden vorzüglich sein. Machen wir uns doch einfach ein Spiel daraus und erfreuen uns daran.“
Er drehte sie blitzschnell um ihre eigene Achse, sodass er hinter ihr stand und sie umklammerte. Auf diese Art blickten beide in einen mannshohen Spiegel. Mit der rechten Hand fasste Ezekiel ihr unters Kinn und drehte es zu ihm um sie so zu küssen. Währenddessen packte seine Linke ihr zwischen die Beine. Er löste seinen Mund von ihrem und hauchte ihr ins Ohr:
„Lass dich einfach von mir entführen...in eine Welt voller Verrückter mit zuviel Geld, wo Tiere sprechen können und aus einer Dienstmagd eine Königin werden kann. In dieser Welt gibt es Farben und Gerüche, die sich Sterbliche nicht vorzustellen vermögen, Musik und Lyrik, die normalerweise den Götter vorenthalten sind und millionen andere Köstlichkeiten jedweder Art. Und mit deiner Wenigkeit fangen wir an.“
Wieder eine Drehung, und sie standen sich gegenüber. „Also, lieber erst ein Frühstück oder doch lieber was Handfesteres? Ach, ich zeige dir einfach ein wenig die Gegend hier und du entscheidest dann spontan, wo wir reingehen, ja?“ Er aktivierte eine Rune an seinem Handgelenkskommunikator, worauf sich der Lift von unten in Bewegung setzte.