04-01-2012, 11:06 AM
Ezekiel hatte kurzzeitig die Luft angehalten, als Larry der Adligen die Stirn bot...und ihr im metaphorischen Sinne eine Kopfnuss verpasste. Er war nicht schlecht beeindruckt von dieser Haltung. Andere seiner Kaste würden abwertend „Straßenehre“ dazu sagen, aber der junge Aristo war da anderer Meinung. Ein adliger Geist im Körper einer Arbeiterin. Wäre sie doch nur von den richtigen Eltern geboren.
Die Tür schloß sich wieder, als Larissa mit der neuen Kleidung im Schlafzimmer verschwand. Jetzt endlich holte er wieder tief Luft und schielte zu der Frau neben sich.
Auch diese war sichtilch beeindruckt von der Gegenwehr dieser Arbeiterin- so etwas war hier niemand gewohnt. Galathia zündete sich ein weiteres Lho an und hielt Ezekiel automatisch ihr Etui hin. Er nahm sich selbst ein Stäbchen und beide entzündeten ihres.
„Ich habe dir doch gesagt, dass sie keine Hure ist! Die näheren Umstände, die zum Kennenlernen dieser besonderen Frau führten, werde ich dir bei gegebener Zeit irgendwann mal erläutern. Im Moment reicht es aus, wenn du nur soviel weißt: Leg dich nicht mit ihr an- und versuche gar nicht erst, einen Keil zwischen uns zu treiben! Ich kenne dich, also lass es lieber von vornherein!“
„Aha, das bißchen soll mir also reichen, Ezekiel? Wieviel weiß denn dein Hoher Vater und deine Mutter? Sie würde es mit Sicherheit auch brennend interessieren, mit was sich ihr Sohn hier herumtreibt!“
Ezekiel stellte sich vor sie auf und beugte sich zur sitzenden Schönheit herunter, sodass er direkt in ihr Ohr flüstern konnte: „Liebe Galathia, solltest du auch nur einen Gedanken an meine Eltern verschwenden, was diese Angelegenheit angeht, werde ich dich dem Bestiarium vorwerfen...aber erst nachdem ich deinen schönen kleinen Körper bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigt und mit dem Messer in kleine Streifen geschnitten habe. Und DAS würde dir nicht gefallen- glaube mir, ich weiß, worauf du ansonsten stehst!“
Er richtete sich wieder auf, wollte schon einen Schritt nach hinten gehen, als ihm etwas einfiel:
„Ach ja, bevor ich es vergesse: ich habe ja immernoch ein kleines Andenken an unserem letzten gemeinsamen Abend. Die Vid-Aufzeichnung ist wirklich von höchster Qualität, man erkennt bei höchster Auflösung jedes einzelne Schamhaar und selbst die kleinsten Schweißtröpfchen auf deinem Arsch. Es wäre zu schade, wenn diese Aufzeichnung im Familienarchiv landen würde, oder nicht?“
Bevor Galathia antworten konnte, tauchte Larissa aus dem Schlafzimmer auf. Anscheinend hatte sie erneut geduscht und sich nun die neuen Kleider angezogen. Sie sah absolut hinreißend aus, nichts erinnerte mehr an das Arbeitermädchen, dass sie eigentlich war.
„Was hast du heute vor?“ fragte sie ihn und setzte sich auf den Stuhl neben Ezekiel. Als sie ihn dann noch anlächelte, hatte er kurzzeitig das Gefühl, wirklich glücklich sein zu können.
„Ich denke, zuerst einmal sollten wir was essen. Aber dafür wird uns Galathia verlassen- sie hat immer einen sehr vollen Terminplaner, nicht wahr?“ Während er dies sagte, strahlte er über das ganze Gesicht, sodass Galathia schließlich einlenkte. „Da hat Ezekiel überaus recht, eigentlich bin ich schon viel zu lange hier.“ Damit stand sie auf. Zu Lariassa gewand:
„Aber ich wünsche euch beiden einen schönen Tag zusammen. Ich möchte mich für meine harschen Worte von vorhin entschuldigen. So sind wir Aristos gegenüber einfachen Bürgern leider nun mal. Wir werden uns mit Sicherheit noch öfters über den Weg laufen. Bis dahin...“ Damit drehte sie sich um, ihre Robe wehte hinter ihr her, und ging zum Ausgang des Appartements.
Als sie wieder alleine waren, ging Ezekiel zu Larissa und nahm sie in eine Umarmung.
„Es tut mir leid, dass sie so aufgetreten ist. Sie ist auf ihre Art genauso impulsiv wie ich und weiß nicht, mit anderen Menschen umzugehen. Lass sie einfach und mache dir keine Gedanken darüber.“
Dann hielt er sie mit ausgestreckten Armen von sich und begutachtete sie. „Du siehst einfach bezaubernd aus- geradezu zum Anbeißen!“ Er schielte zur Schlafzimmertür. „...mir würde aber auch etwas anderes einfallen...“ Er ließ die Frage einen kurzen Moment in Raum stehen, dann:
„Wir könnten uns auch fertig machen und in die Promenade gehen, dort uns ein nettes Restaurant suchen und uns dann besprechen. Na?“
Die Tür schloß sich wieder, als Larissa mit der neuen Kleidung im Schlafzimmer verschwand. Jetzt endlich holte er wieder tief Luft und schielte zu der Frau neben sich.
Auch diese war sichtilch beeindruckt von der Gegenwehr dieser Arbeiterin- so etwas war hier niemand gewohnt. Galathia zündete sich ein weiteres Lho an und hielt Ezekiel automatisch ihr Etui hin. Er nahm sich selbst ein Stäbchen und beide entzündeten ihres.
„Ich habe dir doch gesagt, dass sie keine Hure ist! Die näheren Umstände, die zum Kennenlernen dieser besonderen Frau führten, werde ich dir bei gegebener Zeit irgendwann mal erläutern. Im Moment reicht es aus, wenn du nur soviel weißt: Leg dich nicht mit ihr an- und versuche gar nicht erst, einen Keil zwischen uns zu treiben! Ich kenne dich, also lass es lieber von vornherein!“
„Aha, das bißchen soll mir also reichen, Ezekiel? Wieviel weiß denn dein Hoher Vater und deine Mutter? Sie würde es mit Sicherheit auch brennend interessieren, mit was sich ihr Sohn hier herumtreibt!“
Ezekiel stellte sich vor sie auf und beugte sich zur sitzenden Schönheit herunter, sodass er direkt in ihr Ohr flüstern konnte: „Liebe Galathia, solltest du auch nur einen Gedanken an meine Eltern verschwenden, was diese Angelegenheit angeht, werde ich dich dem Bestiarium vorwerfen...aber erst nachdem ich deinen schönen kleinen Körper bis zur Unkenntlichkeit vergewaltigt und mit dem Messer in kleine Streifen geschnitten habe. Und DAS würde dir nicht gefallen- glaube mir, ich weiß, worauf du ansonsten stehst!“
Er richtete sich wieder auf, wollte schon einen Schritt nach hinten gehen, als ihm etwas einfiel:
„Ach ja, bevor ich es vergesse: ich habe ja immernoch ein kleines Andenken an unserem letzten gemeinsamen Abend. Die Vid-Aufzeichnung ist wirklich von höchster Qualität, man erkennt bei höchster Auflösung jedes einzelne Schamhaar und selbst die kleinsten Schweißtröpfchen auf deinem Arsch. Es wäre zu schade, wenn diese Aufzeichnung im Familienarchiv landen würde, oder nicht?“
Bevor Galathia antworten konnte, tauchte Larissa aus dem Schlafzimmer auf. Anscheinend hatte sie erneut geduscht und sich nun die neuen Kleider angezogen. Sie sah absolut hinreißend aus, nichts erinnerte mehr an das Arbeitermädchen, dass sie eigentlich war.
„Was hast du heute vor?“ fragte sie ihn und setzte sich auf den Stuhl neben Ezekiel. Als sie ihn dann noch anlächelte, hatte er kurzzeitig das Gefühl, wirklich glücklich sein zu können.
„Ich denke, zuerst einmal sollten wir was essen. Aber dafür wird uns Galathia verlassen- sie hat immer einen sehr vollen Terminplaner, nicht wahr?“ Während er dies sagte, strahlte er über das ganze Gesicht, sodass Galathia schließlich einlenkte. „Da hat Ezekiel überaus recht, eigentlich bin ich schon viel zu lange hier.“ Damit stand sie auf. Zu Lariassa gewand:
„Aber ich wünsche euch beiden einen schönen Tag zusammen. Ich möchte mich für meine harschen Worte von vorhin entschuldigen. So sind wir Aristos gegenüber einfachen Bürgern leider nun mal. Wir werden uns mit Sicherheit noch öfters über den Weg laufen. Bis dahin...“ Damit drehte sie sich um, ihre Robe wehte hinter ihr her, und ging zum Ausgang des Appartements.
Als sie wieder alleine waren, ging Ezekiel zu Larissa und nahm sie in eine Umarmung.
„Es tut mir leid, dass sie so aufgetreten ist. Sie ist auf ihre Art genauso impulsiv wie ich und weiß nicht, mit anderen Menschen umzugehen. Lass sie einfach und mache dir keine Gedanken darüber.“
Dann hielt er sie mit ausgestreckten Armen von sich und begutachtete sie. „Du siehst einfach bezaubernd aus- geradezu zum Anbeißen!“ Er schielte zur Schlafzimmertür. „...mir würde aber auch etwas anderes einfallen...“ Er ließ die Frage einen kurzen Moment in Raum stehen, dann:
„Wir könnten uns auch fertig machen und in die Promenade gehen, dort uns ein nettes Restaurant suchen und uns dann besprechen. Na?“