03-27-2012, 06:07 PM
Ezekiel war sichtlich enttäuscht, als sie sich ihm entzog, ließ sie jedoch gewähren. Es fiel ihm sichtlich schwer seine Gefühle für sich zu behalten.
„Meine Verlobte? Verdammt, diese Hochzeit wird mir aufgezwungen! Diese Frau bedeutet mir nichts und ich werde mir noch was einfallen lassen, um mich ihr nicht hingeben zu müssen!“
Er hob seine Hand um Larry anzufassen, zog sie aber schon nach wenigen Zentimetern wieder zurück, sie zitterte leicht. Der Adlige stand auf und ging zu seinem Einbauschrank. Die nächsten Augenblicke verstrichen, als er passende Kleidung heraussuchte und sie anzog. Ohne sie anzublicken, sprach er nun wieder mit gefasster Stimme:
„Ich kann dich zu nichts zwingen…auch wenn ich so etwas in Vergangenheit mit anderen Frauen getan habe. Auf eine absurde Art und Weise habe ich das Gefühl, dass du einen wichtigen Teil in meinem Leben sein wirst, auch wenn du dir das noch nicht vorstellen magst.“
Nun komplett angezogen drehte er sich zur ihr herum und setzte sich in einen bequemen Sessel, zündete ein weiteres Lho an.
„Aber nun gilt es, ein paar passende Kleider für dich zu organisieren…“
Er aktivierte eine Rune in der Sessellehne und sprach in einen Kommunikator: „Galathia, wenn du so liebreizend wärst, mir ein paar bequeme Frauenkleider vorbeizubringen, wäre ich dir sehr dankbar. Keine Angst, sie sind nicht für mich. Komm einfach in mein Gemach, wenn du dies hörst!“Dann wand er sich zurück zu Larry: „Wie du gehört hast, habe ich dir Kleider organisiert…nicht, dass ich deinem schönen Körper überdrüssig wäre! Aber jetzt zu wichtigen Angelegenheiten! Ich werde einen Boten losschicken, der diesen Freihändler ausfindig machen wird um ihm eine Nachricht von mir überbringen zu lassen. In zwei Tagen veranstalte ich ein kleines Fest unter Freunden und Bekannte, eine sehr bunt gemischte illustre Runde. Bei dieser Gelegenheit werde ich persönlichen Kontakt zu Grannus herstellen. Ich hoffe, zumindest in dieser Hinsicht erfolgreich zu sein! Bis dahin steht es dir natürlich frei, bei mir zu bleiben oder nach Hause zu gehen. Nichts bindet dich an mich, außer meine Schuld dir gegenüber!“
„Meine Verlobte? Verdammt, diese Hochzeit wird mir aufgezwungen! Diese Frau bedeutet mir nichts und ich werde mir noch was einfallen lassen, um mich ihr nicht hingeben zu müssen!“
Er hob seine Hand um Larry anzufassen, zog sie aber schon nach wenigen Zentimetern wieder zurück, sie zitterte leicht. Der Adlige stand auf und ging zu seinem Einbauschrank. Die nächsten Augenblicke verstrichen, als er passende Kleidung heraussuchte und sie anzog. Ohne sie anzublicken, sprach er nun wieder mit gefasster Stimme:
„Ich kann dich zu nichts zwingen…auch wenn ich so etwas in Vergangenheit mit anderen Frauen getan habe. Auf eine absurde Art und Weise habe ich das Gefühl, dass du einen wichtigen Teil in meinem Leben sein wirst, auch wenn du dir das noch nicht vorstellen magst.“
Nun komplett angezogen drehte er sich zur ihr herum und setzte sich in einen bequemen Sessel, zündete ein weiteres Lho an.
„Aber nun gilt es, ein paar passende Kleider für dich zu organisieren…“
Er aktivierte eine Rune in der Sessellehne und sprach in einen Kommunikator: „Galathia, wenn du so liebreizend wärst, mir ein paar bequeme Frauenkleider vorbeizubringen, wäre ich dir sehr dankbar. Keine Angst, sie sind nicht für mich. Komm einfach in mein Gemach, wenn du dies hörst!“Dann wand er sich zurück zu Larry: „Wie du gehört hast, habe ich dir Kleider organisiert…nicht, dass ich deinem schönen Körper überdrüssig wäre! Aber jetzt zu wichtigen Angelegenheiten! Ich werde einen Boten losschicken, der diesen Freihändler ausfindig machen wird um ihm eine Nachricht von mir überbringen zu lassen. In zwei Tagen veranstalte ich ein kleines Fest unter Freunden und Bekannte, eine sehr bunt gemischte illustre Runde. Bei dieser Gelegenheit werde ich persönlichen Kontakt zu Grannus herstellen. Ich hoffe, zumindest in dieser Hinsicht erfolgreich zu sein! Bis dahin steht es dir natürlich frei, bei mir zu bleiben oder nach Hause zu gehen. Nichts bindet dich an mich, außer meine Schuld dir gegenüber!“