03-27-2012, 04:14 PM
Larry hörte ihm zu wollte auch was sagen aber er ließ sie eben nicht zu Wort kommen.
Als er näher heran gerückt war wollte sie zunächst zurück weichen blieb aber dann doch wo sie war. Seine liebkosung an ihrem Hals ließ sie erschaudern. Larry zitterte leicht und nicht vor Angst. Es war nicht so das sie diese Gefühl nicht kannte. „Ich..“ sie konnte nicht weitersprechen. Konnte es nicht. Auch als ihr Handtuch gänzlich verrutschte.
Lange Beine Narben von der Arbeit oder als sie noch ein Kind war vom spielen. Gar von kleineren Schlägereien mit ihrem Bruder. Sie war nicht makellos.
Vorsichtig legte sie eine Hand auf seine Schulter doch dann rückte sie weg als ihr ein Gedanke kam.
„Ezekiel...das...das geht nicht du hast eine Verlobte.“ stammelte sie und schüttelte dabei den Kopf.
Sie zog das Handtuch hoch und bedeckte ihre Blöße.
Er spürte fast wie sie mit sich rang aber Larry konnte es nicht tun. Es ging nicht.
Sie glitt sich mit den Fingern durch das noch nasse Haar. „Ich denke nicht das es in deinem Sinne ist und das es...deiner Verlobten gefallen wird.“
Larry stand auf. „Es tut..mir leid..ich wollte nicht ich...ich bin eben wie ich bin und..und ich hoffe das sie dir genau das gibt was sie dir geben soll.“ Ihre Mutter würde schreien Toben sie wahrscheinlich für ihre Dummheit erschießen! Wie konnte sie sich einen Adligen verweigern!
Nervös wie sie war setzte sie sich wieder hin. „Ich...ich weiß nicht..zu mal ich nicht weiß wie es weiter gehen soll..besser sollte ich gehen..“
Als er näher heran gerückt war wollte sie zunächst zurück weichen blieb aber dann doch wo sie war. Seine liebkosung an ihrem Hals ließ sie erschaudern. Larry zitterte leicht und nicht vor Angst. Es war nicht so das sie diese Gefühl nicht kannte. „Ich..“ sie konnte nicht weitersprechen. Konnte es nicht. Auch als ihr Handtuch gänzlich verrutschte.
Lange Beine Narben von der Arbeit oder als sie noch ein Kind war vom spielen. Gar von kleineren Schlägereien mit ihrem Bruder. Sie war nicht makellos.
Vorsichtig legte sie eine Hand auf seine Schulter doch dann rückte sie weg als ihr ein Gedanke kam.
„Ezekiel...das...das geht nicht du hast eine Verlobte.“ stammelte sie und schüttelte dabei den Kopf.
Sie zog das Handtuch hoch und bedeckte ihre Blöße.
Er spürte fast wie sie mit sich rang aber Larry konnte es nicht tun. Es ging nicht.
Sie glitt sich mit den Fingern durch das noch nasse Haar. „Ich denke nicht das es in deinem Sinne ist und das es...deiner Verlobten gefallen wird.“
Larry stand auf. „Es tut..mir leid..ich wollte nicht ich...ich bin eben wie ich bin und..und ich hoffe das sie dir genau das gibt was sie dir geben soll.“ Ihre Mutter würde schreien Toben sie wahrscheinlich für ihre Dummheit erschießen! Wie konnte sie sich einen Adligen verweigern!
Nervös wie sie war setzte sie sich wieder hin. „Ich...ich weiß nicht..zu mal ich nicht weiß wie es weiter gehen soll..besser sollte ich gehen..“