03-24-2012, 02:50 PM
Ezekiel beachtete gar nicht das Gangergeschwätz, für ihn war es lediglich das Aufplustern eines Kanarienvogels von Garphon Alpha. Wundern brauche ich mich ja auch nicht, immerhin ist dies hier das dreckigste Loch im Sektor.
Doch ehrlich überrascht von Joy´s Zustand, beugte sich Ezekiel vor und erhaschte einen Blick unter die Kapuze des Mannes vor ihm. Der Dealer sah wirklich fertig aus, und sein ganzes Benehmen errinnerte mehr an einen Menschen, der auf der Flucht ist. Er hatte wirklich ein Wrack vor sich, äußerlich wie innerlich ausgebrannt.
Ohne seine Stimme zu heben, bemühte er sich locker zu klingen:
„Joy, du verdammter Ninker! Bist du jetzt dein eigener Kunde, oder was? Du sollst den Scheiß verkaufen und nicht selber dir reinschmeißen! So wie du aktuell rumrennst, erschreckst du ja mehr Kunden als ´ne Grünhaut! Das Zeugs war wirklich nicht schlecht, und ich habe bei mir da oben ein paar Leute, die den Stoff gerne auch mal schmeißen würden. Alter, du siehst aus wie ´ne Leiche, da kann ich dich in der Obermakropole nicht rumlaufen lassen!“
Er beugte sich noch weiter vor und senkte die Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern:
„Ich mache dir ein Angebot! Du sagst mir, welcher Freihändler dir den Mist verkauft hat und wo er seinen Landeplatz hat, und du bekommst von mir 20 Prozent des Verkaufserlöses. Und wenn der Typ regelmäßig liefern kann, wird sich daraus für dich eine feste Provision ergeben. Was sagst du? Weil so,“ er betrachtete Joy demonstrativ von oben bis unten, „wie du gerade drauf bist, wirst du dir eher selbst ´ne Kugel verpassen, als wirklich Kohle zu verdienen.“
Ezekiel lehnte sich zurück, griff nach einem der Schnapsgläser trank es aus. Mit der einen Hand zündete er sich ein weiteres Lho-Stäbchen an, die andere Hand legte er sanft auf Larissas Oberschenkel ab. Den Rauch ausblasend, wartete er auf Joy´s Antwort ab...
Doch ehrlich überrascht von Joy´s Zustand, beugte sich Ezekiel vor und erhaschte einen Blick unter die Kapuze des Mannes vor ihm. Der Dealer sah wirklich fertig aus, und sein ganzes Benehmen errinnerte mehr an einen Menschen, der auf der Flucht ist. Er hatte wirklich ein Wrack vor sich, äußerlich wie innerlich ausgebrannt.
Ohne seine Stimme zu heben, bemühte er sich locker zu klingen:
„Joy, du verdammter Ninker! Bist du jetzt dein eigener Kunde, oder was? Du sollst den Scheiß verkaufen und nicht selber dir reinschmeißen! So wie du aktuell rumrennst, erschreckst du ja mehr Kunden als ´ne Grünhaut! Das Zeugs war wirklich nicht schlecht, und ich habe bei mir da oben ein paar Leute, die den Stoff gerne auch mal schmeißen würden. Alter, du siehst aus wie ´ne Leiche, da kann ich dich in der Obermakropole nicht rumlaufen lassen!“
Er beugte sich noch weiter vor und senkte die Stimme zu einem verschwörerischen Flüstern:
„Ich mache dir ein Angebot! Du sagst mir, welcher Freihändler dir den Mist verkauft hat und wo er seinen Landeplatz hat, und du bekommst von mir 20 Prozent des Verkaufserlöses. Und wenn der Typ regelmäßig liefern kann, wird sich daraus für dich eine feste Provision ergeben. Was sagst du? Weil so,“ er betrachtete Joy demonstrativ von oben bis unten, „wie du gerade drauf bist, wirst du dir eher selbst ´ne Kugel verpassen, als wirklich Kohle zu verdienen.“
Ezekiel lehnte sich zurück, griff nach einem der Schnapsgläser trank es aus. Mit der einen Hand zündete er sich ein weiteres Lho-Stäbchen an, die andere Hand legte er sanft auf Larissas Oberschenkel ab. Den Rauch ausblasend, wartete er auf Joy´s Antwort ab...