03-24-2012, 05:46 AM
Zack ließ seine Waffen, Waffen sein und wollte auf Ezekiel losstürzen, als dieser ihm erklären was ihm bewusst sein sollte und was er mit seiner Kraft zutun hatte. Bloodrat jedoch stellte sich halb vor ihn und hielt ihm mit der gespreizten Hand auf der Brust zurück. Zack funkelte den Adligen an als würde allein das reichen um dessen Kopf platzen zu lassen. Ist ein verdammt gefährliches Spiel das du da treibst. Bemerkte Bloodrat und griff sich mit der Linken einen der Schnäpse. Der Wirt gestattete sich einen missbilligenden Blick über die Theke hinweg, sagte aber nichts zu der Selbstbedienung. Sie haben schon recht, du kommst in unser Gebiet und spielst dich auf als würdest du hier irgendwas verlangen können, irgendwas voraussetzen oder anmerken dürfen. Vielleicht realisierst du nicht das wir dich abknallen können, einfach so weil uns danach ist, und kein Hahn nach dir kräht und selbst wenn er kräht, die Suppe im Hafen lässt alle Sorgen verschwinden. Du bist einen feuchten Fliegenschiess wert und deine Kohle hilft dir nichts wenn dein Gehabe einfach jemanden dazu veranlasst dich auszuknipsen. Und dein Sprüche veranlassen sicherlich viele dazu. Er stürzte den Kurzen herunter und seufzte. Egal, irgendwann wirst du einen Mörder sehr, sehr glücklich machen.
Aber nicht heute. Ich habe eine Abmachung mit Joy und dieses mal stehe ich dazu. Dabei blickte er Zack in die Augen um zu zeigen das dies auch für ihn galt, schickte aber gleich noch ein Versprechen hinterher. Aber beim nächsten mal wenn du hier aufkreuzt garantiere ich für nichts, was bei deinem Sinn für Feingefühl wohl einem Selbstmord gleichkommen würde. Ich hoffe wir verstehen uns.
Damit ließ er Zack los, welcher Ezekiel noch einmal mit einem vernichtenden Blick bedachte und sich dann ebenfalls ein Schnaps nahm.
Karten kannst du mit dir alleine spielen, dreckiger Geldsack. Zischte er, spuckte ihm vor die Füße und kippte den Doppelten. Dann wandte er sich den anderen zu, die nun tranken und ihr Gespräch bewusst auf etwas lenkten das nichts mit dem Vorfall zu tun hatte, dabei aber immer wieder zu dem Pärchen aus der Stadt rüber sahen.
Derweil kam Joy zu ihnen. Er kaute einen Moment unentschlossen auf seinem Daumennagel und zog dann den Stuhl zurück um sich zu setzten. Joy war immer ein sehr professioneller Dealer gewesen, hatte sein Zeug gekannt, es aber vermieden davon süchtig zu werden. Was ihnen jetzt gegenüber saß jedoch war nicht mehr der Mann der einen schlechten aber kostspieligen Geschmack gepflegt, sich weltmännischer gegeben hatte als er war und seinem Aussehen die penibelste Aufmerksamkeit gewidmet hatte.
Was vor ihnen saß war ein Wrack.
Die abgeknabberten Fingernägel wiesen einen Schmutzrand auf, die Haare lugten fettig unter der Kapuze vor, die Augen waren blutunterlaufen, die Lippen rissig, die Haut käsig und Schweiß stand Joy auf der Stirn.
Hey Ezekiel, alles klar? Er sah sich um, doch nicht etwa nach den Gangern, sondern nach irgendetwas unbestimmten. Wer ist deine Freundin? Noch ehe der Angesprochene antworten konnte redete Joy weiter, gehetzt und die Worte fast stoßweise hervorbringend. Gutes Zeug von letztes Mal, oder? Ja das Zeug ist was Besonderes mein Freund, hat die andere Seite gesehen, hat das Licht berührt. Er kicherte und sah sich dann wieder nervös über die Schulter während seine Finger auf der Tischplatte einen Trommelwirbel trommelten.
Aber nicht heute. Ich habe eine Abmachung mit Joy und dieses mal stehe ich dazu. Dabei blickte er Zack in die Augen um zu zeigen das dies auch für ihn galt, schickte aber gleich noch ein Versprechen hinterher. Aber beim nächsten mal wenn du hier aufkreuzt garantiere ich für nichts, was bei deinem Sinn für Feingefühl wohl einem Selbstmord gleichkommen würde. Ich hoffe wir verstehen uns.
Damit ließ er Zack los, welcher Ezekiel noch einmal mit einem vernichtenden Blick bedachte und sich dann ebenfalls ein Schnaps nahm.
Karten kannst du mit dir alleine spielen, dreckiger Geldsack. Zischte er, spuckte ihm vor die Füße und kippte den Doppelten. Dann wandte er sich den anderen zu, die nun tranken und ihr Gespräch bewusst auf etwas lenkten das nichts mit dem Vorfall zu tun hatte, dabei aber immer wieder zu dem Pärchen aus der Stadt rüber sahen.
Derweil kam Joy zu ihnen. Er kaute einen Moment unentschlossen auf seinem Daumennagel und zog dann den Stuhl zurück um sich zu setzten. Joy war immer ein sehr professioneller Dealer gewesen, hatte sein Zeug gekannt, es aber vermieden davon süchtig zu werden. Was ihnen jetzt gegenüber saß jedoch war nicht mehr der Mann der einen schlechten aber kostspieligen Geschmack gepflegt, sich weltmännischer gegeben hatte als er war und seinem Aussehen die penibelste Aufmerksamkeit gewidmet hatte.
Was vor ihnen saß war ein Wrack.
Die abgeknabberten Fingernägel wiesen einen Schmutzrand auf, die Haare lugten fettig unter der Kapuze vor, die Augen waren blutunterlaufen, die Lippen rissig, die Haut käsig und Schweiß stand Joy auf der Stirn.
Hey Ezekiel, alles klar? Er sah sich um, doch nicht etwa nach den Gangern, sondern nach irgendetwas unbestimmten. Wer ist deine Freundin? Noch ehe der Angesprochene antworten konnte redete Joy weiter, gehetzt und die Worte fast stoßweise hervorbringend. Gutes Zeug von letztes Mal, oder? Ja das Zeug ist was Besonderes mein Freund, hat die andere Seite gesehen, hat das Licht berührt. Er kicherte und sah sich dann wieder nervös über die Schulter während seine Finger auf der Tischplatte einen Trommelwirbel trommelten.