03-21-2012, 08:08 PM
Falsch Bastard! Sowas von falsch! Die beiden Läufe seiner Waffen kamen hoch und dahinter beeilten sich die anderen Ganger ebenfalls alles zu tun das die Sache nicht gut aus ging. Ezekiel sah sich von Jetzt auf Gleich diversen Mündungen gegenüber.
Die anderen Gäste tauchten ab und es musste für genau diesen Fall noch einige verborgene Ausgänge geben, denn sehr schnell war die Bar um einiges leerer. Der Wirt verschwand geduckt hinter seiner Theke und begann die wertvollen Sachen, etwa das Radio und einige Flaschen hochprozentigen, von den Regalen zu klauben.
Ezekiel hatte gepokert als er davon ausging das Bloodrat, welcher mit ein paar Kumpels für gewöhnlich hier herumlungerte, eine Art Boss war, oder hier zumindest etwas zu sagen hatte. Dem war jedoch scheinbar nicht so. Draußen klären? Wo kommst du denn her? Scheiße Mann ich pump dich so voll Blei das du Boltgeschosse kacken kannst. Zack fuchtelte wild mit den beiden MPs Ihr Arschlöcher kommt hier runter und meint ihr könnt den großen Mann spielen, ja? Denn Jungs aus den Slums mit Kumpel kommen und meinen so zu sprechen wie wir hier, nen paar Scheine in die Hand drücken und dann ist gut, ja? Du Wichser! Speichel sprühte von seinen Lippen als er die Waffen schräg haltend nach Ezekiel reckte. Ich hasse euch Bastarde mit euren Tuntenklamotten und euren Edelnutten! Ach Scheiße ich mach dich kalt und piss auf deinen Kadaver.
Das wirst du schön bleibenlassen Zack.
Die Stimme kam von der Tür wo ein weiterer Ganger mit kantigem Gesicht, langem Haar und Sonnenbrille auf der Nase stand. Neben ihm stand Joy, jedenfalls mochte er es sein unter der weit ins Gesicht gezogenen Kapuze seines Pullovers. Irgendetwas war anders an ihm, an seiner Haltung, doch im Moment gab es akutere Sachverhalte. Das es sich bei dem Neuling um Bloodrat handelte war unschwer zu erkennen. Der Ganger hatte es irgendwie geschafft sich eine komplette Lederkombi zu organisieren und neben der 15 auf seinem Rücken war auf seine Brust eine Comicratte mit blutigem Säbel zwischen den Zähnen gemalt. Ohne auf die angespannte Situation zu reagieren ging er durch den Raum, zur Bar und griff sich dort eine Flasche.
Zack brachte dies für einen Moment aus dem Konzept, denn er vergaß das er ja schießen wollte.
Ich schlage Folgendes vor. Ihr nehmt die Knarren runter Jungs und versaut mir nicht diese Einnahmequelle. Wäre echt schade wenn ihr meine Pferdchen nicht mehr reiten dürftet weil ich irgendwie sauer bin oder so. Und du Freund, damit meinte er den Adelssohn, solltest diesen braven Burschen hier mindestens noch einmal nen Fünfziger geben und aufhören zu versuchen hier einen auf dicke Hose zu machen. Bist hier unser Gast und wenn ich mit Joy da drüben auch eine Abmachung habe sind die Jungs hier meine Brüder und wenn du sie beleidigst, beleidigst du mich und die ganzen 15zener, was du tunlichst vermeiden solltest, kapiert?
Mit dem alten Joy ist eh nicht mehr viel los, fügte er halblaut hinzu. Also fahr mal nen Gang runter und sei dankbar für das was dir gegeben, beendete Bloodrat in der Imitation eines Priesters um dann wieder an seinem Bier zu nippen.
Die anderen senkten die Waffen zögerlich.
Okay, gibst du uns noch mal fünfzig und für heute lassen wir dich leben.
Die anderen Gäste tauchten ab und es musste für genau diesen Fall noch einige verborgene Ausgänge geben, denn sehr schnell war die Bar um einiges leerer. Der Wirt verschwand geduckt hinter seiner Theke und begann die wertvollen Sachen, etwa das Radio und einige Flaschen hochprozentigen, von den Regalen zu klauben.
Ezekiel hatte gepokert als er davon ausging das Bloodrat, welcher mit ein paar Kumpels für gewöhnlich hier herumlungerte, eine Art Boss war, oder hier zumindest etwas zu sagen hatte. Dem war jedoch scheinbar nicht so. Draußen klären? Wo kommst du denn her? Scheiße Mann ich pump dich so voll Blei das du Boltgeschosse kacken kannst. Zack fuchtelte wild mit den beiden MPs Ihr Arschlöcher kommt hier runter und meint ihr könnt den großen Mann spielen, ja? Denn Jungs aus den Slums mit Kumpel kommen und meinen so zu sprechen wie wir hier, nen paar Scheine in die Hand drücken und dann ist gut, ja? Du Wichser! Speichel sprühte von seinen Lippen als er die Waffen schräg haltend nach Ezekiel reckte. Ich hasse euch Bastarde mit euren Tuntenklamotten und euren Edelnutten! Ach Scheiße ich mach dich kalt und piss auf deinen Kadaver.
Das wirst du schön bleibenlassen Zack.
Die Stimme kam von der Tür wo ein weiterer Ganger mit kantigem Gesicht, langem Haar und Sonnenbrille auf der Nase stand. Neben ihm stand Joy, jedenfalls mochte er es sein unter der weit ins Gesicht gezogenen Kapuze seines Pullovers. Irgendetwas war anders an ihm, an seiner Haltung, doch im Moment gab es akutere Sachverhalte. Das es sich bei dem Neuling um Bloodrat handelte war unschwer zu erkennen. Der Ganger hatte es irgendwie geschafft sich eine komplette Lederkombi zu organisieren und neben der 15 auf seinem Rücken war auf seine Brust eine Comicratte mit blutigem Säbel zwischen den Zähnen gemalt. Ohne auf die angespannte Situation zu reagieren ging er durch den Raum, zur Bar und griff sich dort eine Flasche.
Zack brachte dies für einen Moment aus dem Konzept, denn er vergaß das er ja schießen wollte.
Ich schlage Folgendes vor. Ihr nehmt die Knarren runter Jungs und versaut mir nicht diese Einnahmequelle. Wäre echt schade wenn ihr meine Pferdchen nicht mehr reiten dürftet weil ich irgendwie sauer bin oder so. Und du Freund, damit meinte er den Adelssohn, solltest diesen braven Burschen hier mindestens noch einmal nen Fünfziger geben und aufhören zu versuchen hier einen auf dicke Hose zu machen. Bist hier unser Gast und wenn ich mit Joy da drüben auch eine Abmachung habe sind die Jungs hier meine Brüder und wenn du sie beleidigst, beleidigst du mich und die ganzen 15zener, was du tunlichst vermeiden solltest, kapiert?
Mit dem alten Joy ist eh nicht mehr viel los, fügte er halblaut hinzu. Also fahr mal nen Gang runter und sei dankbar für das was dir gegeben, beendete Bloodrat in der Imitation eines Priesters um dann wieder an seinem Bier zu nippen.
Die anderen senkten die Waffen zögerlich.
Okay, gibst du uns noch mal fünfzig und für heute lassen wir dich leben.