10-14-2008, 05:35 PM
Hatte man gesehen wie der Echsenmann das Fleisch tot Feinde verschlang musste man sich über die Art wie er jetzt speiste wundern. Aufrecht am großen Esstisch sitzend, Messer und Gabel in der Hand. Bedächtig schnitt der das gebratene Fleisch in kleine Happen und führte sie zur breiten Schnauze. Hätte er nun noch die kleine Kralle abgespreizt der geschuppte Edelmann wäre perfekt gewesen. Schrekt’Orn legte das Besteck beiseite und genehmigte sich einen Schluck des rot-gelben Fruchtsaftes.
Was also tun wir nun? Brechen wir aus dem vorgegeben Plan aus? Oder spielen wir nach den auferlegten Regeln?
Jeanne kam nachdenklich zu ihm, nahm sich mit langen Fingern ein Stück Gebratenes vom Teller und schob es sich in den Mund. Sie dachte einen guten Moment über die Situation nach und wollte gerade antworten als es erneut an der Tür klopfte.
Die beiden Mörder sahen sich an. Das Zimmermädchen konnte es kaum sein, wieso hätte sie umdrehen sollen? Außerdem hatte das Pochen ganz anders geklungen.
Die klauenbewehrte Finger griffen nach dem langen Fleischmesser und er huschte lautlos hinter die Eingangstür. Jeanne musste sich auf ihre tödlichen Krallen verlassen als sie die Klinke ergriff. Einen Spalt weit öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Von seinem Posten konnte Schrekt’Orn ihre Reaktion nicht genau erkennen, glaubte aber das sie verwundert aussah. Die Tür öffnete sich und sie ließ einen Mann eintreten, dem die Kleidung ab Köper hing als wäre sie nicht für ihn gemacht. Die gespaltene Zunge zischte aus dem Echsenmaul und nahm den Geruch des Fremden wahr. Irgendwo hatte Schrekt’Orn ihn schon einmal gerochen. Jeanne bedeutet ihm das Messer sinken zu lassen und er tat es. Durch die Geste allarmiert drehte sich ihr Besucher herum und der Xeno wusste woher er ihn kannte. Von der Aurora. Er war ein Mitglied der Crew gewesen.
Deine Anwesenheit hat ihre Kenntnisnahme aufgezwungen, bemerkte er wenig freundlich. Was tust du hier?
Was also tun wir nun? Brechen wir aus dem vorgegeben Plan aus? Oder spielen wir nach den auferlegten Regeln?
Jeanne kam nachdenklich zu ihm, nahm sich mit langen Fingern ein Stück Gebratenes vom Teller und schob es sich in den Mund. Sie dachte einen guten Moment über die Situation nach und wollte gerade antworten als es erneut an der Tür klopfte.
Die beiden Mörder sahen sich an. Das Zimmermädchen konnte es kaum sein, wieso hätte sie umdrehen sollen? Außerdem hatte das Pochen ganz anders geklungen.
Die klauenbewehrte Finger griffen nach dem langen Fleischmesser und er huschte lautlos hinter die Eingangstür. Jeanne musste sich auf ihre tödlichen Krallen verlassen als sie die Klinke ergriff. Einen Spalt weit öffnete sie die Tür und spähte hinaus. Von seinem Posten konnte Schrekt’Orn ihre Reaktion nicht genau erkennen, glaubte aber das sie verwundert aussah. Die Tür öffnete sich und sie ließ einen Mann eintreten, dem die Kleidung ab Köper hing als wäre sie nicht für ihn gemacht. Die gespaltene Zunge zischte aus dem Echsenmaul und nahm den Geruch des Fremden wahr. Irgendwo hatte Schrekt’Orn ihn schon einmal gerochen. Jeanne bedeutet ihm das Messer sinken zu lassen und er tat es. Durch die Geste allarmiert drehte sich ihr Besucher herum und der Xeno wusste woher er ihn kannte. Von der Aurora. Er war ein Mitglied der Crew gewesen.
Deine Anwesenheit hat ihre Kenntnisnahme aufgezwungen, bemerkte er wenig freundlich. Was tust du hier?