03-19-2012, 10:33 PM
Ezekiel ging, mit mittlerweile sicheren Schritten auf eine Tür zu, welche sich von alleine öffnete und ihn hindurchließ. Er fing sofort an, gewisse Ausrüstungsgegenstände einzupacken, die er für die unteren Sektoren der Makropole aufsparte. Dazu gehörte eine kleine Tronsvase 12/Dorathe-Schema, eine Rauchgranate, ein Handvoxgerät, ein Datenspeicher und ein Injektor mit mehreren Ampullen.
Allesamt gefüllt mit Drogen oder Giften. Dies packte er alles in eine Umhängetasche, welche er um die rechte Schulter warf.
Er verließ gerade den Raum, als aus einem Lautsprecher plötzlich ein lautes, aber sanftes Klingeln ertönte. Es wiederholte sich im Sekundentakt, aber Ezekiel reagierte nicht darauf und zog sich im Gehen einen neuen Gehrock samt Dreiteiler an.
Das Klingeln setzte aus, dafür knisterte es kurz, als die Voxanlage sich einstellte und eine Männerstimme erklang:
„Ezekiel, ich weiß das du da bist! Geh und mach die verdammte Tür auf! Die Wachleute haben mir gemeldet, dass du zu Hause angekommen bist.“
Eine kurze Pause, dann:
„Oder hast du wieder eine Nutte bei dir? Oder eine ganze Orgie gleich? Ich habe dir nach dem Orphelia-Eklat hoffentlich klar gemacht, dass wir so etwas hier nicht mehr sehen wollen! Unser Lord Vater wird außer sich sein, wenn sich so etwas wiederholt!“
Ezekiel drehte sich zu Larry und zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht, wovon hier gesprochen wird. Dabei zeigte er wieder sein Lächeln und der amüsante Teil seiner Person kehrte wieder zurück.
„Beachte es einfach nicht. Das ist mein älterer Bruder, der denkt, er muss mir ins Gewissen reden. Darauf habe ich aber absolut keine Lust. Komm, wir nehmen einen anderen Ausgang!“
Während sein Bruder weiterhin durch die Voxanlage über die Vorzüge eines ehrenvolles Leben sinnierte, nahm Ezekiel die Frau wieder bei der Hand, vorsichtig darauf bedacht, ihr nicht wehzutun.
Er führte sie an eine Nische in der Nähe der Küche und drückte eine Rune an seinem Chronometer. Surrend schob sich die Verkleidung zur Seite und offenbarte einen kleinen Lift.
Er bugsierte Larry rein, stellte sich hinter sie und drückte eine weitere Taste. Die Tür schob sich wieder zurück und der kleine Raum setzte sich in Bewegung.
In der Enge des Fahrstuhles fummelte er sein Etui aus der Tasche, holte ein Lho-Stäbchen heraus und entzündete es mit dem Feuerzeug. Der süßliche Geruch breitete sich schnell aus.
Er lächelte sich an: „Ist wohl wirklich nicht mein Tag!“
Allesamt gefüllt mit Drogen oder Giften. Dies packte er alles in eine Umhängetasche, welche er um die rechte Schulter warf.
Er verließ gerade den Raum, als aus einem Lautsprecher plötzlich ein lautes, aber sanftes Klingeln ertönte. Es wiederholte sich im Sekundentakt, aber Ezekiel reagierte nicht darauf und zog sich im Gehen einen neuen Gehrock samt Dreiteiler an.
Das Klingeln setzte aus, dafür knisterte es kurz, als die Voxanlage sich einstellte und eine Männerstimme erklang:
„Ezekiel, ich weiß das du da bist! Geh und mach die verdammte Tür auf! Die Wachleute haben mir gemeldet, dass du zu Hause angekommen bist.“
Eine kurze Pause, dann:
„Oder hast du wieder eine Nutte bei dir? Oder eine ganze Orgie gleich? Ich habe dir nach dem Orphelia-Eklat hoffentlich klar gemacht, dass wir so etwas hier nicht mehr sehen wollen! Unser Lord Vater wird außer sich sein, wenn sich so etwas wiederholt!“
Ezekiel drehte sich zu Larry und zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht, wovon hier gesprochen wird. Dabei zeigte er wieder sein Lächeln und der amüsante Teil seiner Person kehrte wieder zurück.
„Beachte es einfach nicht. Das ist mein älterer Bruder, der denkt, er muss mir ins Gewissen reden. Darauf habe ich aber absolut keine Lust. Komm, wir nehmen einen anderen Ausgang!“
Während sein Bruder weiterhin durch die Voxanlage über die Vorzüge eines ehrenvolles Leben sinnierte, nahm Ezekiel die Frau wieder bei der Hand, vorsichtig darauf bedacht, ihr nicht wehzutun.
Er führte sie an eine Nische in der Nähe der Küche und drückte eine Rune an seinem Chronometer. Surrend schob sich die Verkleidung zur Seite und offenbarte einen kleinen Lift.
Er bugsierte Larry rein, stellte sich hinter sie und drückte eine weitere Taste. Die Tür schob sich wieder zurück und der kleine Raum setzte sich in Bewegung.
In der Enge des Fahrstuhles fummelte er sein Etui aus der Tasche, holte ein Lho-Stäbchen heraus und entzündete es mit dem Feuerzeug. Der süßliche Geruch breitete sich schnell aus.
Er lächelte sich an: „Ist wohl wirklich nicht mein Tag!“