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Introductio et principio: Auferstehung
Qualen hatten ihn in die gnädige Ohnmacht getrieben, die einen Menschen befällt wenn der Körper einsieht das Wahnsinn die einzige Folge sein kann wenn er den Geist jetzt nicht mit Besinnungslosigkeit schützt. Schmerzen waren es auch die ihn wieder ins Land der Lebenden zurückholten. Was er sah ließ ihn jedoch wünschen in der Schwärze fehlender Wahrnehmung verblieben zu sein. Unter ihm gähnte ein, scheinbar bodenloser, Abgrund in den, wie um ihm die Tiefe vor Augen zu führen, ein Faden seines eigenen Blutes tropfte. Einziger Bezug zur Welt außerhalb dieses Schlunds war der Fuß, steckend im Stiefel von gleicher Nichtfarbe. Die Spitze eben jenes Schuhs verging sich an seinem Unterleib und bereitet ihm mehr Qual als Lust. Folgte sein Blick der Gliedmaße so sah er das sie zu Melanie gehörte. Die Frau stand da am Rand jenes Verhängnisses und ihre sündigen Lippen lächelten ob des Wissens was kommen würde.
Neben ihr die Schweinekreatur. Treuloser Kamerad dessen Schicksalsweg sich, so es nach Kogan ging, schon bald mit einer Bratpfanne kreuzen würde. Erotische Spiele mochten ihm mehr als gefallen, selbst wenn sie die Grenze zum Schmerz überschritten. Er hätte ihr Treiben verziehen, die Qual die sie ihm bereitete. Sicherlich hätte er es zurückgezahlt, ebenso lustvoll für beide. Doch dies hier ging zu weit. Immerhin konnte er abstürzen und sich alle Knochen brechen. Sie hatte es übertrieben und sobald er wieder auf festem Boden stand würde er sie maßregeln.
Ich… Trotz des Knebels hatte er dieses eine Wort einigermaßen herausbekommen. Mehr nicht!. Ob sie ihn losgeknotet , abgeschnitten, oder ob sein Körpergewischt es gewesen war. Der haltende Stoff löste sich.
Der Magen sackte dem Krieger weg, dann fiel er.
Verschwand, ihren Namen zornig und entstellt brüllend, in der drohenden Dunkelheit.

Die Länge des Sturzes kündete von der Tiefe des Schachtes. Die letzten Augenblicke seines Lebens verfluchte er sich. Seine Dummheit ihr getraut zu haben, ihr nicht den Kopf von den Schultern gerissen zu haben als er sie auf dieser unseligen Dschungelwelt das erste Mal gesehen hatte. Diese falsche Schlange hatte ihm Liebe vorgespielt und er war wie ein trunkener Narr darauf hereingefallen. Sein Leben, Allem dem er so lange treu gefolgt war, war verraten von seiner eigenen Dummheit. Er hatte den Tot wahrhaftig verdient und es war ein Trost das ihm wenigstens dieser Wunsch erfüllt werden sollte.
Kogan schlug auf!

Es stank in der Hölle!
Warum auch nicht? Hatte er erwartet das es duften würde? Ächzend schlug er die Augen auf. Der Geruch war wirklich bestialisch. Daran änderte auch die Gasmaske kaum etwas.
Seit wann konnte man eigentlich Gasmasken mit in die nächste Welt nehmen? Kogan setzte sich auf.
Maff siff… “Das sieht mir nicht nach Hölle aus” hatte er sagen wollen, dabei aber den Knebel vergessen der ihm zwischen den Zähnen steckte. Entnervt sprengte er die Fesseln, die seiner Kraft nun nichts mehr entgegenzusetzen hatten und befreite sich von Maske und Knebelball. Letzteren band er sich um das Handgelenk da er vorhatte ihn noch einmal zu benutzen. Würde er hier herauskommen so würde er Melanie nicht nur übers Knie legen. Oh er würde weitere Nächte mit ihr verbringen. Den Kopf auf der linken, den Leib auf der rechten Seite des Bettes. Wo war er hier überhaupt? Das erste Mal blickte er sich bewusst um.
Eine Art grüner Schimmel bedeckte die Wände und verbreitete ein mattes Leuchten das gerade ausreichte um die Umgebung wahrzunehmen. Er selbst war in einer besonders große Kolonie dieses Lebewesens gelandet, die immerhin groß genug gewesen war seinen Sturz zu federn und ihm damit das Leben zu retten. So weich war der stinkende Pilz das er tiefer darin einsank. Gerade versackte sein Brustpanzer und auch von der Axt schaute nur noch der Stiel heraus. Er ergriff seine Waffe und wollte aufstehen, doch es gelang nicht. Er versank nicht nur in dem Pilz, das Ding zog regelrecht an ihm, versuchte ihn in seine Fülle hinab zuziehen. Nur seiner Körperkraft und der hilfreichen Axt verdankte er es schließlich frei zu kommen. Die nackten Füße standen auf glitschigem Grund.
Fluchend sammelte sich Kogan die Reste des fesselnden Lakens vom Leib. Dabei kam er gegen die Nadeln, welche ihn noch immer spickten und zog schmerzlich die Luft ein. Mit spitzen Fingern machte er sich daran sie aus dem Fleisch zu zerren, jedes Eisenstäbchen mit neuen Flüchen bedenkend und die Urheberin verwünschend.
Als er schließlich alles entfernte hatte stakste er hohlbeinig den langen und einzigen Gang entlang, sich seine Genitalien schmerzlindernd reibend.
Ich bring sie um, ich bring sie verdammt noch mal um!
Der grüne Pilz bedeckte, als er tiefer kam, immer mehr des Mauerwerkes und verschluckte es endlich zur Gänze. Dicke, fleischige Ranken hatte er gebildet. Sie erinnerten den Krieger an Lianen in Urwäldern. Man konnte hallendes Tropfen und Glucksen hören das aus der Ferne heran hallte. Ein schauriger Ort und nur das es warm hier unten war konnte der nackte Krieger als Pluspunkt verbuchen. Knochen, Menschenknochen lagen herum und waren überall mit dem Pilz verwoben und von ihm okopiert. Teilweise starrten ihn sogar Totengesichter an, durch hautartige Membrane die an gewundene Därme erinnerten und trübe Säfte transportierten. Es war ihm als würden sich diese Tentakel träge nach ihm ausrichten, doch als er einen durchhieb wurde er mit verfaulendem Gebein und stinkenden Sekret beinahe überschüttet. Nur ein beherzter Sprung rettete ihn vor diesem Schicksal und er ließ es lieber auf die Ranken einzuschlagen. Hatten sich hier unten die verflüssigten Überreste der Bevölkerung gesammelt und dieses… Ding erschaffen? Ein Organismus der seit zweihundert Jahren damit beschäftigt war die Überreste seiner Schöpfer zu verdauen. Nach langer Wanderung erreichte er endlich das Zentrum dieses unteririschen Gemäuers.
Zu seiner Überraschung handelte es sich dabei eine gewaltige Esse, eine Schmiede wie sie selbst die Werkstätten der Zuflucht nicht hatten darstellen können.
Auch hier wuchs überall der Pilz und hing in dicken Zysten von Stein und Verzierung. Dennoch konnte der Schmarotzer die Majestät dieses Ortes nicht gänzlich zerstören.
Helden aus Zeit, längst entschwunden, säumten die Halle Reih um auf thronartigen Steinstühlen. Skelette nur mehr, gerüstet und ihre Waffen noch mit knöcherner Hand umklammert. Archaische Mordinstrumente waren es und sie ließen erahnen wie alt Rasankur war. Vielleicht reichten die Wurzeln sogar bis zum Weltenbrand hinab. Selbst diese Heldenknochen, einst von heißem Blut umspült, von eisernen Muskeln umspannt, waren nun ein Raub des grün wuchernden Pilzes. Seine Fänge hatten sich um das Gebein gespannt als wollte es die Sehnen, die einst Arm und Bein bewegt hatten nachahmen.
Kogan stoppte seinen Schritt und nahm sich die Zeit den Taten dieser Helden zu gedenken. Denn Großes mussten sie vollbracht haben wenn sie ihre Ruhe hier unten fanden. War es doch eine ausgesprochene Ehre auf ewig hier zu sitzen, den sichtlosen Blick auf die Schmiede gerichtet. Bis ans Ende aller Tage beobachten wie neue Waffen geboren wurden, Waffen die das Werk der Recken fortführten. Nun gut, diese Seeligkeit war für den Augenblick gestört. War abgelöst worden von einer organischen Hölle. Aber Kogan hatte vor das zu ändern. Dafür musste er jedoch erst einmal hier heraus. Dann war Melanie dran. Schreiend würde er sie in die nächste Welt schicken, die elende Heuchlerin. Ihn betrog man nicht, nicht ohne sein Leben damit verwirkt zu haben. Nein! Er entschied sich um. Nicht schreiend sollte sie die Welt verlassen, sondern so stumm wie sie ihn hatte abtreten lassen wollen. Der Krieger tätschelte den Knebelball in wissender Vorplanung.
Warum gerade sie? Er hätte ihr alles gegeben, diese Welt zu ihren Füßen ausgebreitet. Was erhoffte sie sich davon ihn zu beseitigen? Während sich seine Gedanken um das heimtückische Weib drehten versuchte er sich einzureden das die Schmerzen in der Brust von ihren Nadelstichen herrührten.
Die Mitte der Kammer war dominieret von der Esse, scheinbar für Titanen errichtet. Die Glutstätte hätte längst erloschen sein müssen, doch sie war es nicht. Zwar tanzte keine Flamme über die glühende Schlacke, dennoch stieg eine dünne Rauchfahne zwischen den Kohlen auf und kündete von verborgener Hitze. Rings um die Arbeitsstätte gähnte ein weiterer Abgrund und nur eine schmale Steinbrücke führte in die Mitte. Scheinbar hatten die verblichenen Herren der Stadt eine Vorliebe fur schwarze Schlünde gehegt. Eventuell wollten sie sich selbst daran erinnern wie nah sie am Abgrund gewanderten waren als sie sich den neuen Göttern zugewandt hatten. Kogan setzte einen Fuß auf die Brücke als er ein Ächzen vernahm.
Er wirbelte herum und ließ seinen Blick durch die Halle schweifen. Nichts war zu sehen nur einige der schleimigen Ranken bewegten sich träge. Das Gemäuer schien der ewigen Feuchtigkeit Tribut zollen zu müssen. Der Krieger ging weiter, war begierig sich die Esse anzusehen, war er doch selbst kein ungeschickter Schmied. Die Faszination besiege sogar, für einen Augenblick, die grenzenlose Wut auf die verräterische Frau. Tatsächlich glomm zwischen alter Kohle und erstarrten Metalltropfen höllisches Leuchten.
Ein Licht das den Krieger anzog, seinen Blick bannte. Der Geist versank ihm im blutigen Irrlicht und je länger er hineinstarrte um so intensiver schien es zu werden. Die Glut, deren rätselhaftes Formenspiel seit je her den Menschen faszinierte, flackerte auf, bildete Muster und Formen. Immer zerrannen sie, kaum das man ihre Bedeutung erahnt hatte. Schließlich war es Kogan als könne er tatsächlich Bilder erkennen. Eine Stadt, prächtig und blühend. Rasankur, wie es einst gewesen sein musste. Wie unter einem Zwang saugte der Khornekrieger das in sich auf was die Stadt ihm offenbarte. Ihn interessierte nicht das Wie. Ob sich hier die Seelen so vieler Dahingeschlachteter sammelten, ob hier das Chaos einst verehrt wurde und noch immer etwas davon zurückgeblieben war? Es wollte auch nicht wissen was dieser merkwürdige Pilz damit zu tun hatte. Allein die Wahrheit, die ihm hier geboten wurde war wichtig. Hätte man ihn gefragt wie lange er so über die Glut gebeugt dastand, er hätte es nicht sagen können. Es mochten Minuten oder Lebenszeitalter gewesen sein. Es war wieder dieses Ächzen das ihn aufschrecken ließ. Dieses Mal war das Geräusch lang gezogen und wesentlich lauter. Wie als wenn sich Holz auf Holz reiben würde. Oder… er blickte auf… Knochen auf Knochen.
Die Kämpfer der Vergangenheit standen aufgerichtete vor ihren Sitzen. Ungerührt als hätten sie schon immer so Wache gehalten. Kogans Blick verfinsterte sich.
Wie ein Mann machten die Knochengestalten einen Schritt auf den nackten Krieger zu. Einen schaurigen Anblick gaben sie ab. In rostiges Eisen gehüllt, die Fratzen in höhnischem Grinsen erstarrt. Ein weiterer Schritt, wie ein synchron laufendes Uhrwerk voran. Dicke fleischige Kabel zogen sie hinter sich her. Wülste des grünen Gewächses. Lenkte es sie, war es Untertan dieser toten Recken oder wirklich nur wuchernder Parasit? Kogan eilte in die Mitte der Brücke, baute sich auf, die Axt in der Rechten. Die Unwesen vollführten noch einen Schritt. Schlossen den Kreis um das Urbild kämpferischen Willens.
Gleichzeitig reckten sie ihre Waffen. Schwerter, Beile, Keulen, Speere und Hellebarden kamen hoch. Kogan hob hingegen nur den linken Arm!
Besser ausglühen, als verblassen!
Seine Finger winkten die Unholde herbei. Wie Sparringspartner die man gnädig aufforderte es ruhig zu versuchen.
Als wäre dies ein ausgemachtes Zeichen gewesen stürmten die Knochendinger los. Die verfaulenden Körper schienen keine Hinderung für Geschwindigkeit zu sein. Schon war der erste Wiederbelebte heran, hob sein Schwert.
Krachend kam ihm Kogans Axt zuvor. Zertrümmerte den morschen Brustkorb und schickte das Geschöpf zu Boden. Im wütenden Versuch zu schreien klappte der Kiefer herunter. Doch mehr als Modergestank kam nicht aus der zungenlosen Höhle. Der Khornekämpfer trat den Schädel vom Rumpf des Gefallenen und sprang den nächsten Angreifer an. Überraschung konnte man auf den, von Fleisch befreiten Gesichtern natürlich nicht erkennen, dennoch schien die ungestüme Attacke zu überraschen. Schon ging ein weitere Totenkrieger auf die Fliesen, geteilt durch des Henkers Werkzeug. Die weißhäutige Gestalt setzte über den Liegenden hinweg, parierte einen Schlag mit hellem Stahlklirren und pflanzte die Faust gegen den Unterkiefer eines Feindes. Dieser segelte davon, dicht auf der abgetrennte Schädel. Noch zwei Weitere schickte er zurück in die Anderswelt ehe das Gewicht der Gegner zum Tragen kam. Sie mochten tot sein, dumm waren sie jedenfalls nicht. Jene die Schilde besaßen schoben sich nach vorn, errichteten einen Wall aus angelaufenen Eisen. Ein Speer zischte aus der Deckung hervor, pfiff am, beiseite ruckenden, Kopf des Schlächter vorbei und ging fehl. Langsam drängten sie ihn zurück, die beinernen Füße auf dem Boden stampfend. Schon war er wieder auf der Brücke, links und recht die drohenden Tiefe.
Er knurrte… wie ein in die Enge getriebenes Tier stieg der Zorn der Aussichtslosigkeit in ihm auf. Ihre Schuld war es! Sie allein war die Ursache das er hier stand. War auch der Sturz nicht sein Ende gewesen, hier schien seine Geschichte zu enden.
Nein! Nicht so, nicht hier, fern ab jeglicher Bedeutsamkeit im Kampf gegen düstere Fabelwesen.
ICH BIN KOGAN! Brüllte er seinen Trotz heraus und griff wieder an. Die Dornen, mit dem Hass alter Zeiten geschwungen, durchschlugen den erzenen Schutz und gruben sich in den Schild des nächst besten Skelettes. Ein Ruck riss das Schreckgespenst in den Abgrund. Der Kämpfer nutzte die Breche und drehte sich in seine Gegner. Eine wirbelnder Inkarnation des Todes. Knochen und Fasern spritzten davon, ein unirdisches Kreischen, nicht von den Kreaturen sondern vom massigen Leib des Pilzes selbst, hob an. Kogans Welt entrückte seinem Verstehen, bestand aus Hacken, Schlagen, Stechen, Treten. Die Brücke war überwunden. Mitten unter ihnen war er und noch hatte keine Klinge seine Haut auch nur geritzt. Der Drachen auf der Brust blutete, zeichnete den Umriss dunkel rot auf heller Haut. Das Maul des Schuppenwurms spie rotes Feuer über seinen Leib eben so wie in den Geist des Mannes. Erst zögerlich, dann mit Eile wichen die wandelnden Toten vor ihm zurück, zogen den Ring wieder weiter. Kaum noch die Hälfte ihrer ursprünglichen Zahl war an einem Stück. Doch noch war der Sieg nicht bei dem einzigen Krieger dessen Herz hier unten schlug.
Ein neuer Feind schob sich durch die Reihen. Ein Riese wohl, mit Kogan auf ebener Augenhöhe. Eine Krone zierte sein Haupt. Drohend dunkles Gold auf behelmten Kopf. Die schwere Plattenrüstung verhüllten den zerfallenen Leib völlig und schien das Ding unbesiegbar in seiner Mächtigkeit. Ein Schwert, mit grausamen Widerhaken versehen und von der Länge eines kleinen Mannes richtete sich auf den Vernarbten.
Kogan stand vor dem König dieser Totenstadt, selbst nicht mehr an die Ketten des Lebens gebunden, noch immer über sein Reich wachend.
Die Stachelaxt grüßte des Eisernen, nahm die Herausforderung an.
Hatte ein Dichter jemals den Wunsch gehegt das epische Ringen altvorderer Götter zu schauen, hier hätte ihm die Bitte erfüllt werden können. Funken sprühten und stieben, entstehen Sternen gleich, zu allen Seiten davon. Der Schrei des Mannes mischte sich mit dem Kreischen des erwachten Souveräns. Der Hieb, wohl genügend einen Mensch zu spalten, wurde gebremst von warpgeborender Kraft. Das Alte rang mit dem Neuen. Wollte der eine nicht von der Macht lassen, war sie im Tode auch noch so flüchtig. Der Andere begehrte sie um jeden Preis, mochte sie ihm auch Untergang bedeuten.
Die Klingen lösten sich, fanden krachend wieder zueinander. Bildeten Kreuze in schneller Abfolge, drängte bald den einen Streiter zurück, bald den anderen. Nicht nur Körperkraft focht hier miteinander, sondern Hass von übermenschlichen Ausmaßen schmetterte aufeinander. Seiner war es schließlich der obsiegte. Angestachelt vom Verrat des einzig je geliebten Weibes loderte seine Flamme heller als der stumpfe Zorn versunkener Epochen. Die Klinge des Leichenkönigs zerbarst in einem Splitterregen. Nur noch das Heft in der Hand taumelte er zurück. Die Bedeutung von Gnade nicht kennend, setzte Kogan nach, umlief den Taumelnden. Rasche Schläge durchtrennten die meisten der schleimigen Ranken, an denen er hing wie die Marionette am Puppenspieler. Der gerüstete Hüne brach ich die Knie. Kogan packte dir Krone und zwang den Kopf seines Feindes in den Nacken. Die Axt blitzte hernieder und durchtrennte die Halswirbel des Besiegten. Dem geöffneten Stundenglas gleich rieselte feiner Staub zu Boden und der Helm schepperte über den Grund. Ein Beben und Zittern ging durch die Struktur des Pilzes. Pflanzte sich vom entmachteten König über die fleischigen Stränge bis zum aufgedunsenen Myzel des Pilzkörpers hin. Jene riesige Knolle die noch am ehesten einem Zentrum dieses Wesens glich.
Kogan, schwer atmend, stieß die Krone in die Höhe, die übrig gebliebenen Knochenwesen wichen zurück.
ICH HERRSCHE!
Bedächtig senkte sich der Goldreif auf das eigene Haupt. Krönte sich selber mit der Anmaßung vorbestimmter Tyrannen.
Ich herrsche! flüsterte er noch einmal, als er beobachtete wie die knöchernen Verteidiger auf ihre Plätze zurückehrte als hätten sie diese nie verlassen. Eine einzelne, hohe Flamme schoss aus der Esse und entzündete den Odem Rasankurs neu.
Der Chaosanbeter kniete sich nieder, begann die Rüstung, in der eben noch sein Widersacher gesteckt hatte, selbst anzulegen. Dabei fiel sein Blick auf den roten Knebel, den er noch immer um das Handgelenk trug. Nun fand das Folterinstrument seinen Platz am neu erworbenen Gürtel.
Melanie… Rache!

Der rauschende Wasserfall war die Quelle für sauberen Lebensspender in der Stadt. Alle anderen Orte, die einst kühles Nass versprochen hatten, waren versiegt. Vom Sand zugeweht oder der brennenden Sonne anheim gefallen. Einige andere Kavernen gab es noch, tief unter der Oberfläche. Doch dies hier war die größte Ansammlung. Jetzt, wo es auf die mitternächtliche Stunde zuging, lag die Fläche des kleinen Sees ruhig und der Wasserfall murmelte von anderen Tagen. Als Kinder ihm zu Füßen gesessen und sich Linderung von Hitze und Durst erbeten hatten. Nun war er nur noch ein silbriger Vorhang der das Mondlicht fing, aber niemanden hatten der sich an dem Anblick erfreute.
Die Blechgesichter, wie man die Verteidiger vor kurzem getauft hatte und die ab und an am See vorüber huschten, hatten keinen Sinn für Feingeistiges. Auch die Gestalt, die nun den wässrigen Schleier teilte, verschwendete keinen Blick an den Ort der jedem Liebespaar hätte Kulisse sein können. Vielmehr stapfte die finstere Erscheinung durch die stürzende Flut, immer dem Palast entgegen. Nun brach sich der Glanz der Himmelskörper auch auf blankem Axtblatt.


Die Tür flog auf, das Schloss beendete seine Existenz in einem Regen aus Holzsplittern und verdrehtem Metall. Was da als schwarzer Umriss, vor dem Mondlicht, wie in die Welt tätowiert, stand war nicht mehr der Krieger den Melanie in die heilige Pyramide hatte schleifen lassen. Nicht der Ganger der sich dem Blutgott verschrieben hatte um so seinen kleinlichen Vorteil der Gesellschaft gegenüber zu erlangen. Nicht Kogan stand in dem Torborgen der seine massige Gestalt kaum aufnehmen konnte.
Lord Kogan!
Ein Fürst des Chaos, geschaffen um zu gebieten um an der Spitze der finsteren Heerscharen zu marschieren und das Banner der Chaosgötter in der gepanzerten Faust empor zu recken.
Steinfließen knirschten und sprangen als er seinen gepanzerten Leib in das Gemach schob. Die Metallplatten griffen geräuschlos ineinander und seine Dämonenkraft machte ihr Gewicht belanglos. So bewegte sich der Kriegerkönig geschmeidig als wäre der Stahlpanzer nicht mehr als seidiges Gespinst. Der behelmte Kopf, den die goldenen Stacheln der Krone zierten, ruckte herum und geschichtslose Züge blickten Melanie an. Die junge Frau hatte an einem Schreibtisch gesessen, wohl in das Studium alter Folianten vertieft. Jetzt starrte sie den tobenden Kriegsgott entsetzt an, die schwarzen Helmschlitze starrten zurück.
Ein Moment des Verharrens!
Dann stampfte er los wie eine entfesselte Naturgewalt. Melanie sprang auf, versuchte den schweren Tisch zwischen sich und den Eisenmann zu bringen Genauso gut hätte sie ihn mit Watte bewerfen können. Kogan fegte das Möbel beiseite als wäre es nicht mehr als ein Pappkarton. Sich suchte ihm zu entkommen doch die linke Pranke des Gerüsteten schoss vor und packte sie an der Gurgel. Wie ein junges Kätzchen schüttelte er die Unglückliche, unter seinem Helm drang ein unartikulierter Schrei hervor, das Brüllen der zornigen Bestie die sie selbst ihm ins Fleisch gestochen. Er schleppte sie zum weg geschleuderten Tisch hinüber und wischte mit der Axt alles davon was das Pech hatte noch auf der Platte zu liegen. Dann knallte er das Mädchen hart auf das Holz, hob die Tot verheißende Axt.
Ein letztes Mal bohrten sich die Augen von Mann und Frau ineinander. Sie hatte ihn verraten, hatte ihn in den Schlund gestoßen, der schwarzen Grube mit all ihren Schrecken überantwortet. Nicht ahnend das er stärker als je zuvor daraus hervorgehen würde.
Sie hatte es nicht geahnt?
Aber warum hatte sie ihn dann dort hingeschleppt anstatt dem Bewusstlosen hier, in diesem Raum, die Kehle zu öffnen? Die zweifelnde Stimme, die sich gegen seinen Zorn erhob, durchbohrte den roten Schleier, ließ ihn zögern. Wo er nicht gehen konnte wollte sie ihn führen und wo ihr das Wandeln verboten war sollte er schreiten. Das hatten sie sich geschworen und genau das hatte sie getan. Sie hatte ihn auf den Pfad gebracht den er nicht gefunden hätte. Ihre Folter hatte in ihm die Wut entfacht die es zum siegen gebraucht hatte. Sie hatte ihn niemals verraten!
Die Axt fiel schwer zu Boden, zerstörte mehr vom edeln Fußboden.
Sie hatte in ihm auch die Tür aufgestoßen die ihr jetzt das Leben rettete. Früher hätte die Hand nicht gezögert, wäre das Begreifen nicht gekommen. Ihr Einfluss hatte seinen Geist soweit geöffnet das er jetzt den Fehler einsah den er beinah begangen hätte.
Keine Bitte um Vergebung kam über seine Lippen, allein das der Druck um ihren Hals nachließ verkündete ihre Rettung. Das alte Gefühl gehrte zurück. Drängte den erwachten Herrscher ein Stück weit zurück und machte Platz für das was der Mann gewesen war. Die abgründigen Löcher des Helmes wanderten über ihren Körper. Nur ein Funkeln verriet die Augen in der Finsternis.
Die Linke streckte sich zögernd aus, als sei sie nicht sicher ob das Weib Blendwerk war welches zerfloh wenn man es zu berühren suchte. Endlich stießen die eisenverhüllten Fingerspitzen an rote Lippen. Fuhren kalt daran herab, über Hals und Busen, legten sich schwer auf ihren Bauch, wanderten noch tiefer. Plötzlich verkrallten sich die Finger in die rote Zweithaut. Packten die entstandene Falte und zog daran. Der Latex dehnte sich und gab nach. Unterleibteil und Stücke der Beinpartie wurden aus dem engen Anzug gerissen. Kurz zuckte Schmerz über ihre Züge als der Kunststoff sich reißend um sie spannte. Dann gab er nach und weiße Haut kam zum Vorschein.
Mit der Kühle des Stahls fuhr der Panzerhandschuh zwischen ihre Schenkel und über die Jungfräulichkeit der Frau.
Ich fordere den Preis ein. Klang es dumpf unter dem starren Antlitz hervor. Die Finger verließen ihren Schoß und schoben sich unter dem ledernen Halsband in den Kragen des Latexgewandes. Auch hier hatte das Material seiner Kraft nichts entgegen zu setzten und als der letzte Fetzen vom milchfarbenen Körper geglitten war lag sie, bis auf Stiefel, Riemen und Handschuh, unbekleidet vor ihm.
Einige Augenblicke genoss er den Anblick, lies dann die Hand zum Gürtel gleiten.
Ehe Melanie das Schweigen ihrerseits brechen konnte zwängte er, weniger sanft als bei ihrem letzten Beisammensein, den roten Ball zwischen ihre Kiefer. Kaum den Sperrigel im Nacken ihr verschlossen hob er sie vom Tisch auf, legte sich den leichten Weiberkörper über die Schulter und erklomm die weiße Pyramide. Sie strampelte und trommelte gegen das Metall seines Leibesschutzes, als könnten Fäustchen und Stiefelspitzen mehr ausrichten als Schwert und Lanzenstoß. Die Worte, wenn es denn welche waren, die sie ausstieß, schluckte das rote Ding zwischen den wonnigen Lippen.
Auf dem Gipfel angelangt schleuderte er die Frau in weiche Laken, war über ihr noch ehe sie sich wieder erheben konnte. Stricke, die Überbleibsel jener verflossener Liebesstunden, wurden gegriffen und herbeigeholt. Mit geberischer Macht zwang er sie die eigenen zarten Knöchel zu umfassen und gepackt zu halten. So verband er Hand und Fuß mit weicher Kordel, zwang sie die unnatürliche Pose zu halten indem er beide Gliedmaßen umwickelte und zusammenschnürte. Der gepanzerte Mittelfinger strich über den brach liegenden Scham der Gebundenen. Für einen weiteren Augenblick ergötzte er sich am Anblick der wehrlosen Frau. Dann kam ein zusätzlicher Strick zum Einsatz. Umspannte, wie schon in vergangenem Spiel, die festen Brüste. Dann jedoch zog er die Kordel abwärts, führte sie zwischen den Venushügeln hinab und den festen Backen wieder hinauf. Dieses mal lag kein schützender Latex zwischen Leib und Faser, die Berührung wurde nicht vom Kunststoff gemindert. Noch einmal zog er stramm an dem Seil und knotete es dann rückseitig an die Brustumspannung. So gebunden lag sie nun vor ihm. Ein Anblick welcher ihn anspornte sich der Rüstung zu entledigen. Mancher Riemen hätte gelöst werden müssen doch die meisten riss er unbedacht ab. Endlich war er vom Eisenkleid befreit und blickte stehend auf sie hernieder. Ausgeliefert wie sie nun war begann sich Manneskraft, die durch Anstrengung und kalte Metallberührung entschlafen schien, wieder zu regen. Als letztes nun hob er Helm und Krone vom Haupt, entblößte den strengen Blick mit dem er sie bedachte. Ließ sich endlich niedersinken und packte sie grob im blonden Schopf. Sein Griff forderte ihn anzusehen und er nahm ihren Geschmack auf, dazu seine Zunge einmal längst über das ebenmäßige Gesicht ihr wanderte.
Die Drachenkette wurde herangeholt und wieder biss der Lindwurm ihr in die zarte Knospe. Der geschuppte Zwilling jedoch fand seine Platz dieses Mal in der kirschfarbenen Unterlippe. Durch das kurze Kettenglied musste sie ihren Kopf tief beugen, wollte sie sich nicht selbst Schmerzen bereiten. Dadurch bot sie den weißen Rücken ihm allzu offen. Sein Name stand dort in der hellen Schrift feiner Narben. Ein Pranke im Genick zwang er sie in die Büßerposition. Mochte sie ob der gebeugten Haltung auch nicht sehen was gespielt wurde, so vernahm sie wohl das Knarren des Peitschenleders. Der Fürst packte den Zügel weiter oben, denn schlug er mit voller Kraft zu so hätte es ihr das Fleisch von den Knochen gefetzt. Hielt er sich auch zurück bei seinen Schlägen, immerhin mehr als sie es getan hatte, so klatschte der Strang dennoch laut auf ihrer Haut. Zog rote Striemen durch das Weiß und ließ sie nach schon zwanzig Schlägen, halb der Besinnung beraubt, niedersinken.
Nun war er bei ihr. Hob sie jetzt zärtlich auf, küsste den geschunden Rücken. Der Bestrafung war Genüge getan. Jener Teil, der trotz dem Begreifens ihrer Absicht in Zorn geglüht hatte, war beschwichtigt. Trotzdem hatte er nicht vor sie nun gänzlich aus der Knechtschaft zu entlassen. Eine Hand band er ihr los und fixierte sie lediglich in der Beuge am Oberschenkel. So hatte sie ein wenig Spielraum immerhin. Die Lippe wurde befreit und der Drachenschädel fand Beute ihn der zweiten Knospe.
Er streichelte ihr Gesicht, küsste den Bauch ihr und glitt tiefer.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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[Kein Betreff] - von - 08-28-2008, 07:35 PM
[Kein Betreff] - von - 08-28-2008, 09:04 PM
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