03-19-2012, 09:13 PM
Dieser verzweifelt wirkende Versuch, ihrem Leben ein wenig mehr Gewicht zu verpassen, schien wohl von Erfolg gekrönt zu sein. Was genau in dem Kopf des Wüstenkriegers vor sich ging, konnte Lyra natürlich nicht sagen, doch dieser setzte sogleich nach und machte ihre eigenen Worte schlecht, was auch den Wert ihres Lebens minderte. Doch diese hatten wohl nicht den von ihm gewünschten Effekt bei ihr, da der Pilotin seine Worte nicht ganz logisch erschienen. “Es ist bekannt, wo ich bin. Er hätte mich nicht suchen müssen, und wenn er mich tot sehen wollte, würde ich nun nicht hier stehen.“ gab sie dem Wüstenkrieger zurück.
Dieser ließ sie auch wieder zu Boden und tätschelte Lyra ihre Wange, weshalb sie ihre Hand auch von der Pistole nahm. Sogleich wollte sie auch auf normalen Abstand gehen, als dieser Mann sie wieder berührte und ihr den Staub von der Panzerung wischte. Noch störender war jedoch, dass er ihr sogleich darauf einen Arm um ihre Taille legte und sie voran schob. Dabei war letzeres nicht so schlimm, nur die Hand störte sie... Lyra kannte den Kerl doch gar nicht, was bildete der sich denn überhaupt ein, dass er seine Hand da an ihr haben durfte! Um seinem Griff zu umgehen, ging sie für ein paar Schritte etwas schneller und versuchte sich von ihm zu lösen. Dennoch wandte sie ihre Worte an den Mann. “Ich glaube, ihr unterschätzt mich ein wenig. Ich bin im Besitz des einzigen Senkrechtstarters in Rasankur, der überdies auch noch funktioniert, und bin auch die einzige, die den Flieger ohne Gewalt aufmachen und starten kann. Jeder andere müsste die Stahltüre ausreißen oder das Panzerglas zerstören, und selbst dann wäre es nachher sehr windig im Flieger, vorausgesetzt er schafft es die Sicherheitsmechanismen und Sperren zu umgehen. Außerdem kenne ich den Flieger in- und auswendig und kann perfekt mit ihm fliegen und das Baby sogar warten. Zeig mir eine Person in dieser Stadt, die das kann.“ Ein klein wenig Stolz war sie ja auch schon auf sich selbst, aber im Endeffekt war dieser Flieger ihre Lebensversicherung.
Dieser ließ sie auch wieder zu Boden und tätschelte Lyra ihre Wange, weshalb sie ihre Hand auch von der Pistole nahm. Sogleich wollte sie auch auf normalen Abstand gehen, als dieser Mann sie wieder berührte und ihr den Staub von der Panzerung wischte. Noch störender war jedoch, dass er ihr sogleich darauf einen Arm um ihre Taille legte und sie voran schob. Dabei war letzeres nicht so schlimm, nur die Hand störte sie... Lyra kannte den Kerl doch gar nicht, was bildete der sich denn überhaupt ein, dass er seine Hand da an ihr haben durfte! Um seinem Griff zu umgehen, ging sie für ein paar Schritte etwas schneller und versuchte sich von ihm zu lösen. Dennoch wandte sie ihre Worte an den Mann. “Ich glaube, ihr unterschätzt mich ein wenig. Ich bin im Besitz des einzigen Senkrechtstarters in Rasankur, der überdies auch noch funktioniert, und bin auch die einzige, die den Flieger ohne Gewalt aufmachen und starten kann. Jeder andere müsste die Stahltüre ausreißen oder das Panzerglas zerstören, und selbst dann wäre es nachher sehr windig im Flieger, vorausgesetzt er schafft es die Sicherheitsmechanismen und Sperren zu umgehen. Außerdem kenne ich den Flieger in- und auswendig und kann perfekt mit ihm fliegen und das Baby sogar warten. Zeig mir eine Person in dieser Stadt, die das kann.“ Ein klein wenig Stolz war sie ja auch schon auf sich selbst, aber im Endeffekt war dieser Flieger ihre Lebensversicherung.