10-13-2008, 07:49 PM
NPC: Liam Grey
Zwei Tage später:
Ein unauffälliger Laufbursche, einer von endlosen Massen an Bediensteten, mehr war Liam nicht auf den Gängen des Hauses Orsius. “Wenn ihr Narren wüstet, ihr Willenlosen Sklaven eines falschen Gottes. Ein schmales Grinsen huschte über seine sonst so starren, aristokratischen Züge, malte sich aus wie er über all diese Menschen herrschen würde, wie er sich an ihren Schmerzen, die er ihnen dann ungestraft zufügen könnte ergötzen würde, wenn sein Herr die Macht endlich erringen würde. Liam sehnte diesen Tag mehr herbei wie Tarian selbst, er besaß nicht die Geduld und das Talent zu warten, dafür hatte er andere Talente. Seine Unauffälligkeit war es die Tarian so schätzte, die ihm auch jetzt wieder eine Aufgabe eingebracht hatte. Er brachte eine Antwort zu „Keszler“, im Namen von Tarian, welcher vorgeblich auf Grund gesundheitlicher Schwäche unpässlich war, sollte er einen Termin vereinbaren, und nebenher einige Informationen aus den Gemächern des Adeligen beschaffen. Nun stand er vor dem Eingang zum privaten Refugium seiner Zielperson, anders als bei seinem Herrn waren hier keine Wachen platziert, auch war die Tür wesentlich prunkvoller, aber auch besser gesichert. Eine Gegensprechanlage sowie eine erkennbare Kamera schützten Scire vor ungebetenem Besuch, eine Knopf diente offensichtlich dazu sich bemerkbar zu machen. Liam straffte seine uniformartige Gardrobe, an desen Rever das dezente Symbol von Tarian angesteckt war, ein einfaches T in einem Kreis, gebildet aus scharfkantig wirkenden Ranken. Nach dem er von seiner Erscheinung überzeugt war, drückte er den Knopf.
Zwei Tage später:
Ein unauffälliger Laufbursche, einer von endlosen Massen an Bediensteten, mehr war Liam nicht auf den Gängen des Hauses Orsius. “Wenn ihr Narren wüstet, ihr Willenlosen Sklaven eines falschen Gottes. Ein schmales Grinsen huschte über seine sonst so starren, aristokratischen Züge, malte sich aus wie er über all diese Menschen herrschen würde, wie er sich an ihren Schmerzen, die er ihnen dann ungestraft zufügen könnte ergötzen würde, wenn sein Herr die Macht endlich erringen würde. Liam sehnte diesen Tag mehr herbei wie Tarian selbst, er besaß nicht die Geduld und das Talent zu warten, dafür hatte er andere Talente. Seine Unauffälligkeit war es die Tarian so schätzte, die ihm auch jetzt wieder eine Aufgabe eingebracht hatte. Er brachte eine Antwort zu „Keszler“, im Namen von Tarian, welcher vorgeblich auf Grund gesundheitlicher Schwäche unpässlich war, sollte er einen Termin vereinbaren, und nebenher einige Informationen aus den Gemächern des Adeligen beschaffen. Nun stand er vor dem Eingang zum privaten Refugium seiner Zielperson, anders als bei seinem Herrn waren hier keine Wachen platziert, auch war die Tür wesentlich prunkvoller, aber auch besser gesichert. Eine Gegensprechanlage sowie eine erkennbare Kamera schützten Scire vor ungebetenem Besuch, eine Knopf diente offensichtlich dazu sich bemerkbar zu machen. Liam straffte seine uniformartige Gardrobe, an desen Rever das dezente Symbol von Tarian angesteckt war, ein einfaches T in einem Kreis, gebildet aus scharfkantig wirkenden Ranken. Nach dem er von seiner Erscheinung überzeugt war, drückte er den Knopf.