03-17-2012, 11:02 AM
Die Burg machte durchaus einen soliden ersten Eindruck auf Chandra, die ja ähnliche wenn auch nicht aus Schrott errichtete Bauwerke von ihrer Heimat kannte. Als sie über die Zugbrücke schritt glaubte sie im Schatten eines Turms eine Ausfallpforte zu sehen doch als sie den Kopf drehte war sie bereits vorbei und konnte nicht einmal sagen wo der Spalt, den sie gerade gesehen hatte, seien sollte. Die Unregelmäßigkeit der verschiedenen Bauelemente sorgte dafür dass es überall entlang der Mauer versteckte Feuerstellungen geben konnte die man erst bemerkte wenn es zu spät war. Selbst der Graben war durch einen niedrigen vorgelagerten Erdwall dem Blick eines Angreifers entzogen. Das einzige was sie jedoch störte, war das Fehlen einer Todeszone, da sich die umliegenden Slumhütten bis fast an den Graben zogen und einem Angreifer genug Deckung gaben um ungestört Sturmleitern und anderes Geräte in Stellung zu bringen.
Nachdem sie das Torhaus, zwar hatte sie gewusst dass sich über ihrem Kopf Mörderlöcher befanden hatte aber darauf verzichtet den Kopf zu heben, hinter sich gelassen hatte sah fühtle sie sich fast schon wie zu Hause. Um den zentralen Hof gruppiert lehnten sich die Gebäude an die Mauer an. Die vertrauten Klänge von Waffen, da eine Gruppe junger Ganger unter den Augen eines Veterans den Umgang mit ihrem Handwerkszeug erlernten, und dem Hämmern einer Schmiede drangen an ihre Ohren während der Rauch aus den Kochfeuern für eine, ihrer Meihnung nach, verbesserung der Luft sorgte. Über all dem Lagen nurnoch die Stimmen der Händler die versuchten ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bringen.
Das Fahrzeug ihres Arbeitgebers stach aus der Menge der andren Vehikel hervor wie ein Schimmel in einer Herde aus Rappen. Der Vergleich stimmte in soweit, da sich die Unterstände der Fahrzeuge dort befanden wo bei einer Burg auf ihrer Heimatwelt die Stallungen gestanden hätten.
Da ihr Auftraggeber dem örtlichen "Fürsten" seine Aufwartung machte lag es ganz bei ihr die Läden abzuklappern um sich die Auslagen anzusehen. Wobei sie sich nach Salvo durchfragte und einen Blick in die Werkstatt des Schmiedes riskierte um zu sehen an was dieser gerade arbeitete.
Nachdem sie das Torhaus, zwar hatte sie gewusst dass sich über ihrem Kopf Mörderlöcher befanden hatte aber darauf verzichtet den Kopf zu heben, hinter sich gelassen hatte sah fühtle sie sich fast schon wie zu Hause. Um den zentralen Hof gruppiert lehnten sich die Gebäude an die Mauer an. Die vertrauten Klänge von Waffen, da eine Gruppe junger Ganger unter den Augen eines Veterans den Umgang mit ihrem Handwerkszeug erlernten, und dem Hämmern einer Schmiede drangen an ihre Ohren während der Rauch aus den Kochfeuern für eine, ihrer Meihnung nach, verbesserung der Luft sorgte. Über all dem Lagen nurnoch die Stimmen der Händler die versuchten ihre Waren an den Mann oder die Frau zu bringen.
Das Fahrzeug ihres Arbeitgebers stach aus der Menge der andren Vehikel hervor wie ein Schimmel in einer Herde aus Rappen. Der Vergleich stimmte in soweit, da sich die Unterstände der Fahrzeuge dort befanden wo bei einer Burg auf ihrer Heimatwelt die Stallungen gestanden hätten.
Da ihr Auftraggeber dem örtlichen "Fürsten" seine Aufwartung machte lag es ganz bei ihr die Läden abzuklappern um sich die Auslagen anzusehen. Wobei sie sich nach Salvo durchfragte und einen Blick in die Werkstatt des Schmiedes riskierte um zu sehen an was dieser gerade arbeitete.