03-16-2012, 07:53 PM
Ezekiel steckte das Etui wieder ein und nickte Larry zu. „Du scheinst mir ja auch nicht die Fiteste zu sein? Deine Rippen machen dir zu schaffen!“. Es hörte sich schon fast mitleidig an. Dann zuckte er die Schultern, verzerrte das Gesicht und zog am Lho-Stäbchen. Tief inhalierte er den Rauch und blies ihn zu den Nasen aus. Währenddessen studierte er den Körper der Frau vor ihm abschätzend. Anscheinend gefiel ihm, was er sah. Dann nahm er die Plastikflasche, schraubte sie auf und trank den Inhalt direkt aus der Flasche. Damit stand er auf, wobei er einen kurzen Moment schwankte, als hätte er Probleme, das Gleichgewicht zu halten. Der Mann schaute an sich herab und begutachtete seine dreckige Kleidung. Mit einem Seitenblick auf Larissa begann er sein Hemd aufzuknöpfen. Nach und nach schälte er sich so aus seiner Kleidung und entblößte dabei ungeniert seinen trainierten, wohlgeformten Körper. Kein Symptome des Mangels zeichneten ihn.
„Ich gehe wohl doch lieber duschen. So versaut kann ich ja wohl durch die Gegend laufen. Abgesehen davon stinke ich wahrscheinlich wie ein ganzer Haufen Groxe! „ Er öffnete die Zimmertür, blickte suchend nach draußen, auf der Suche nach der Nasszelle. Bevor er einen Schritt durch den Türrahmen machte, kehrte er den Kopf nochmal zu ihr: „Und diese Mutanten...jene haben sich mit dem Chaos verbündet...Ketzer...sie haben es nicht besser verdient! Sie dachten, sie müssten einen Diener des Imperators und dazu noch einen Adligen aus der Oberstadt angreifen. Es hätte aber genauso gut ein paar spielende Kinder erwischen können. Jetzt liegen die meisten davon in ihrem eigenen Blut. Doch es waren zu viele, ich musste fliehen. Sonst hätten sie mich getötet und ihren dunklen Götzen geopfert!“
Dann trat er durch die Tür.
„Ich gehe wohl doch lieber duschen. So versaut kann ich ja wohl durch die Gegend laufen. Abgesehen davon stinke ich wahrscheinlich wie ein ganzer Haufen Groxe! „ Er öffnete die Zimmertür, blickte suchend nach draußen, auf der Suche nach der Nasszelle. Bevor er einen Schritt durch den Türrahmen machte, kehrte er den Kopf nochmal zu ihr: „Und diese Mutanten...jene haben sich mit dem Chaos verbündet...Ketzer...sie haben es nicht besser verdient! Sie dachten, sie müssten einen Diener des Imperators und dazu noch einen Adligen aus der Oberstadt angreifen. Es hätte aber genauso gut ein paar spielende Kinder erwischen können. Jetzt liegen die meisten davon in ihrem eigenen Blut. Doch es waren zu viele, ich musste fliehen. Sonst hätten sie mich getötet und ihren dunklen Götzen geopfert!“
Dann trat er durch die Tür.