03-15-2012, 07:19 PM
An diesem Ort und zu jener Stunde vor vielen Generationen waren die gleichen Worte in genau der gleichen Form und Folge erklungen als die Schlangen das erstemal ihren Pakt mit dem Drachen und den wahren Göttern besiegelt hatten. Es war eine andere Nagari, wenn auch vom gleichen Blut, gewesen die damals an eben dieser Stelle unter den Augen des Drachen gestanden hatte.
Die Art und Weise auf die hier Vergangenheit zu Gegenwart und Erinnerung zu Realität wurde war derart gestalltet, fast war es dem Fürsten so als könne er das Lachen der dunklen Vier hinter dem dünnen Schleier, der Realraum von Immaterium trennte, vernehmen da sie für einen winzigen Augenblick ihren ewigen Kampf beigelegt und ihre Aufmerksamkeit auf eben diesen Ort gerichtet hatten.
Im Gegensatz zu anderen Bittstellern war Nagaris Blick nicht zum Boden gesenkt als sie sich erhob um sich dem Statthalter der Vier zu präsentierte.
Während sie den Blick des Fürsten auf sich spührte drehte sie sich langsam auf dem rechten Fußballen einmal um die eigene Achse. Dabei rezitierte sie einen alten Schriftsteller der lange vor der Machtergreifung, jenes der in diesen Hallen nicht genannt werden sollte, lebte und wirkte und dessen unsterblichen Worte ihren Weg, an Bord einer Sonde aus dem Zeitalter der Technologie, selbst in diese Ecke des Universums gefunden hatte.
Wir sind nur Krieger für die Nacht, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von Märschen im mühseligen Feld, jedoch mit glühenden und festen Herzen.
Er war sich sicher dass sie den Blick, als sie wieder zum Stillstand kam, auf den Kopf des Missionars gerichtet hatte. Doch bei dem vollständigen Fehlen von Weiß in ihren Augen war es lediglich eine leichte Neigung des Kopfes die diese Vermutung unterstützte.
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod nach Mord rufend und des Krieges Hunde entfesselnd.
Den Blick wieder auf den Statthalter der Vier richtend neigte sie ihr Haupt. Zwar blickte sie ihn direkt an wenn er mit ihr Sprach, doch zeigte sie ihm den gebührenden Respekt wenn sie selbst das Wort an ihn richtete.
Dieser Dienerin der Vier und des Drachen, der in ihren gesegneten Namen spricht und herscht, wurde der Geburtsnamen Was folgte war eine Reihe von Zischlauten die nur mit der gespaltenen Zunge des Schlangenclans ausgesprochen werden konnte. Dabei schnellte ihre Schlangenzunge hervor und nahm die Witterung auf. gegeben. In der Zunge der heiligen Stadt nennt man mich Nagari, doch der Titel Jägerin steht mit nur zu wenn es der Wille des Drachen ist, für mein Volk bin ich ein einfache Priesterin des dunklen Prinzen. Doch der Weg des Drachen soll fortan auch mein Weg sein, seine Feinde die meinen, mein Wissen das seine.
Die Priesterinnen der Schlange waren schon damals mehr als nur Mittler zwischen den Göttern, allen voran der junge Prinz des Warp, und den Sterblichen gewesen. Ihnen oblag die Bewahrung des Wissens welches mündlich von der Mutter an die Tochter weitergegeben wurde und selbst eine einfache Novizin konnte die Gifte und Heilmittel ihrer Heimat aus dem Gedächtniss aufzählen. So Traditionsbewusst wie der Stamm war gab es keinen Zweifel daran, dass sich an diesem Gesellschafstbild nicht das geringste verändert hatte.
Die Art und Weise auf die hier Vergangenheit zu Gegenwart und Erinnerung zu Realität wurde war derart gestalltet, fast war es dem Fürsten so als könne er das Lachen der dunklen Vier hinter dem dünnen Schleier, der Realraum von Immaterium trennte, vernehmen da sie für einen winzigen Augenblick ihren ewigen Kampf beigelegt und ihre Aufmerksamkeit auf eben diesen Ort gerichtet hatten.
Im Gegensatz zu anderen Bittstellern war Nagaris Blick nicht zum Boden gesenkt als sie sich erhob um sich dem Statthalter der Vier zu präsentierte.
Während sie den Blick des Fürsten auf sich spührte drehte sie sich langsam auf dem rechten Fußballen einmal um die eigene Achse. Dabei rezitierte sie einen alten Schriftsteller der lange vor der Machtergreifung, jenes der in diesen Hallen nicht genannt werden sollte, lebte und wirkte und dessen unsterblichen Worte ihren Weg, an Bord einer Sonde aus dem Zeitalter der Technologie, selbst in diese Ecke des Universums gefunden hatte.
Wir sind nur Krieger für die Nacht, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von Märschen im mühseligen Feld, jedoch mit glühenden und festen Herzen.
Er war sich sicher dass sie den Blick, als sie wieder zum Stillstand kam, auf den Kopf des Missionars gerichtet hatte. Doch bei dem vollständigen Fehlen von Weiß in ihren Augen war es lediglich eine leichte Neigung des Kopfes die diese Vermutung unterstützte.
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod nach Mord rufend und des Krieges Hunde entfesselnd.
Den Blick wieder auf den Statthalter der Vier richtend neigte sie ihr Haupt. Zwar blickte sie ihn direkt an wenn er mit ihr Sprach, doch zeigte sie ihm den gebührenden Respekt wenn sie selbst das Wort an ihn richtete.
Dieser Dienerin der Vier und des Drachen, der in ihren gesegneten Namen spricht und herscht, wurde der Geburtsnamen Was folgte war eine Reihe von Zischlauten die nur mit der gespaltenen Zunge des Schlangenclans ausgesprochen werden konnte. Dabei schnellte ihre Schlangenzunge hervor und nahm die Witterung auf. gegeben. In der Zunge der heiligen Stadt nennt man mich Nagari, doch der Titel Jägerin steht mit nur zu wenn es der Wille des Drachen ist, für mein Volk bin ich ein einfache Priesterin des dunklen Prinzen. Doch der Weg des Drachen soll fortan auch mein Weg sein, seine Feinde die meinen, mein Wissen das seine.
Die Priesterinnen der Schlange waren schon damals mehr als nur Mittler zwischen den Göttern, allen voran der junge Prinz des Warp, und den Sterblichen gewesen. Ihnen oblag die Bewahrung des Wissens welches mündlich von der Mutter an die Tochter weitergegeben wurde und selbst eine einfache Novizin konnte die Gifte und Heilmittel ihrer Heimat aus dem Gedächtniss aufzählen. So Traditionsbewusst wie der Stamm war gab es keinen Zweifel daran, dass sich an diesem Gesellschafstbild nicht das geringste verändert hatte.