03-13-2012, 09:52 PM
Ezekiels Welt verkleinerte sich auf einen winzigen Lichtpunkt in der Dunkelheit des Universums. Wie der Schein einer Chem-Lampe leitete ihn dieses Fleck durch das Nichts. Völlig losgelöst von seinem Körper nahm er nicht einmal die Liebkosungen der beiden Frauen wahr, welche sich nun ekstatisch seiner Männlichkeit bedienten. Abgekapselt von Gefühlen, denn solche werden von Drüsen und Zellen gebildet, welche er in seiner jetztigen Form, des reinen Geistes, nicht besaß.
In Gedankenschnelle überwand er die Entfernung zu dem fernen Lichtpunkt. Er versuchte sein nicht vorhandenes Gesicht vor dem grellen Punkt abzuwenden, schaffte es aber nicht. Sein Geist drohte zu zerbersten, heller Schmerz bereitete sich in seinem Ich aus und verwandelte seine Existenz in einen glühenden Feuerball. Ezekiel wollte nur noch so schnell wie möglich weg von diesem Ort, wieder zurück in das stinkende Leben eines Sterblichen. Doch so sehr er sich bemühte, desto stärker wurde er zum Licht gezogen, welches nun kaleidoskopartig seine Farben wechselte. Von Weiß zu Grün und weiter zu Blau und millionen anderen Farben, bis es letztendlich schwarz blieb, nur ab und an durchzogen von roten Adern, welche böse pulsierten, einem Krebsgeschwür nicht unähnlich. Ihm war nun so, als würde er sich durch zähen Gelee bewegen, er bemühte sich, konnte jedoch seine Position im Raum nur unmerklich ändern. Unablässig wurde er näher an das Geschwür gezogen. Ezekiel geriet weiter in Panik und wand sich um, blickte nun direkt in das Innere des dunklen Fleckens. Und während er es anstierte, bewegte es sich, formte sich neu. Voller Grauen registrierte der Sterbliche, dass er direkt in ein grotesk großes, monströses Auge blickte. Es schien, als würde es direkt in Ezekiels Seele blicken und dort alles aufzehren, was ihn ausmachte. Sowohl sein Geist als auch das weltliche Äquivalent schrien in Agonie auf und verkündeten der Welt den Schmerz und den Wahnsinn eines grausigen Reiches.
Mit einem Mal klärte sich sein Verstand und er nahm die Welt wieder als derer wahr, die sie zu sein schien. Er wurde den ängstlichen Blicken gewahr, welche ihm die beiden Mutantenfrauen zuwarfen. Sie haben sich so weit es ging in die Ecke gekauert, weg von Ezekiel. Für sie musste der Kerl eindeutig wahnsinnig geworden sein- noch nie haben sie jemanden solch einen Schrei voller Pein und Qual von sich geben hören. Sofort haben sie von ihrem Liebesspiel abgelassen, die Lust war aus ihren Gesichtern gewichen, vergessen die Ekstase.
Der Aristo rapelte sich ein Stück weit auf, fuhr sich mit der einen Hand über das Gesicht und durchs Haar, als wäre er aus einem Alptraum erwacht. Seine ganzer Körper war kaltschweißig und zitterte. Sein Blick wanderte nach unten, auf seinen entblößten Unterleib. Er konnte sich nicht entsinnen, wann und ob er sich selbst die Hose runtergezogen hat. Das Licht der Lampe stach in seine Augen, sodass er eine Hand zur Abwehr nach oben hielt. Dann fiel seine Aufmerksamkeit auf die beiden Frauen, welche sich ängstlich vor ihm zurückzogen, ihre Genitalien noch genauso entblößt wie zuvor. Seine Augen nahmen jedes Detail auf, als sie sich plötzlich weiteten, die Pupillen maximal erweitert. Er nahm den Körper der zweiten Frau wahr, saugte jede Kleinigkeit in sich auf. Diese verdammten Augen auf ihrem Körper, wie diese kleinen perversen Dinger in ihren Höhlen herumrollten. Schlagartig kam die Erinnerung aus seinen Traum an „das Auge“ an die Oberfläche seines Verstandes.
Nein! Nein! Neeeeeeiiiiiiiiinnnn!
Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnn!
Aaaaaaaaaaaarrrrrrghhhhhhhhhhhh!
Per Gedankenimpuls injizierte er Blitz, eine starke Kampfdroge, in seine Blutbahnen und sprang auf, ignorierte sein baumelndes Gemächt und die heruntergelassene Hose. Die beiden Frauen hatten keine Chance und selbst Ethan konnte die Ereignisse nicht schnell genug bearbeiten um noch zu reagieren. Der Adlige hatte blitzschnell seinen Spazierstock neben sich ergriffen, drei rasche Schritte zu den Frauen gemacht und den Stock zum Schlag erhoben.
Mehrere Minuten schlug er auf die nun leblosen Körper ein, lange nachdem der letzte der beiden sein Leben aushauchte. Nicht nur die Kissen und die Wände waren mit Blut und Gehirnmasse verschmiert, auch Ezekiels weißgeschminktes Gesicht und seine Kleider waren davon betroffen. Ein paar kleine Spritzer haben auch Ethan und seine Hure getroffen. Jene beiden waren stark mit Drogen vollgepumpt, brauchten eine Weile um zu realisieren, dass das hier kein Traum war, sondern die Realität. Das Mädchen sprang schreiend auf und rannte flink an Ezekiel vorbei Richtung Tür. In ihrer Panik prallte sie gegen diese und wurde zurückgeschleudert. Auf allen Vieren, blickte sie sich kurz. Und starrte ihrem Verhängnis in die Augen. Mehrere Schläge von Ezekiel hauchten auch dieses Leben aus. Schwer atmend hob und senkte sich Ezekiels Brust, schnaufend sog er die aufbereitete Luft ein und betrachtete sein Werk.
Seine nun müden Augen trafen die von Ethan...
In Gedankenschnelle überwand er die Entfernung zu dem fernen Lichtpunkt. Er versuchte sein nicht vorhandenes Gesicht vor dem grellen Punkt abzuwenden, schaffte es aber nicht. Sein Geist drohte zu zerbersten, heller Schmerz bereitete sich in seinem Ich aus und verwandelte seine Existenz in einen glühenden Feuerball. Ezekiel wollte nur noch so schnell wie möglich weg von diesem Ort, wieder zurück in das stinkende Leben eines Sterblichen. Doch so sehr er sich bemühte, desto stärker wurde er zum Licht gezogen, welches nun kaleidoskopartig seine Farben wechselte. Von Weiß zu Grün und weiter zu Blau und millionen anderen Farben, bis es letztendlich schwarz blieb, nur ab und an durchzogen von roten Adern, welche böse pulsierten, einem Krebsgeschwür nicht unähnlich. Ihm war nun so, als würde er sich durch zähen Gelee bewegen, er bemühte sich, konnte jedoch seine Position im Raum nur unmerklich ändern. Unablässig wurde er näher an das Geschwür gezogen. Ezekiel geriet weiter in Panik und wand sich um, blickte nun direkt in das Innere des dunklen Fleckens. Und während er es anstierte, bewegte es sich, formte sich neu. Voller Grauen registrierte der Sterbliche, dass er direkt in ein grotesk großes, monströses Auge blickte. Es schien, als würde es direkt in Ezekiels Seele blicken und dort alles aufzehren, was ihn ausmachte. Sowohl sein Geist als auch das weltliche Äquivalent schrien in Agonie auf und verkündeten der Welt den Schmerz und den Wahnsinn eines grausigen Reiches.
Mit einem Mal klärte sich sein Verstand und er nahm die Welt wieder als derer wahr, die sie zu sein schien. Er wurde den ängstlichen Blicken gewahr, welche ihm die beiden Mutantenfrauen zuwarfen. Sie haben sich so weit es ging in die Ecke gekauert, weg von Ezekiel. Für sie musste der Kerl eindeutig wahnsinnig geworden sein- noch nie haben sie jemanden solch einen Schrei voller Pein und Qual von sich geben hören. Sofort haben sie von ihrem Liebesspiel abgelassen, die Lust war aus ihren Gesichtern gewichen, vergessen die Ekstase.
Der Aristo rapelte sich ein Stück weit auf, fuhr sich mit der einen Hand über das Gesicht und durchs Haar, als wäre er aus einem Alptraum erwacht. Seine ganzer Körper war kaltschweißig und zitterte. Sein Blick wanderte nach unten, auf seinen entblößten Unterleib. Er konnte sich nicht entsinnen, wann und ob er sich selbst die Hose runtergezogen hat. Das Licht der Lampe stach in seine Augen, sodass er eine Hand zur Abwehr nach oben hielt. Dann fiel seine Aufmerksamkeit auf die beiden Frauen, welche sich ängstlich vor ihm zurückzogen, ihre Genitalien noch genauso entblößt wie zuvor. Seine Augen nahmen jedes Detail auf, als sie sich plötzlich weiteten, die Pupillen maximal erweitert. Er nahm den Körper der zweiten Frau wahr, saugte jede Kleinigkeit in sich auf. Diese verdammten Augen auf ihrem Körper, wie diese kleinen perversen Dinger in ihren Höhlen herumrollten. Schlagartig kam die Erinnerung aus seinen Traum an „das Auge“ an die Oberfläche seines Verstandes.
Nein! Nein! Neeeeeeiiiiiiiiinnnn!
Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnn!
Aaaaaaaaaaaarrrrrrghhhhhhhhhhhh!
Per Gedankenimpuls injizierte er Blitz, eine starke Kampfdroge, in seine Blutbahnen und sprang auf, ignorierte sein baumelndes Gemächt und die heruntergelassene Hose. Die beiden Frauen hatten keine Chance und selbst Ethan konnte die Ereignisse nicht schnell genug bearbeiten um noch zu reagieren. Der Adlige hatte blitzschnell seinen Spazierstock neben sich ergriffen, drei rasche Schritte zu den Frauen gemacht und den Stock zum Schlag erhoben.
Mehrere Minuten schlug er auf die nun leblosen Körper ein, lange nachdem der letzte der beiden sein Leben aushauchte. Nicht nur die Kissen und die Wände waren mit Blut und Gehirnmasse verschmiert, auch Ezekiels weißgeschminktes Gesicht und seine Kleider waren davon betroffen. Ein paar kleine Spritzer haben auch Ethan und seine Hure getroffen. Jene beiden waren stark mit Drogen vollgepumpt, brauchten eine Weile um zu realisieren, dass das hier kein Traum war, sondern die Realität. Das Mädchen sprang schreiend auf und rannte flink an Ezekiel vorbei Richtung Tür. In ihrer Panik prallte sie gegen diese und wurde zurückgeschleudert. Auf allen Vieren, blickte sie sich kurz. Und starrte ihrem Verhängnis in die Augen. Mehrere Schläge von Ezekiel hauchten auch dieses Leben aus. Schwer atmend hob und senkte sich Ezekiels Brust, schnaufend sog er die aufbereitete Luft ein und betrachtete sein Werk.
Seine nun müden Augen trafen die von Ethan...