03-07-2012, 07:51 PM
Richtplatz
Die Angst und Panik stand Lyra wahrlich ins Gesicht geschrieben, denn dieses war bleich und einzelne Schweißperlen ronnen über dieses herab, über ihre kleine Nase, die Lippen und am Kinn vorbei weiter in das Innere der Rüstung. Der Frauenkörper war noch voller Adrenalin, als sie bemerkte, dass ihre Verfolger in der dunklen Gasse geblieben waren und sie nicht weiter verfolgten. Zwar atmete Lyra noch schwer, doch war ihr Körper wieder am entspannen, da die Gefahr wohl gebannt war. Damit kam auch der Schmerz in Händen und Knien durch den Sturz, doch sonderlich viel Zeit hatte sie trotzdem nicht, sich über diese zu beschweren, da sie unsanft am Panzerkragen gepackt und hoch gezogen wurde.
Lyra kam nicht einmal dazu, sich zu wehren, bevor sie schon in der Luft hing und ein wenig tiefer in die Rüstung hinein rutschte, an der sie hochgehoben wurde. Ein wenig verzweifelt strampelte sie mit den Beinen und griff mit beiden Händen nach der einen Hand, die es wohl vermochte, sie ohne große Probleme mitsamt der Plattenrüstung in die Höhe zu heben und auch zu halten. Die Pilotin verstarrte jedoch, als sie das kalte Metall an ihrem Hals spürte. Sie bekam dieses zwar nicht in ihren Blick, doch nahm sie einfach an, dass es eine Klinge wäre... und so etwas an ihrem Hals zu wissen war überhaupt nicht gut. Vor Angst begann Lyra ein wenig zu zittern, wobei dieses Zittern sich noch dadurch verstärkte, dass das Adrenalin ihrer Flucht seine Nachwirkungen hinterließ. Sie zwang sich jedoch dazu, ihre Hände langsam sinken zu lassen und dem Mann in die Augen zu schauen. So erkannte sie dann auch, auf wen sie da getroffen war... einer der Krieger, die sie nach Gohmor gebracht hatte... mit dem sie davor auch noch geredet hatte. Und die Klinge an ihrem Hals zeigte, wie sehr dieser sich an ihrem Wiedersehen erfreute, im Gegensatz zu den Worten und der Mimik. Ein kalter Schauer jagte der Pilotin über den Nacken.
"L..lasst mich los!" waren ihre ersten Worte, welche einfach nur ihren Wunsch aussprachen, wieder den Boden unter den Füßen spüren zu können und auch nicht ganz so knapp an Naradas sein zu müssen. Währenddessen tastete ihre Hand nach der Laserpistole, die sie mit sich hatte, bis sich ihre rechte, menschliche Hand um den Pistolengriff legte. Naradas sollte dies unmöglich bemerken können, oder zumindest hoffte ein kleiner Teil von Lyra, dass dieses Geschehen sich im toten Winkel seines Blickes abspielen würde. Erst dann arbeitete ihr Verstand an einer anderen Lösung für dieses Problem.
Etwas ruhiger als vorhin, hauptsächlich da sie sich bemühte ruhiger zu wirken, sprach sie nun wieder mit dem Rasankuri. "Ihr solltet... mich runter lassen... und mit nichts tun... sonst.. müsst ihr Meroch erklären, was mit seiner Pilotin passiert ist." Lyra wusste zwar nicht genau, was Meroch von ihr wollte, doch musste sie diesen Umstand doch nicht ganz so preis geben. Sollte Naradas ruhig denken, dass sie gar nicht so unwichtig war, wenn das dazu führen würde, dass sie aus dieser Situation unbeschadet heraus kam.
Die Angst und Panik stand Lyra wahrlich ins Gesicht geschrieben, denn dieses war bleich und einzelne Schweißperlen ronnen über dieses herab, über ihre kleine Nase, die Lippen und am Kinn vorbei weiter in das Innere der Rüstung. Der Frauenkörper war noch voller Adrenalin, als sie bemerkte, dass ihre Verfolger in der dunklen Gasse geblieben waren und sie nicht weiter verfolgten. Zwar atmete Lyra noch schwer, doch war ihr Körper wieder am entspannen, da die Gefahr wohl gebannt war. Damit kam auch der Schmerz in Händen und Knien durch den Sturz, doch sonderlich viel Zeit hatte sie trotzdem nicht, sich über diese zu beschweren, da sie unsanft am Panzerkragen gepackt und hoch gezogen wurde.
Lyra kam nicht einmal dazu, sich zu wehren, bevor sie schon in der Luft hing und ein wenig tiefer in die Rüstung hinein rutschte, an der sie hochgehoben wurde. Ein wenig verzweifelt strampelte sie mit den Beinen und griff mit beiden Händen nach der einen Hand, die es wohl vermochte, sie ohne große Probleme mitsamt der Plattenrüstung in die Höhe zu heben und auch zu halten. Die Pilotin verstarrte jedoch, als sie das kalte Metall an ihrem Hals spürte. Sie bekam dieses zwar nicht in ihren Blick, doch nahm sie einfach an, dass es eine Klinge wäre... und so etwas an ihrem Hals zu wissen war überhaupt nicht gut. Vor Angst begann Lyra ein wenig zu zittern, wobei dieses Zittern sich noch dadurch verstärkte, dass das Adrenalin ihrer Flucht seine Nachwirkungen hinterließ. Sie zwang sich jedoch dazu, ihre Hände langsam sinken zu lassen und dem Mann in die Augen zu schauen. So erkannte sie dann auch, auf wen sie da getroffen war... einer der Krieger, die sie nach Gohmor gebracht hatte... mit dem sie davor auch noch geredet hatte. Und die Klinge an ihrem Hals zeigte, wie sehr dieser sich an ihrem Wiedersehen erfreute, im Gegensatz zu den Worten und der Mimik. Ein kalter Schauer jagte der Pilotin über den Nacken.
"L..lasst mich los!" waren ihre ersten Worte, welche einfach nur ihren Wunsch aussprachen, wieder den Boden unter den Füßen spüren zu können und auch nicht ganz so knapp an Naradas sein zu müssen. Währenddessen tastete ihre Hand nach der Laserpistole, die sie mit sich hatte, bis sich ihre rechte, menschliche Hand um den Pistolengriff legte. Naradas sollte dies unmöglich bemerken können, oder zumindest hoffte ein kleiner Teil von Lyra, dass dieses Geschehen sich im toten Winkel seines Blickes abspielen würde. Erst dann arbeitete ihr Verstand an einer anderen Lösung für dieses Problem.
Etwas ruhiger als vorhin, hauptsächlich da sie sich bemühte ruhiger zu wirken, sprach sie nun wieder mit dem Rasankuri. "Ihr solltet... mich runter lassen... und mit nichts tun... sonst.. müsst ihr Meroch erklären, was mit seiner Pilotin passiert ist." Lyra wusste zwar nicht genau, was Meroch von ihr wollte, doch musste sie diesen Umstand doch nicht ganz so preis geben. Sollte Naradas ruhig denken, dass sie gar nicht so unwichtig war, wenn das dazu führen würde, dass sie aus dieser Situation unbeschadet heraus kam.