03-01-2012, 03:10 AM
Der junge Hexer wartete draußen in der Eingangshalle des Palastes da er sich nicht im geringsten in der Stadt auskannte. Sein neuer Lehrmeister musste bzw. durfte noch beim Fürsten bleiben. Die Ratte war die erste die das schweigen brach und fragte wie man Angst „weg kriegen“ kann während Circe in einer Mischung aus Wut und Langeweile auf und ab rannte. Er ignorierte sie da er keine Lust hatte das sie ihm, wenn er ein falsches Wort sagen würde, die Augen auskratzt. Doch er würde es vermutlich so oder so falsch machen ob er sie nun ignorierte oder nicht.
Angst wegbekommen... eine gute Frage. Deraleans ganzes Leben bestand aus Angst. Angst und Hass. Angst vor denen die ihn in jungen Jahren wegen seiner Kräfte jagten. Diese Angst wandelte sich in Hass. Hass auf das Imperium und seiner Angst vor der Macht die in ihm schlummerte. Und wiederum die Angst was seine Kräfte mit ihm anstellen würde wenn er einen Fehler macht. Wäre da nicht diese unbändige Neugier zu was er denn fähig ist, doch diese Neugier wurde von seiner Angst nur geschürt. Die verbotene Frucht sozusagen. Seine Angst trieb ihn so gewisser maßen auch zu besseren Leistungen an.
Deralean setzte inzwischen wieder seinen Helm auf und versuchte jeden Blickkontakt mit Circe zu vermeiden. Sie schien jeden Moment vor Wut zu explodieren und der Hexer mochte dann nicht derjenige sein der ihren Blick zufällig streifte. Sie in diesem Moment zu beruhigen dürfte wohl ein schwieriges Unterfangen sein weshalb er auch weiterhin schweig. Deralean war kein sehr streitsüchtiger Mensch, er blieb lieber im Hintergrund und zog hier und da seine Fäden. Dann kam endlich die Entlastung: Die schweren Türen zum Thronraum öffneten sich und der Rest stieß wieder zu der kleinen Gruppe im Vorraum.
Ei was? Wisst ihr nichts besseres mit dem Lohn eurer Reise anzufangen als hier im Dunkeln den Staturen Konkurrenz zu machen?
Der jüngere Hexer hatte tatsächlich nichts anderes zu tun, zumindest nichts was er alleine konnte. Er persönlich hielt nicht viel von Reichtum oder dergleichen, zum Bücher lesen wird er noch genug zeit haben und ansonsten war er nur darauf begierig endlich etwas über seine Fähigkeiten zu lernen.
Nun aber will ich zusammen mit Deralean unser neues Domizil begutachten. Deralean nickte stumm und folgte Magal
Angst wegbekommen... eine gute Frage. Deraleans ganzes Leben bestand aus Angst. Angst und Hass. Angst vor denen die ihn in jungen Jahren wegen seiner Kräfte jagten. Diese Angst wandelte sich in Hass. Hass auf das Imperium und seiner Angst vor der Macht die in ihm schlummerte. Und wiederum die Angst was seine Kräfte mit ihm anstellen würde wenn er einen Fehler macht. Wäre da nicht diese unbändige Neugier zu was er denn fähig ist, doch diese Neugier wurde von seiner Angst nur geschürt. Die verbotene Frucht sozusagen. Seine Angst trieb ihn so gewisser maßen auch zu besseren Leistungen an.
Deralean setzte inzwischen wieder seinen Helm auf und versuchte jeden Blickkontakt mit Circe zu vermeiden. Sie schien jeden Moment vor Wut zu explodieren und der Hexer mochte dann nicht derjenige sein der ihren Blick zufällig streifte. Sie in diesem Moment zu beruhigen dürfte wohl ein schwieriges Unterfangen sein weshalb er auch weiterhin schweig. Deralean war kein sehr streitsüchtiger Mensch, er blieb lieber im Hintergrund und zog hier und da seine Fäden. Dann kam endlich die Entlastung: Die schweren Türen zum Thronraum öffneten sich und der Rest stieß wieder zu der kleinen Gruppe im Vorraum.
Ei was? Wisst ihr nichts besseres mit dem Lohn eurer Reise anzufangen als hier im Dunkeln den Staturen Konkurrenz zu machen?
Der jüngere Hexer hatte tatsächlich nichts anderes zu tun, zumindest nichts was er alleine konnte. Er persönlich hielt nicht viel von Reichtum oder dergleichen, zum Bücher lesen wird er noch genug zeit haben und ansonsten war er nur darauf begierig endlich etwas über seine Fähigkeiten zu lernen.
Nun aber will ich zusammen mit Deralean unser neues Domizil begutachten. Deralean nickte stumm und folgte Magal