02-28-2012, 06:57 PM
„Ich weiß sehr wohl wie ich mich zu benehmen habe.“ fauchte sie Naradas nach. Er hatte den Bogen überspannt und gerade sie konnte es nicht leiden so behandelt zu werden. Auch wenn er ihr etwas anbot so war es doch so das sie sich nicht von ihn in Ketten legen lassen würde. In anderen Situationen bestimmt aber nicht so.
Dann trat Ad`razbe auf sie zu und es war das erste mal das man sie fragte nicht anders herum. Seine Erzählungen von süßen Wein und weichen Betten waren natürlich eine wunderbare Vorstellung Doch wusste sie durch aus das sie es hier nicht bekommen würde. „Aber welche Rolle spielt ihr? Was spürt und fühlt ihr?“ Circe dachte einen Moment darüber nach. „Jedenfalls nicht die Rolle die ich früher hatte. Ich diene den Fürsten das ist sehr richtig aber ich werde mich nicht zu Sklavin machen! Das hatte ich all die Jahre zu vor diese mal werde ich diejenige sein die, die Leine führt und den Schlüssel zu den eigenen Fesseln hat. Was jedoch nicht bedeutet das ich keine Schülerin sein will ich will lernen die Lehre die uns die Götter auferlegen besonders die des dunkle Prinzen. Meine Fesseln wurden gelöst ich habe das Blut der Freiheit geschmeckt und ich will mehr davon. Nun soll ich jemanden folgen der mich nicht versteht? Nur, eines meiner Bedürfnis welches ich verlange versteht er. Das ist mir nicht genug...“ Ernst und Entschlossenheit brannte in ihren blauen Augen. Warum sollte sie klein bei geben. Jeder hier verfolgte sein Ziel und schien dafür über Leichen zu gehen. Anders würde es Circe auch nicht handhaben. Sie war wild entschlossen voran zu kommen. „Es ist ganz einfach so, er folgt seinen Weg ich meinen und wenn sich die Weg hier trennen soll es mir recht sein. Ich habe genug das getan was andere von mir verlangten. Mich gar zwangen. Aber jetzt nicht mehr. Ich brauche keine Almosen. Kein Mitleid oder sonstiges davon welches schwäche zulässt.“ Sie strich sich eine Blonde Haars träne hinter ein Ohr. „Vielleicht wollt ihr auch derjenige sein der mir dies Zeigt wie man den dunklen Prinzen richtig Dient. Wie ich das sein soll was ich hier zu sein habe. Bis jetzt Ad`razbe seit ihr der einzige der mich fragt was ich Fühle und welche Rolle ich spielen will. Vielleicht liegt es daran das ihr dem selben Gott dient wie ich. Aber auch etwas anderes was ich noch nicht zu sehen vermag.“
Die junge Frau sah zu ihm hoch. „Vielleicht wollt ihr mir ja den Weg weisen..“ Sie meinte es ernst.
Circe blickte ihn entschlossen an. Das hübsche Gesicht zeigte nur zu deutlich wie ernst sie es meinte. Ihr blauen Augen fixierten die seinen und sie versuchte sich nicht darin zu verlieren. Diese grünen Augen funkelten sie förmlich an. Innerlich Kämpfte sie gerade wieder damit ihn nicht zu verfallen. Kaum merklich biss sie sich auf die Unterlippe und sie wirkte wieder wie ein kleines Unschuldiges Mädchen. Was, sie durchaus nicht war. In keinster weise war sie Unschuldig. Auch wenn es so schien. Das Blonde seidige Haar welches ihr wie Wasser über die Schultern viel ihre geschmeidigen Bewegungen wie die einer Katze. Circe war zwar nicht so groß wie er aber das störte nicht wirklich. Da war wieder diese Spannung zwischen ihnen und vielleicht würde wieder jemand diese zu nichte machen wie im Teehaus. Es fragte sich nur wer? Circe zwang sich förmlich weg zu schauen. Doch es wollte nicht gehen. „Also? Wollt Ihr?“ fragte sie mit einem unwiderstehlichen lächeln.
Dann trat Ad`razbe auf sie zu und es war das erste mal das man sie fragte nicht anders herum. Seine Erzählungen von süßen Wein und weichen Betten waren natürlich eine wunderbare Vorstellung Doch wusste sie durch aus das sie es hier nicht bekommen würde. „Aber welche Rolle spielt ihr? Was spürt und fühlt ihr?“ Circe dachte einen Moment darüber nach. „Jedenfalls nicht die Rolle die ich früher hatte. Ich diene den Fürsten das ist sehr richtig aber ich werde mich nicht zu Sklavin machen! Das hatte ich all die Jahre zu vor diese mal werde ich diejenige sein die, die Leine führt und den Schlüssel zu den eigenen Fesseln hat. Was jedoch nicht bedeutet das ich keine Schülerin sein will ich will lernen die Lehre die uns die Götter auferlegen besonders die des dunkle Prinzen. Meine Fesseln wurden gelöst ich habe das Blut der Freiheit geschmeckt und ich will mehr davon. Nun soll ich jemanden folgen der mich nicht versteht? Nur, eines meiner Bedürfnis welches ich verlange versteht er. Das ist mir nicht genug...“ Ernst und Entschlossenheit brannte in ihren blauen Augen. Warum sollte sie klein bei geben. Jeder hier verfolgte sein Ziel und schien dafür über Leichen zu gehen. Anders würde es Circe auch nicht handhaben. Sie war wild entschlossen voran zu kommen. „Es ist ganz einfach so, er folgt seinen Weg ich meinen und wenn sich die Weg hier trennen soll es mir recht sein. Ich habe genug das getan was andere von mir verlangten. Mich gar zwangen. Aber jetzt nicht mehr. Ich brauche keine Almosen. Kein Mitleid oder sonstiges davon welches schwäche zulässt.“ Sie strich sich eine Blonde Haars träne hinter ein Ohr. „Vielleicht wollt ihr auch derjenige sein der mir dies Zeigt wie man den dunklen Prinzen richtig Dient. Wie ich das sein soll was ich hier zu sein habe. Bis jetzt Ad`razbe seit ihr der einzige der mich fragt was ich Fühle und welche Rolle ich spielen will. Vielleicht liegt es daran das ihr dem selben Gott dient wie ich. Aber auch etwas anderes was ich noch nicht zu sehen vermag.“
Die junge Frau sah zu ihm hoch. „Vielleicht wollt ihr mir ja den Weg weisen..“ Sie meinte es ernst.
Circe blickte ihn entschlossen an. Das hübsche Gesicht zeigte nur zu deutlich wie ernst sie es meinte. Ihr blauen Augen fixierten die seinen und sie versuchte sich nicht darin zu verlieren. Diese grünen Augen funkelten sie förmlich an. Innerlich Kämpfte sie gerade wieder damit ihn nicht zu verfallen. Kaum merklich biss sie sich auf die Unterlippe und sie wirkte wieder wie ein kleines Unschuldiges Mädchen. Was, sie durchaus nicht war. In keinster weise war sie Unschuldig. Auch wenn es so schien. Das Blonde seidige Haar welches ihr wie Wasser über die Schultern viel ihre geschmeidigen Bewegungen wie die einer Katze. Circe war zwar nicht so groß wie er aber das störte nicht wirklich. Da war wieder diese Spannung zwischen ihnen und vielleicht würde wieder jemand diese zu nichte machen wie im Teehaus. Es fragte sich nur wer? Circe zwang sich förmlich weg zu schauen. Doch es wollte nicht gehen. „Also? Wollt Ihr?“ fragte sie mit einem unwiderstehlichen lächeln.