02-27-2012, 04:58 PM
Nachdem sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte war Narl gleich zwischen den Regalen verschwunden um seinen Einkauf durchzuführen und Endrik selbst stromerte nun die Regalreihen entlang ohne genau zu wissen was er eigentlich wollte. Nur wenige Sachen interessierten ihn wirklich, die meisten empfand er entweder als nutzlos oder falsch verpackt. Warum im Namen des Imperators brauchte man Tütensuppen? Wenn man sich die kaufte benötigte man ja auch noch einen Topf und eine Feuerstelle. Oder was war das? Wieso packte man in diesem Laden Wasser in Beutel? Wie soll man das denn vernünftig trinken?
Hinter ihm öffnete und schloss sich die Tür, da ein weiterer Kunde eingetreten war aber Endrik achtete nicht weiter darauf und konzentrierte sich lieber wieder auf die seiner Meinung nach sinnlosen Angebote. Ein Regalreihe weiter wurden alkoholische Getränke veräußert aber auch für diese interessierte er sich nicht sonderlich. Zu seiner tiefsten inneren Befriedigung fand er endlich eine Sache die er benötigte. Wasserflaschen! Plötzlich hörte er hinter sich eine weibliche Stimme.
Na Großer, nichts für deinen Geschmack dabei?
Endrik drehte sich in der Erwartung herum eine Verkäuferin vor sich zu sehen. Aber vor ihm stand eine kleine junge Frau die anscheinend auch gerade einkaufte. Aber aus einem Grund den er nicht kannte hatte sie eine Schrotflinte über geschultert mit, trug Mlitärkleidung und darüber eine Schutzweste. Was zum Teufel will die von mir? Am liebsten hätte Endrik seine eigene Ausrüstung angehabt und dass auch nur weil er sich damit sicherer gefühlt hätte. Aber jetzt trug er gerade nur sein Bajonett als einzige Waffe am Gürtel. Bleib ruhig Endrik! Stell nicht wieder so etwas an wie du es bei der Kleinen vorhin gemacht hast. Provozier sie nicht vorsätzlich. Nachdem er sich wieder von seiner Überraschung erholt hatte betrachtete er sie aufmerksam. Ist die vielleicht eine Söldnerin oder arbeitet die vielleicht als Kopfgeldjägerin? Ihm fiel auf das ihre Augen gerötet waren und sie auch sonst nicht sehr glücklich aussah, wahrscheinlich hatte sie vor kurzer Zeit geweint.
Neben üblichen Einkäufen lag dort auch eine Schnapsflasche in ihrem Einkaufskorb, vielleicht wollte sie sich ihren Frust wegtrinken. Nachdem Endrik dies alles registiert hatte stellte er der Kleinen erstmal eine schlichte Gegenfrage: Wer sind sie?
Endrik fand, dass sie ihm lieber mal erklären sollte wer sie war bevor er ihr Fragen beantwortete.
Hinter ihm öffnete und schloss sich die Tür, da ein weiterer Kunde eingetreten war aber Endrik achtete nicht weiter darauf und konzentrierte sich lieber wieder auf die seiner Meinung nach sinnlosen Angebote. Ein Regalreihe weiter wurden alkoholische Getränke veräußert aber auch für diese interessierte er sich nicht sonderlich. Zu seiner tiefsten inneren Befriedigung fand er endlich eine Sache die er benötigte. Wasserflaschen! Plötzlich hörte er hinter sich eine weibliche Stimme.
Na Großer, nichts für deinen Geschmack dabei?
Endrik drehte sich in der Erwartung herum eine Verkäuferin vor sich zu sehen. Aber vor ihm stand eine kleine junge Frau die anscheinend auch gerade einkaufte. Aber aus einem Grund den er nicht kannte hatte sie eine Schrotflinte über geschultert mit, trug Mlitärkleidung und darüber eine Schutzweste. Was zum Teufel will die von mir? Am liebsten hätte Endrik seine eigene Ausrüstung angehabt und dass auch nur weil er sich damit sicherer gefühlt hätte. Aber jetzt trug er gerade nur sein Bajonett als einzige Waffe am Gürtel. Bleib ruhig Endrik! Stell nicht wieder so etwas an wie du es bei der Kleinen vorhin gemacht hast. Provozier sie nicht vorsätzlich. Nachdem er sich wieder von seiner Überraschung erholt hatte betrachtete er sie aufmerksam. Ist die vielleicht eine Söldnerin oder arbeitet die vielleicht als Kopfgeldjägerin? Ihm fiel auf das ihre Augen gerötet waren und sie auch sonst nicht sehr glücklich aussah, wahrscheinlich hatte sie vor kurzer Zeit geweint.
Neben üblichen Einkäufen lag dort auch eine Schnapsflasche in ihrem Einkaufskorb, vielleicht wollte sie sich ihren Frust wegtrinken. Nachdem Endrik dies alles registiert hatte stellte er der Kleinen erstmal eine schlichte Gegenfrage: Wer sind sie?
Endrik fand, dass sie ihm lieber mal erklären sollte wer sie war bevor er ihr Fragen beantwortete.