10-11-2008, 10:40 PM
So, ein Schuft bin ich also? Ein schwarzer Ritter der dich geraubt hat. Er strich über ihren Hals und fuhr den Rand des Bandes darum entlang.
Ziemlich keck für ein Mädchen das dem schrecklichen Unhold derart ausgeliefert ist. Wie beiläufig spielte er mit den Reißverschlüssen, zog sie jedoch nicht auf. Viel mehr beugte er sich über sie, ließ seinen heißer Atem das zarte Gesicht lang streifen.
Hast du keine Angst das die Bestie dich fressen könnte? Meine Zähne sind scharf und du siehst ziemlich lecker aus. Denn in einem irrst du dich. Ich kann mich eben nicht satt sehen an dir.
Hat dir deine Mutter nicht gesagt was passiert wenn du allein in den dunklen Wald gehst?
Er entzog sich ihr, machte das Spiel mit und schien ihre, schlecht dargebotene, Abscheu zu akzeptieren.
Mit goldgelockten Jünglingen kann ich dir dienen. Sicher hab ich noch die Köpfe einiger dieser tapferen Burschen herumliegen. Gern mache ich sie dir zum Geschenk, doch bis dahin... Er öffnete das Tuch mit den Fundstücken und hob die Beute aus der Folterkammer heraus. Es handelte sich um einen Knebelball von roter Farbe. Er hing an einem festen Lederriemen der so angebracht wurde das er zwar nicht verrutschen, aber jeder Zeit vom Folterknecht unter das Kinn geschoben werden konnte. Ein praktisches Instrument wenn es um Verhöre ging. Zum einen konnte man sich von den Schreien des Opfers erlösen, zum anderen gab man dem Delinquenten das Gefühl das man seine Antworten gar nicht hören wollte. Gab man ihm die Sprache dann zurück sprudelte es meist nur so hervor. Kogan hatte zwar nicht vor Melanie zu verhören, das hinderte ihn jedoch nicht daran das Werkzeug bei ihr einzusetzen.
Erscheint es nur so, oder bist du mit wesentlich zugetaner wenn du zum Stummsein verdammt bist? Nur Frechheiten schleuderst du mir entgegen also wird es wohl besser sein dich wieder zum Schweigen zu bringen.
Als sie den Knebel sah strampelte die Frau wie ein Vögelchen im verhängnisvollen Netz des Häschers. Doch die Gegenwehr brachte nichts. Weder kam sie gegen die Stricke, noch gegen die Körperkraft des Chaoskriegers an. Auch heftiges Schütteln des Kopfes rette sie nur Kurz vor dem Drohenden. Zwar bereitete es Kogan einige Mühen, doch schließlich hatte er den Ball zwischen die weißen Zähne gezwungen und nach weiterer Gegenwehr auch den Riemen hinter ihrem Kopf verschlossen. Mehr als als dumpfes Gestammel, wohl Verwünschungen, war nun nicht mehr von ihr zu vernehmen.
Welch liebliche Ruhe!
Er verharrte einen Moment als lausche er der Stille. Dann richtete sich seine Aufmerksamkeit auf die goldenen Haare. Eine Strähne glitt wie flüssige Seide durch seine Finger.
Hmmmm... wahrlich du hast recht! Theatralische Überraschung! Einer deiner Recken könnte daran heraufklettern und mich im Schlaf erdolchen. Oder noch schlimmer dich mir fort nehmen. Das kann ich natürlich nicht zulassen.
Das Bündel, in welchem eben die Nadel ruhte mit der sie ihm die Lippen verschlossen hatte, enthielt auch eine große Schere. Er förderte sie zu Tage und wittmete sich wider der Frau. Die Pranke des Kämpfers legte sich um den Schwanenhals und drückte sie unerbittlich nieder. Als sie sich gar zu sehr wehrte schwang er ein Bein über ihren Körper und drückte sie in die Polster, packte sie am Kinn und erzwang ihr Stillliegen. Nur die Beine trommelten ein wildes Stakkato und ihre spitzen Absätze verwüsteten das Laken.
Kogan setzte die Scheren an!
Nur die Augen konnte Melanie bewegen und verdrehte sie bis ins Weiße um dem Weg der Schere zu folgen. Diese wanderte einmal um sie herum stutzte die prächtigen Haare auf Schulterlänge.
So! Schon wesentlich besser! Er zog das Kissen, auf welchem nun der blonde Stolz als kläglicher Rest seine letzte Ruhe fand, unter ihr weg und schleuderte es davon. Dann tat er als würde er Worte aus ihrem Gestammel heraushören.
Was sagst du? Er brachte das Ohr näher an den versperrten Mund.
Du willst nun brav sein und kein böses Wort mehr über die Lippen kommen lassen? Ist es so?
Sie starrte ihn einen langen Moment an. Dann nickte sie artig.
Ziemlich keck für ein Mädchen das dem schrecklichen Unhold derart ausgeliefert ist. Wie beiläufig spielte er mit den Reißverschlüssen, zog sie jedoch nicht auf. Viel mehr beugte er sich über sie, ließ seinen heißer Atem das zarte Gesicht lang streifen.
Hast du keine Angst das die Bestie dich fressen könnte? Meine Zähne sind scharf und du siehst ziemlich lecker aus. Denn in einem irrst du dich. Ich kann mich eben nicht satt sehen an dir.
Hat dir deine Mutter nicht gesagt was passiert wenn du allein in den dunklen Wald gehst?
Er entzog sich ihr, machte das Spiel mit und schien ihre, schlecht dargebotene, Abscheu zu akzeptieren.
Mit goldgelockten Jünglingen kann ich dir dienen. Sicher hab ich noch die Köpfe einiger dieser tapferen Burschen herumliegen. Gern mache ich sie dir zum Geschenk, doch bis dahin... Er öffnete das Tuch mit den Fundstücken und hob die Beute aus der Folterkammer heraus. Es handelte sich um einen Knebelball von roter Farbe. Er hing an einem festen Lederriemen der so angebracht wurde das er zwar nicht verrutschen, aber jeder Zeit vom Folterknecht unter das Kinn geschoben werden konnte. Ein praktisches Instrument wenn es um Verhöre ging. Zum einen konnte man sich von den Schreien des Opfers erlösen, zum anderen gab man dem Delinquenten das Gefühl das man seine Antworten gar nicht hören wollte. Gab man ihm die Sprache dann zurück sprudelte es meist nur so hervor. Kogan hatte zwar nicht vor Melanie zu verhören, das hinderte ihn jedoch nicht daran das Werkzeug bei ihr einzusetzen.
Erscheint es nur so, oder bist du mit wesentlich zugetaner wenn du zum Stummsein verdammt bist? Nur Frechheiten schleuderst du mir entgegen also wird es wohl besser sein dich wieder zum Schweigen zu bringen.
Als sie den Knebel sah strampelte die Frau wie ein Vögelchen im verhängnisvollen Netz des Häschers. Doch die Gegenwehr brachte nichts. Weder kam sie gegen die Stricke, noch gegen die Körperkraft des Chaoskriegers an. Auch heftiges Schütteln des Kopfes rette sie nur Kurz vor dem Drohenden. Zwar bereitete es Kogan einige Mühen, doch schließlich hatte er den Ball zwischen die weißen Zähne gezwungen und nach weiterer Gegenwehr auch den Riemen hinter ihrem Kopf verschlossen. Mehr als als dumpfes Gestammel, wohl Verwünschungen, war nun nicht mehr von ihr zu vernehmen.
Welch liebliche Ruhe!
Er verharrte einen Moment als lausche er der Stille. Dann richtete sich seine Aufmerksamkeit auf die goldenen Haare. Eine Strähne glitt wie flüssige Seide durch seine Finger.
Hmmmm... wahrlich du hast recht! Theatralische Überraschung! Einer deiner Recken könnte daran heraufklettern und mich im Schlaf erdolchen. Oder noch schlimmer dich mir fort nehmen. Das kann ich natürlich nicht zulassen.
Das Bündel, in welchem eben die Nadel ruhte mit der sie ihm die Lippen verschlossen hatte, enthielt auch eine große Schere. Er förderte sie zu Tage und wittmete sich wider der Frau. Die Pranke des Kämpfers legte sich um den Schwanenhals und drückte sie unerbittlich nieder. Als sie sich gar zu sehr wehrte schwang er ein Bein über ihren Körper und drückte sie in die Polster, packte sie am Kinn und erzwang ihr Stillliegen. Nur die Beine trommelten ein wildes Stakkato und ihre spitzen Absätze verwüsteten das Laken.
Kogan setzte die Scheren an!
Nur die Augen konnte Melanie bewegen und verdrehte sie bis ins Weiße um dem Weg der Schere zu folgen. Diese wanderte einmal um sie herum stutzte die prächtigen Haare auf Schulterlänge.
So! Schon wesentlich besser! Er zog das Kissen, auf welchem nun der blonde Stolz als kläglicher Rest seine letzte Ruhe fand, unter ihr weg und schleuderte es davon. Dann tat er als würde er Worte aus ihrem Gestammel heraushören.
Was sagst du? Er brachte das Ohr näher an den versperrten Mund.
Du willst nun brav sein und kein böses Wort mehr über die Lippen kommen lassen? Ist es so?
Sie starrte ihn einen langen Moment an. Dann nickte sie artig.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz