02-07-2012, 06:41 PM
Auch Magnus-Rega wird endlich fallen und seine selbstherrlichen Bewohner werden kriechen vor ihrem Ende. Doch alles zu seiner Zeit. Einstweilen sei es euch also gestattet die alten Schriften einzusehen.
Was die besagten Eisen im Feuer angeht, so plane ich bereits den ersten Einsatz der Rasankuri, der den Namen Kampf auch verdient. Wie ihr gesehen habt sind um den Dämonentritt bereits motorisierte Kräfte im Einsatz und Jäger durchpflügen den Himmel über der Stadt. Jenen Wissenschaftlern, die die Seherin versammelte, ist es gelungen einen Treibstoff für die Maschinen zu entwickeln. Wohl gemerkt eine Notlösung die niemals ausreichen wird den gesamten Bedarf zu decken und obendrein nicht eben gut für die uralten Motoren unserer Waffenträger ist. Vorerst wird es reichen, alle mal um dorthin vorzustoßen wo es bessere Ressourcen gibt. Im Norden, im falkischen Gebirge, gibt es eine Produktionsfestung namens Klauenberg. Ein furchtbar theatralischer Name, ich weiß. Zu gewissen Zeiten schien man eine Vorliebe für derartige Bezeichnungen zu haben.
Wie auch immer, diese Festung beherbergt die letzten Abkömmlinge des Hauses Tristel. Seine Ursprünge hatte dieses Geschlecht im Osten, in Casscadin. In den Tagen des großen Krieges verrieten sie Rasankur und stellten sich auf die Seite der imperialen Hunde. Allerdings ging ihre Rechnung nicht auf. Ihre neuen Verbündeten waren noch nicht zahlreich genug und Rasankur vom Kampf noch nicht ausgeblutet. Sie bekamen die volle Wucht der Vergeltung ab und wurden fast gänzlich zerschlagen. Was von ihrem kläglichen Haus noch übrig war warfen die Leichenanbeter allerorten in die Schlacht ließen es zerreiben. Als der Planet vom Chaos befreit war...er spie diese Umschreibung aus als wäre es die schlimmste Schmähung die ihm in den Sinn kam, war von dem einst so stolzen Haus, das unter der Herrschaft des Drachens erblüht und erstarkt war, nur noch eine Handvoll übrig. Sie zogen sich in die einzige Feste zurück die ihnen noch geblieben und die auf Grund ihrer entfernten und unzugänglichen Lage unversehrt geblieben war. Eben dieser Klauenberg. Hier erhofften sie wieder erstarken zu können und zu altem Glanz zurückzukehren. Doch in den zweihundert Jahren seit dem letzten Krieg hatte ihre Stimme faktisch keinerlei Gewicht mehr auf der politischen Bühne.
Für uns allerdings lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wir können eine späte Rache an dieser inzüchtigen Bande aus Verrätern üben und obendrein ihre Festung zu unserem Reich hinzufügen. Denn bei Klauenberg handelt es sich nicht einfach nur um irgendeine Burg in den Bergen. Nein, dort wühlt sich Tristel in den Fels, fördert Erz aller Art und verhütten es vor Ort. Auch haben sie eine Promethium- Raffinerie, jedenfalls verkaufen sie es von Zeit zu Zeit Zugladungsweise nach Golga. Diese Schienenverbindung ist wohl auch der einzige wirkliche Weg in die Berge, zumindest der einzige der uns zu diesem Zeitpunkt bekannt ist.
Im Moment ist einer meiner fähigsten Rafiq dort und kundschaftet die genaueren Gegebenheiten aus. Damit meine Wahl auf ihn fiel tötete er seine beiden Mitbewerber noch ehe sie zu ihren Dolchen greifen konnten. Ich zweifle daher nicht an seiner Entschlossenheit und bin zuversichtlich das er bald schon das Abholsignal sendet. Nach seinem Bericht werden wir präzisere Angriffspläne entwerfen.
Wenn Klauenberg erst einmal genommen ist haben wir nicht nur die Förderanlagen, sondern auch Gefangene die über Fachwissen verfügen. Diese Leute leben seit zweihundert Jahren dort und es ist anzunehmen das es erforderlich war Gebäude zu erneuern und gänzlich neu zu errichten. Ihr werdet also wertvolle Gefangene machen können.
Zwar behagt es mir nichts sonderlich unsere herrlichen Gefilde verlassen zu müssen um schon wieder Mühsal mit Schnee, Eis und Kälte zu haben, doch die Vorfreude auf einen guten Kampf wiegt dies auf. Kogan blickte in den Kelch wo der Wein wie dunkles Blut schimmerte.
Und es wird ein guter Kampf werden, das garantiere ich.
Nun das wäre für diese erste Zusammenkunft alles. So ihr noch etwas zu sagen habt sprecht.
Was die besagten Eisen im Feuer angeht, so plane ich bereits den ersten Einsatz der Rasankuri, der den Namen Kampf auch verdient. Wie ihr gesehen habt sind um den Dämonentritt bereits motorisierte Kräfte im Einsatz und Jäger durchpflügen den Himmel über der Stadt. Jenen Wissenschaftlern, die die Seherin versammelte, ist es gelungen einen Treibstoff für die Maschinen zu entwickeln. Wohl gemerkt eine Notlösung die niemals ausreichen wird den gesamten Bedarf zu decken und obendrein nicht eben gut für die uralten Motoren unserer Waffenträger ist. Vorerst wird es reichen, alle mal um dorthin vorzustoßen wo es bessere Ressourcen gibt. Im Norden, im falkischen Gebirge, gibt es eine Produktionsfestung namens Klauenberg. Ein furchtbar theatralischer Name, ich weiß. Zu gewissen Zeiten schien man eine Vorliebe für derartige Bezeichnungen zu haben.
Wie auch immer, diese Festung beherbergt die letzten Abkömmlinge des Hauses Tristel. Seine Ursprünge hatte dieses Geschlecht im Osten, in Casscadin. In den Tagen des großen Krieges verrieten sie Rasankur und stellten sich auf die Seite der imperialen Hunde. Allerdings ging ihre Rechnung nicht auf. Ihre neuen Verbündeten waren noch nicht zahlreich genug und Rasankur vom Kampf noch nicht ausgeblutet. Sie bekamen die volle Wucht der Vergeltung ab und wurden fast gänzlich zerschlagen. Was von ihrem kläglichen Haus noch übrig war warfen die Leichenanbeter allerorten in die Schlacht ließen es zerreiben. Als der Planet vom Chaos befreit war...er spie diese Umschreibung aus als wäre es die schlimmste Schmähung die ihm in den Sinn kam, war von dem einst so stolzen Haus, das unter der Herrschaft des Drachens erblüht und erstarkt war, nur noch eine Handvoll übrig. Sie zogen sich in die einzige Feste zurück die ihnen noch geblieben und die auf Grund ihrer entfernten und unzugänglichen Lage unversehrt geblieben war. Eben dieser Klauenberg. Hier erhofften sie wieder erstarken zu können und zu altem Glanz zurückzukehren. Doch in den zweihundert Jahren seit dem letzten Krieg hatte ihre Stimme faktisch keinerlei Gewicht mehr auf der politischen Bühne.
Für uns allerdings lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wir können eine späte Rache an dieser inzüchtigen Bande aus Verrätern üben und obendrein ihre Festung zu unserem Reich hinzufügen. Denn bei Klauenberg handelt es sich nicht einfach nur um irgendeine Burg in den Bergen. Nein, dort wühlt sich Tristel in den Fels, fördert Erz aller Art und verhütten es vor Ort. Auch haben sie eine Promethium- Raffinerie, jedenfalls verkaufen sie es von Zeit zu Zeit Zugladungsweise nach Golga. Diese Schienenverbindung ist wohl auch der einzige wirkliche Weg in die Berge, zumindest der einzige der uns zu diesem Zeitpunkt bekannt ist.
Im Moment ist einer meiner fähigsten Rafiq dort und kundschaftet die genaueren Gegebenheiten aus. Damit meine Wahl auf ihn fiel tötete er seine beiden Mitbewerber noch ehe sie zu ihren Dolchen greifen konnten. Ich zweifle daher nicht an seiner Entschlossenheit und bin zuversichtlich das er bald schon das Abholsignal sendet. Nach seinem Bericht werden wir präzisere Angriffspläne entwerfen.
Wenn Klauenberg erst einmal genommen ist haben wir nicht nur die Förderanlagen, sondern auch Gefangene die über Fachwissen verfügen. Diese Leute leben seit zweihundert Jahren dort und es ist anzunehmen das es erforderlich war Gebäude zu erneuern und gänzlich neu zu errichten. Ihr werdet also wertvolle Gefangene machen können.
Zwar behagt es mir nichts sonderlich unsere herrlichen Gefilde verlassen zu müssen um schon wieder Mühsal mit Schnee, Eis und Kälte zu haben, doch die Vorfreude auf einen guten Kampf wiegt dies auf. Kogan blickte in den Kelch wo der Wein wie dunkles Blut schimmerte.
Und es wird ein guter Kampf werden, das garantiere ich.
Nun das wäre für diese erste Zusammenkunft alles. So ihr noch etwas zu sagen habt sprecht.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz