02-03-2012, 04:09 PM
Die Nacht war furchtbar. Es war kalt und die Geräusche waren nicht vertraut. Ein Auge zu, zu tun war kaum möglich. Die Situation spitzte sich eben zu. Das wimmern der anderen wurde wenige. Viele die schliefen hatten Albträume und schreckten aus dem Schlaf hoch.
Ira hatte sich in den Schneidersitz gesetzt und zum Himmel hoch gesehen. Die Sterne sah man mäßig und sie fragte sich wie weit sie noch gehen musste..Mit der Hand stützte sie sich auf dem Boden ab und ertastet. Einen Stein. Einen spitzen Stein. Unauffällig schloss sie ihn in der Hand ein. Vielleicht konnte sie so die Fesseln lösen.
Als die Nacht vorüber war gingen sie weiter einige mussten förmlich hinter her gezogen werden da sie Seelisch in ein tiefes Loch gefallen waren aus denen sie nicht mehr heraus kamen. Was würde mit ihnen passieren? Würden sie alle getötet werden? Würden sie dafür geopfert werden für..Heidnisches Bildnisse? Das wusste Ira nicht das wollte sie auch nicht wissen.
Während des Laufens versuchte sie mit dem Stein so gut es ging die Fesseln zu lösen an ihrem Hals bestimmt war sie nicht die einzige die ein Flucht versuch unternommen hatte aber langsam mussten die Fesseln ja nach geben. Fragte sich nur wann.
Alles zog sich hin. Ira spürte förmlich wie ihr Körper langsam vertrocknete. Sie hatte Durst. Durst und Hunger. Ira war schon schlank fast dürr und es zehrte an ihr. Sie fühlte sich schwach aber ihr Wille zum Überleben war da. Seit des Laufens hatte sie sich an den Fesseln zu schaffen gemacht. Nicht mehr viel und sie würde sich los reißen können. Zumindest hoffte sie das. Das rennen musste dann irgendwie klappen.
Von weiten sah sie eine Stadt. Kurz blieb sie stehen. Sie wurde von hinten angerempelt und strauchelte nach vorn kaum konnte sie das Gleich Gewicht halten und musste sich am Vordermann festhalten wobei sie ihren Stein verlor der ihr Tapfer bei Seite gestanden hatte. Ihr kleine Hoffnungsschimmer verlor sich im Sand den es ging prompt weiter und es blieb eben keine Zeit um nach ihn zu Greifen. Sie hätte nie gedacht das sie so um einen Stein trauern würde!
Bedrohlich wirkte die Stadt mit ihren Mutanten. Denn nichts anderes schien hier zu leben. Das war wirklich nicht normal denn auf Planeten auf die sie gewesen waren gab es so etwas nicht. Wem Huldigten sie hier? Etwa das was die Leute erzählten? Dem Chaos? Aber das waren doch nur Schauermärchen die man unartigen Kindern erzählte wenn diese nicht schlafen wollten. Doch das hier war kein Märchen. Das war die Realität! Das war die bittere Wahrheit die hinter den großen Fassaden des Imperiums versteckt war. Etwas was sie versuchten zu vermeiden zu töten und unwiderruflich auszulöschen. Doch hier lebten sie alle fast normal auf einen Fleck. Sie wurden begafft und schienen hier die Fremdlinge zu sein. Es war als wenn man sie vor führte wie dressierte Hunde. Als es dann das letzte mal stoppte vernahm sie die Stimme.
Wascht euch und versorgt eure Wunden.
Ira hörte nicht richtig oder doch?.Danach werdet ihr Nox vorgeführt damit er eure weitere Zukunft bestimmen kann.
Wieder vorgeführt? Ira war es leid. Doch sie fügte sich dem was sie machen sollten. Das Wasser war nicht sonderlich Sauber bei den vielen Menschen die sich damit Waschen sollten. Einige tranken sogar davon. Ira hielt sich zurück und vermied es davon zu trinken. Sie wollte nicht wegen eines Virus dahin gerafft werden nur weil sie verdrecktes Wasser getrunken hatte. Ihr Kopf schmerzte von der Hitze und sie war zumindest froh das sie eine Kaputze hatte aber durch den Wassermangel bekam sie nun Kopfschmerzen und war einem Hitzeschlag nah. Während sie weiter in der Reihe ging fing sich an die Welt zu drehen und sie viel wie in Zeitlupe so kam es ihr vor, auf die Knie. Ira versucht wieder hoch zu kommen sie wollte nicht schlapp machen sie Kämpfte sich hoch sie wollte nicht schwach sein. Zu mal sie auch angst hatte vor dem was passieren könnte wenn etwas anderes von ihrem Körper besitzt ergreifen könnte. Die Einstichstelle meldete sie fröhlich und pochte an ihrem Hals. Sie wollte eben nicht zu dem werden was ihr Mentor geworden war. Sie wollte kein unkontrolliertes Monster sein. Ira kam schwankend wieder auf die Beine. Keiner half ihr jeder war sich selbst der Nächste. So würde sie auch denken das wusste sie. Schwanken ging sie weiter. Halb wurde sie gezogen. Den Rest bekam sie nur durch Watte mit da sie, sich zusammen reißen musste nicht wieder wegen eines Kreislaufs Zusammenbruchs umzufallen. Alles nur wegen des Wassermangels.
Ira hatte sich in den Schneidersitz gesetzt und zum Himmel hoch gesehen. Die Sterne sah man mäßig und sie fragte sich wie weit sie noch gehen musste..Mit der Hand stützte sie sich auf dem Boden ab und ertastet. Einen Stein. Einen spitzen Stein. Unauffällig schloss sie ihn in der Hand ein. Vielleicht konnte sie so die Fesseln lösen.
Als die Nacht vorüber war gingen sie weiter einige mussten förmlich hinter her gezogen werden da sie Seelisch in ein tiefes Loch gefallen waren aus denen sie nicht mehr heraus kamen. Was würde mit ihnen passieren? Würden sie alle getötet werden? Würden sie dafür geopfert werden für..Heidnisches Bildnisse? Das wusste Ira nicht das wollte sie auch nicht wissen.
Während des Laufens versuchte sie mit dem Stein so gut es ging die Fesseln zu lösen an ihrem Hals bestimmt war sie nicht die einzige die ein Flucht versuch unternommen hatte aber langsam mussten die Fesseln ja nach geben. Fragte sich nur wann.
Alles zog sich hin. Ira spürte förmlich wie ihr Körper langsam vertrocknete. Sie hatte Durst. Durst und Hunger. Ira war schon schlank fast dürr und es zehrte an ihr. Sie fühlte sich schwach aber ihr Wille zum Überleben war da. Seit des Laufens hatte sie sich an den Fesseln zu schaffen gemacht. Nicht mehr viel und sie würde sich los reißen können. Zumindest hoffte sie das. Das rennen musste dann irgendwie klappen.
Von weiten sah sie eine Stadt. Kurz blieb sie stehen. Sie wurde von hinten angerempelt und strauchelte nach vorn kaum konnte sie das Gleich Gewicht halten und musste sich am Vordermann festhalten wobei sie ihren Stein verlor der ihr Tapfer bei Seite gestanden hatte. Ihr kleine Hoffnungsschimmer verlor sich im Sand den es ging prompt weiter und es blieb eben keine Zeit um nach ihn zu Greifen. Sie hätte nie gedacht das sie so um einen Stein trauern würde!
Bedrohlich wirkte die Stadt mit ihren Mutanten. Denn nichts anderes schien hier zu leben. Das war wirklich nicht normal denn auf Planeten auf die sie gewesen waren gab es so etwas nicht. Wem Huldigten sie hier? Etwa das was die Leute erzählten? Dem Chaos? Aber das waren doch nur Schauermärchen die man unartigen Kindern erzählte wenn diese nicht schlafen wollten. Doch das hier war kein Märchen. Das war die Realität! Das war die bittere Wahrheit die hinter den großen Fassaden des Imperiums versteckt war. Etwas was sie versuchten zu vermeiden zu töten und unwiderruflich auszulöschen. Doch hier lebten sie alle fast normal auf einen Fleck. Sie wurden begafft und schienen hier die Fremdlinge zu sein. Es war als wenn man sie vor führte wie dressierte Hunde. Als es dann das letzte mal stoppte vernahm sie die Stimme.
Wascht euch und versorgt eure Wunden.
Ira hörte nicht richtig oder doch?.Danach werdet ihr Nox vorgeführt damit er eure weitere Zukunft bestimmen kann.
Wieder vorgeführt? Ira war es leid. Doch sie fügte sich dem was sie machen sollten. Das Wasser war nicht sonderlich Sauber bei den vielen Menschen die sich damit Waschen sollten. Einige tranken sogar davon. Ira hielt sich zurück und vermied es davon zu trinken. Sie wollte nicht wegen eines Virus dahin gerafft werden nur weil sie verdrecktes Wasser getrunken hatte. Ihr Kopf schmerzte von der Hitze und sie war zumindest froh das sie eine Kaputze hatte aber durch den Wassermangel bekam sie nun Kopfschmerzen und war einem Hitzeschlag nah. Während sie weiter in der Reihe ging fing sich an die Welt zu drehen und sie viel wie in Zeitlupe so kam es ihr vor, auf die Knie. Ira versucht wieder hoch zu kommen sie wollte nicht schlapp machen sie Kämpfte sich hoch sie wollte nicht schwach sein. Zu mal sie auch angst hatte vor dem was passieren könnte wenn etwas anderes von ihrem Körper besitzt ergreifen könnte. Die Einstichstelle meldete sie fröhlich und pochte an ihrem Hals. Sie wollte eben nicht zu dem werden was ihr Mentor geworden war. Sie wollte kein unkontrolliertes Monster sein. Ira kam schwankend wieder auf die Beine. Keiner half ihr jeder war sich selbst der Nächste. So würde sie auch denken das wusste sie. Schwanken ging sie weiter. Halb wurde sie gezogen. Den Rest bekam sie nur durch Watte mit da sie, sich zusammen reißen musste nicht wieder wegen eines Kreislaufs Zusammenbruchs umzufallen. Alles nur wegen des Wassermangels.