01-10-2012, 08:19 PM
Mit Vorsicht betrachtet sie die anderen, fast trugen sie alle das selbe Schicksal nur., auf eine andere weise. Abgestürzt,gehetzt, ausgesetzt und verstoßen..bei der letzteren war sie sich nicht sicher denn sie sprach nicht. Mit angezogenen Beinen saß sie da. Lauschte den Worten des PSVlrs. Ihr blick wanderte zu den Verletzten. Sie hätte helfen können, wenigstens ein wenig aber alles dafür war in ihrem Rucksack.
Und was ist deine Geschichte?
„Meine Geschichte?“ Sie sah ihn an und dachte kurz nach. „Ich komme nicht von hier aber, ich wurde hier unfreiwillig abgesetzt. Eigentlich wollte ich in die Stadt. Aber die Insassen meiner Mitfahrgelegenheit hatten andere Pläne. Diese dort“ Sie nickte in die Richtung der Reiter. „Haben mich gefunden und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Aber wenn man Durst hat ist man verblendet und denkt nicht darüber nach das ein das angebotene in einen tiefen Schlaf versetzt. Mittlerweile wäre es mir lieber nicht mehr aufgewacht zu sein.“
Sie legte den Kopf schief auf ihren Knien ab. Dann sah sie zu dem am Boden liegenden kurzer Hand kroch sie zu ihm und fühlte seinen Puls. Es sah nicht gut aus. Vorsichtig legte sie seine Beine hoch damit der Kreislauf nicht ganz verschwand und zu niedrig wurde. „Ich versuch ihm so gut wie möglich zu helfen, wobei ich nichts versprechen kann.“ Sie überlegte was sie machen konnte und das einzige würde sein zu fragen. Sie richtet sich auf und hielt sich an den Gittern fest.. Immer noch war ihr Mund trocken und ließ ihre stimme zunächst belegt klingen. „Hey..“ sie wusste das sie es nun riskierte getötet zu werden oder gar weit aus schlimmeres. „Wenn ihr nichts tut habt ihr bald einen Gefangenen weniger.“ Sie hielt kurz inne. „Ich könnte helfen wenn ich was aus meinem Rucksack bekomme. Dort ist Verbandszeug drin..“ Wenn sie wirklich alle verkaufen wollten die sie hier im Käfig hatten dann würden sie ihr Angebot annehmen. Wenn.
Ira sah zu ihnen. Sollten sie, sie doch quälen der Rest ihres Lebens würde so oder so eine Qual sein. Besonders wenn sie diesen Traum ständig hatte. Das Labor hatte sie immer noch klar vor Augen. Diese Mutanten machten das ganze jedoch noch schlimmer. Die blasse Frau musste sich wirklich überwinden sie anzusprechen äußerlich wirkte es nicht so aber innerlich schien es sie zu zerreisen. Der versuch sie nicht zu sehr anzustarren scheiterte jedoch. Denn sie musste einfach hinsehen es war wie ein Unfall. Zu dem sie noch von dieser neugir in die Richtung gelenkt wurde. Es faszinierte und Eckelte sie zugleich. Wo her stammten die Mutationen. Wie kommen sie zu Stande? All diese fragen kamen in ihr auf. Ira hielt sich an den Käfigstangen fest und wurde plötzlich durch geschüttelt und gezwungen sich zu setzten. Der weg war etwa holperig.“Wenn ihr nichts tut, ist er Tot. Dann bringt er euch auch nichts mehr.“ Vielleicht wäre es ja auch besser. So erwartet ihn nicht das Schicksal welches auch immer auf sie wartet.
Und was ist deine Geschichte?
„Meine Geschichte?“ Sie sah ihn an und dachte kurz nach. „Ich komme nicht von hier aber, ich wurde hier unfreiwillig abgesetzt. Eigentlich wollte ich in die Stadt. Aber die Insassen meiner Mitfahrgelegenheit hatten andere Pläne. Diese dort“ Sie nickte in die Richtung der Reiter. „Haben mich gefunden und gute Miene zum bösen Spiel gemacht. Aber wenn man Durst hat ist man verblendet und denkt nicht darüber nach das ein das angebotene in einen tiefen Schlaf versetzt. Mittlerweile wäre es mir lieber nicht mehr aufgewacht zu sein.“
Sie legte den Kopf schief auf ihren Knien ab. Dann sah sie zu dem am Boden liegenden kurzer Hand kroch sie zu ihm und fühlte seinen Puls. Es sah nicht gut aus. Vorsichtig legte sie seine Beine hoch damit der Kreislauf nicht ganz verschwand und zu niedrig wurde. „Ich versuch ihm so gut wie möglich zu helfen, wobei ich nichts versprechen kann.“ Sie überlegte was sie machen konnte und das einzige würde sein zu fragen. Sie richtet sich auf und hielt sich an den Gittern fest.. Immer noch war ihr Mund trocken und ließ ihre stimme zunächst belegt klingen. „Hey..“ sie wusste das sie es nun riskierte getötet zu werden oder gar weit aus schlimmeres. „Wenn ihr nichts tut habt ihr bald einen Gefangenen weniger.“ Sie hielt kurz inne. „Ich könnte helfen wenn ich was aus meinem Rucksack bekomme. Dort ist Verbandszeug drin..“ Wenn sie wirklich alle verkaufen wollten die sie hier im Käfig hatten dann würden sie ihr Angebot annehmen. Wenn.
Ira sah zu ihnen. Sollten sie, sie doch quälen der Rest ihres Lebens würde so oder so eine Qual sein. Besonders wenn sie diesen Traum ständig hatte. Das Labor hatte sie immer noch klar vor Augen. Diese Mutanten machten das ganze jedoch noch schlimmer. Die blasse Frau musste sich wirklich überwinden sie anzusprechen äußerlich wirkte es nicht so aber innerlich schien es sie zu zerreisen. Der versuch sie nicht zu sehr anzustarren scheiterte jedoch. Denn sie musste einfach hinsehen es war wie ein Unfall. Zu dem sie noch von dieser neugir in die Richtung gelenkt wurde. Es faszinierte und Eckelte sie zugleich. Wo her stammten die Mutationen. Wie kommen sie zu Stande? All diese fragen kamen in ihr auf. Ira hielt sich an den Käfigstangen fest und wurde plötzlich durch geschüttelt und gezwungen sich zu setzten. Der weg war etwa holperig.“Wenn ihr nichts tut, ist er Tot. Dann bringt er euch auch nichts mehr.“ Vielleicht wäre es ja auch besser. So erwartet ihn nicht das Schicksal welches auch immer auf sie wartet.