01-05-2012, 12:51 AM
In der Wüste
Der Sand knirschte unter ihren Füßen es war das einzige Geräusch welches sie begleitete. Doch sie ließ sich nicht darauf herab sie selbst laut zu unterhalten. Das war unter ihrer würde. Eher ,hätte sie sich ihr Messer in die Brust gerammt und Selbstmord begangen. Wie oft in letzter Zeit hatte das Messer sie angelächelt, ihr zu gerufen ihre helle Haut an den Unterarmen aufzuschneiden und den süßen Kontrast zu weiß und rot zu Bilden den es unweigerlich gab wenn sie sich schnitt.
Der Weg schien endlos zu sein und ein kühler Wind schlug ihre Kapuze zurück und spielte mit ihrem Haar. Überall war Sand selbst in der Luft. Sie schirmte ihre Augen ab führte ihren weg fort. Was gab es denn hier noch außer diese Lichter die sie in weiter ferne sah. Hatte sie denn noch was zu verlieren, außer ihrem Leben? Sie hatte alles verloren. Alles nur wegen eine Experiments, an welchen sie beteiligt war. Immer wieder fragte sie sich, ob es nur an diesen einen Serum gelegen hatte. Vielleicht gab es auch mehrere Aspekte die auf einender getroffen sind warum sich der Professor so verändert hatte. Bei ihr hatte das Serum keinesfalls reagiert es war eben so, das man ihr keinen Finger oder gar das Auge heraus geschnitten hatte aber, es war nichts passiert. Geistes abwesend strich sie sich über die Narbe in ihrem Gesicht. Ihre Finger fingen an zu zittern. Wann hatte sie zuletzt gegessen? Das musste der Blutzucker sein der gerade in den Keller sank und ihr zu schaffen machte. Das einzige was sie dabei hatte war eine Flasche Wasser. Nicht gerade viel aber es reichte um nicht ganz zu verdursten. Doch verhungern war auch nicht gerade das was sie sich vorstellte. Es dauerte viel zu lange zu verhungern als zu verbluten.
Ira blickte hoch die Sterne blickten auf sie herab und sie hatte das Gefühl auch von ihnen verspottet zu werden. Sie wirkte winzig in dieser Welt von Sand und Steinen die aus dem Boden ragten. Sie war ein Insekt in dieser Welt. Auf einem Schiff war sie nicht so kleine gewesen, sie hatte dort eine Gewissen Größe, es hatte sie ummantelt wie ein schützende Decke die einen Warm hielt unter die man sich verstecken konnte. Hier jedoch war es viel anders. Sie war nun diese Schiff und ihre Gedanken war das einzige Besatzungsmitglied welches am Bord war. Ira hatte die Schäden zu ertragen und zu Reparieren und alles in stand zu halten. Zu verbessern zu erneuern und irgendwo ein Raumhafen zu finden.
Finden. Was konnte man hier schon finden. Außer Sand. Weiter laufen. Das war es nun was sie musste. Einfach weiter laufen. Egal was auf sie zu kam irgendwann war es eh zu ende. Die lichter würde sie wohl nicht erreichen. Wenn nur mit einem Sandkorn von Glück.
Der Sand knirschte unter ihren Füßen es war das einzige Geräusch welches sie begleitete. Doch sie ließ sich nicht darauf herab sie selbst laut zu unterhalten. Das war unter ihrer würde. Eher ,hätte sie sich ihr Messer in die Brust gerammt und Selbstmord begangen. Wie oft in letzter Zeit hatte das Messer sie angelächelt, ihr zu gerufen ihre helle Haut an den Unterarmen aufzuschneiden und den süßen Kontrast zu weiß und rot zu Bilden den es unweigerlich gab wenn sie sich schnitt.
Der Weg schien endlos zu sein und ein kühler Wind schlug ihre Kapuze zurück und spielte mit ihrem Haar. Überall war Sand selbst in der Luft. Sie schirmte ihre Augen ab führte ihren weg fort. Was gab es denn hier noch außer diese Lichter die sie in weiter ferne sah. Hatte sie denn noch was zu verlieren, außer ihrem Leben? Sie hatte alles verloren. Alles nur wegen eine Experiments, an welchen sie beteiligt war. Immer wieder fragte sie sich, ob es nur an diesen einen Serum gelegen hatte. Vielleicht gab es auch mehrere Aspekte die auf einender getroffen sind warum sich der Professor so verändert hatte. Bei ihr hatte das Serum keinesfalls reagiert es war eben so, das man ihr keinen Finger oder gar das Auge heraus geschnitten hatte aber, es war nichts passiert. Geistes abwesend strich sie sich über die Narbe in ihrem Gesicht. Ihre Finger fingen an zu zittern. Wann hatte sie zuletzt gegessen? Das musste der Blutzucker sein der gerade in den Keller sank und ihr zu schaffen machte. Das einzige was sie dabei hatte war eine Flasche Wasser. Nicht gerade viel aber es reichte um nicht ganz zu verdursten. Doch verhungern war auch nicht gerade das was sie sich vorstellte. Es dauerte viel zu lange zu verhungern als zu verbluten.
Ira blickte hoch die Sterne blickten auf sie herab und sie hatte das Gefühl auch von ihnen verspottet zu werden. Sie wirkte winzig in dieser Welt von Sand und Steinen die aus dem Boden ragten. Sie war ein Insekt in dieser Welt. Auf einem Schiff war sie nicht so kleine gewesen, sie hatte dort eine Gewissen Größe, es hatte sie ummantelt wie ein schützende Decke die einen Warm hielt unter die man sich verstecken konnte. Hier jedoch war es viel anders. Sie war nun diese Schiff und ihre Gedanken war das einzige Besatzungsmitglied welches am Bord war. Ira hatte die Schäden zu ertragen und zu Reparieren und alles in stand zu halten. Zu verbessern zu erneuern und irgendwo ein Raumhafen zu finden.
Finden. Was konnte man hier schon finden. Außer Sand. Weiter laufen. Das war es nun was sie musste. Einfach weiter laufen. Egal was auf sie zu kam irgendwann war es eh zu ende. Die lichter würde sie wohl nicht erreichen. Wenn nur mit einem Sandkorn von Glück.