11-24-2011, 07:57 PM
Fast sanft strich Larry über die Buch Seite. Sie betrachtet das Bild und irgendwie war es auch etwas unheimlich aber auch interessante. Wenn man bedachte unter welchen Umständen sie das Buch bekommen hatte. Das Bild war Künstlerisch nicht schlecht Larry bekam gerade mal ein Strichmännchen hin.
Die Frau auf dem Bild schien wohl alles zu haben. Sie war Reich eindeutig. Aber der Xenos im Hintergrund..Wenn es denn ein Xenos war. Vielleicht war es auch nur ein hässlicher Mensch.
Es hielt eine Stundenglas und das Wesen hielt ihr so gesehen eine Waffe auf die Brust. So gesehen war die Zeit der Frau abgelaufen? Aber sie schien es nicht zu wissen. Sie heilt ihre Reichtümer in den Händen.
Larry legte den Kopf auf die Seite. Sollte es heißen das bei jedem irgendwann die Zeit abgelaufen war. Egal ob Adlig oder Arbeiter?
Sie wusste es nicht genau. Larry wollte nicht zu viel hinein interpretieren. Sie strich sich eine verirrte Haarsträne hinter ihr Ohr und schlug die nächste Seite auf um zu lesen was drin stand.
Es war doch merkwürdig...allerdings wollte Larry wissen was drin stand.
Es rumpelte laut und Larry Schrank hoch. Sie war auf dem Buch eingeschlafen! Verschlafen wischte sie sich durchs Gesicht. Einer ihrer Eltern war heim gekommen. Sonst würde es unten nicht so rumpeln. Die Arbeiterin stand wackelig auf und verstaute den merkwürdigen Rucksack unter ihrem Bett und das Buch unter das Kopfkissen. Sie wollte noch weiter lesen aber nicht jetzt. Bald gab es essen. Essen welches bestimmt wieder nach nichts schmeckte oder eben wie Pampa aussah. Ihre Mutter konnte einfach nicht Kochen! Wie um alles in der Welt konnte ihre Mutter zwei Kinder großziehen mit solch einem Fraß!
Nun, das war ja auch egal.
Larry stapfte nach unten und dann fingen auch die Nörgeleien ihrer Mutter an.
Wie nervig ihre Arbeitskollegin war. Was sie für Probleme hatte und das sie sich Sorgen um Larrys Bruder machte. Das Larry sich endlich einen Mann suchen sollte und ausziehen sollte. Sollte, sollte, sollte. Etwas was die Arbeiterin nicht mehr hören konnte. Einzig und allein nickte die junge Frau oder schüttelte den Kopf. Ab und an kam dann vielleicht ein „Hm,hm.“ oder „Ja.“ Ein Nein gab es in dem Wortschatz der Mutter nicht.
Nach dem essen ging Larry wieder auf ihr Zimmer wo sie dann ihren Rucksack raus kramte und dort das Buch verstaute. Sie schlug es nochmal in ein alten Kopfkissenbezug und steckte es dann dort rein. Larry wollte noch etwas anderes essen bevor sie noch verhungerte. Denn das was es heute gab wurde in aller eile nur runter geschlungen um nicht noch länger die Hochzeitspläne mit anzuhören die ihre Mutter für sie hatte.
Mit dem Rucksack Tiergerte Larry dann nach draußen. Ausnahmsweise zündete sie sich ein LOH an. Über den Vorfall hatte der Rotschopf kein Wort verloren. Ihre Mutter hätte bestimmt nur noch mehr geredet.
Die Frau auf dem Bild schien wohl alles zu haben. Sie war Reich eindeutig. Aber der Xenos im Hintergrund..Wenn es denn ein Xenos war. Vielleicht war es auch nur ein hässlicher Mensch.
Es hielt eine Stundenglas und das Wesen hielt ihr so gesehen eine Waffe auf die Brust. So gesehen war die Zeit der Frau abgelaufen? Aber sie schien es nicht zu wissen. Sie heilt ihre Reichtümer in den Händen.
Larry legte den Kopf auf die Seite. Sollte es heißen das bei jedem irgendwann die Zeit abgelaufen war. Egal ob Adlig oder Arbeiter?
Sie wusste es nicht genau. Larry wollte nicht zu viel hinein interpretieren. Sie strich sich eine verirrte Haarsträne hinter ihr Ohr und schlug die nächste Seite auf um zu lesen was drin stand.
Es war doch merkwürdig...allerdings wollte Larry wissen was drin stand.
Es rumpelte laut und Larry Schrank hoch. Sie war auf dem Buch eingeschlafen! Verschlafen wischte sie sich durchs Gesicht. Einer ihrer Eltern war heim gekommen. Sonst würde es unten nicht so rumpeln. Die Arbeiterin stand wackelig auf und verstaute den merkwürdigen Rucksack unter ihrem Bett und das Buch unter das Kopfkissen. Sie wollte noch weiter lesen aber nicht jetzt. Bald gab es essen. Essen welches bestimmt wieder nach nichts schmeckte oder eben wie Pampa aussah. Ihre Mutter konnte einfach nicht Kochen! Wie um alles in der Welt konnte ihre Mutter zwei Kinder großziehen mit solch einem Fraß!
Nun, das war ja auch egal.
Larry stapfte nach unten und dann fingen auch die Nörgeleien ihrer Mutter an.
Wie nervig ihre Arbeitskollegin war. Was sie für Probleme hatte und das sie sich Sorgen um Larrys Bruder machte. Das Larry sich endlich einen Mann suchen sollte und ausziehen sollte. Sollte, sollte, sollte. Etwas was die Arbeiterin nicht mehr hören konnte. Einzig und allein nickte die junge Frau oder schüttelte den Kopf. Ab und an kam dann vielleicht ein „Hm,hm.“ oder „Ja.“ Ein Nein gab es in dem Wortschatz der Mutter nicht.
Nach dem essen ging Larry wieder auf ihr Zimmer wo sie dann ihren Rucksack raus kramte und dort das Buch verstaute. Sie schlug es nochmal in ein alten Kopfkissenbezug und steckte es dann dort rein. Larry wollte noch etwas anderes essen bevor sie noch verhungerte. Denn das was es heute gab wurde in aller eile nur runter geschlungen um nicht noch länger die Hochzeitspläne mit anzuhören die ihre Mutter für sie hatte.
Mit dem Rucksack Tiergerte Larry dann nach draußen. Ausnahmsweise zündete sie sich ein LOH an. Über den Vorfall hatte der Rotschopf kein Wort verloren. Ihre Mutter hätte bestimmt nur noch mehr geredet.