11-21-2011, 11:15 PM
Tja bedeuten, bedeuten... alles kann etwas bedeuten, so oder so, heut oder morgen, jetzt oder nie. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sank etwas tiefer, in das Wasser hinab, die Augen geschlossen. Dann stahl sich ein Lächeln auf seine Züge und wurde endlich zum breiten Grinsen.
Verzeih mein Kind, wir Taschenspieler und Trickbetrüger müssen immer alles in gewundene Worte verpacken, sonst kommt uns am Ende noch jemand drauf das wir selber von nichts eine Ahnung haben.
Aber mit deinen Spiegeldamen und Traumgestalten kann ich dir wohl weiterhelfen. Daran ist gar nichts geheimnisvolles.
Das Chaos, mein liebes Kind, ist ein gar sonderbares Gefilde. Nichts ist wie es scheint und glaubt man das verstanden zu haben, dann ist doch alles so wie es sich erwarten lässt. Die Kontinuität des Unbeständigen. Er winkte ab, wobei Wasser aufspritzte. Gefasel von Leuten die meinen sie klängen weise wenn sie alles in Oxymorone verpackten und dazu ein tiefgründiges Gesicht machten. Die Sache liegt so. Die Götter... wohlgemerkt sind nur Narren der Meinung das es ihrer Vier wären. Mach dir einmal die Mühe und geh zur Mitternacht vor die Tür. Dann nimmst du dir einen Stift und einen Block und zählst die Sterne. Aber akribisch musst du vorgehen, dass du mir nicht ein Sternchen vergisst. Wenn du sie alle gezählt hast bist du der erste Mensch der sich rühmen kann zu wissen wie viele Warpgottheiten es dort draußen so gibt.
Aber ich schweife ab.
Wo waren wir? Ach ja... Stellen wir uns ganz dumm an und gehen davon aus das es tatsächlich ihrer nur vier sind. Vier große, bitterböse Gottheiten also. Wer nun glaubt man könne sich aussuchen wem man zu dienen gedenkt, den können wir getrost mit auf die Seite der Dummköpfe stellen.
Wir ja zusehends voll dort.
Es ist nämlich so, dass man sich weniger seinen Patron aussucht als andersherum.
Gewiss, gewiss, freier Wille, Macht des Geistes und eigentlich sind sowieso alle ihre eigenen Herren die sich den dunklen Mächten verschreiben. Natürlich, natürlich. Ist noch Platz auf der Seite der Dummköpfe?
Vielmehr ziehen gewisse Aspekte der Götter gewisse Aspekte bei den Menschen an.
Das hat damit zu tun das Menschen das erschaffen haben was bei ihnen Emotionen ausgelöst hat, dadurch das Emotionen ausgelöst wurden bei Menschen die sich ersehnten das zu haben was sie erschaffen würden, ohne zu wissen das ihre Emotionen nicht vom dem herrührten was sie erschaffen sollten und schließlich, nachdem sie erschaffen hatten was sie sich ersehnten bevor sie es erschufen, erregt das Erschaffene Anklang durch Emotionen bei denen die denken sie wären geschaffen für oder durch das, was sie letztlich selbst erschufen.
Klar soweit?
Lange Rede kurzer Sinn: Oftmals ist es so, dass Krieger zum Gott des Krieges finden, Hexer zum Gott der Hexenkünste und so weiter und so weiter.
Will sagen, mein Kind: Du bist keine Kriegerin, kein Mutterschiff für ansteckende Krankheiten, jedenfalls hoffe ich das und du bist, nimm es mir nicht übel, nicht die hellste Birne im Kronleuchter.
Naturalia non sunt turpia.
Dir bleibt damit der Gott der Leidenschaft und des Verlangens. Nicht das Schlechteste wenn demgegenüber Schlachtfelder, Jauchegruben und stickige Bibliotheken stehen. Die Kreaturen die du gesehen hast sind Verkörperungen, Dienergestalten, Nebelwesen, oder was dir noch Lyrisches dazu einfällt, eben dieses Dunkle Prinzen. Was er von dir will, oder besser was du von ihm willst musst du schon selber rausfinden.
So! Alle Klarheiten beseitigt?
Dann klären wir morgen wieviele Dämonen auf einer Nadelspitze tanzen können.
Verzeih mein Kind, wir Taschenspieler und Trickbetrüger müssen immer alles in gewundene Worte verpacken, sonst kommt uns am Ende noch jemand drauf das wir selber von nichts eine Ahnung haben.
Aber mit deinen Spiegeldamen und Traumgestalten kann ich dir wohl weiterhelfen. Daran ist gar nichts geheimnisvolles.
Das Chaos, mein liebes Kind, ist ein gar sonderbares Gefilde. Nichts ist wie es scheint und glaubt man das verstanden zu haben, dann ist doch alles so wie es sich erwarten lässt. Die Kontinuität des Unbeständigen. Er winkte ab, wobei Wasser aufspritzte. Gefasel von Leuten die meinen sie klängen weise wenn sie alles in Oxymorone verpackten und dazu ein tiefgründiges Gesicht machten. Die Sache liegt so. Die Götter... wohlgemerkt sind nur Narren der Meinung das es ihrer Vier wären. Mach dir einmal die Mühe und geh zur Mitternacht vor die Tür. Dann nimmst du dir einen Stift und einen Block und zählst die Sterne. Aber akribisch musst du vorgehen, dass du mir nicht ein Sternchen vergisst. Wenn du sie alle gezählt hast bist du der erste Mensch der sich rühmen kann zu wissen wie viele Warpgottheiten es dort draußen so gibt.
Aber ich schweife ab.
Wo waren wir? Ach ja... Stellen wir uns ganz dumm an und gehen davon aus das es tatsächlich ihrer nur vier sind. Vier große, bitterböse Gottheiten also. Wer nun glaubt man könne sich aussuchen wem man zu dienen gedenkt, den können wir getrost mit auf die Seite der Dummköpfe stellen.
Wir ja zusehends voll dort.
Es ist nämlich so, dass man sich weniger seinen Patron aussucht als andersherum.
Gewiss, gewiss, freier Wille, Macht des Geistes und eigentlich sind sowieso alle ihre eigenen Herren die sich den dunklen Mächten verschreiben. Natürlich, natürlich. Ist noch Platz auf der Seite der Dummköpfe?
Vielmehr ziehen gewisse Aspekte der Götter gewisse Aspekte bei den Menschen an.
Das hat damit zu tun das Menschen das erschaffen haben was bei ihnen Emotionen ausgelöst hat, dadurch das Emotionen ausgelöst wurden bei Menschen die sich ersehnten das zu haben was sie erschaffen würden, ohne zu wissen das ihre Emotionen nicht vom dem herrührten was sie erschaffen sollten und schließlich, nachdem sie erschaffen hatten was sie sich ersehnten bevor sie es erschufen, erregt das Erschaffene Anklang durch Emotionen bei denen die denken sie wären geschaffen für oder durch das, was sie letztlich selbst erschufen.
Klar soweit?
Lange Rede kurzer Sinn: Oftmals ist es so, dass Krieger zum Gott des Krieges finden, Hexer zum Gott der Hexenkünste und so weiter und so weiter.
Will sagen, mein Kind: Du bist keine Kriegerin, kein Mutterschiff für ansteckende Krankheiten, jedenfalls hoffe ich das und du bist, nimm es mir nicht übel, nicht die hellste Birne im Kronleuchter.
Naturalia non sunt turpia.
Dir bleibt damit der Gott der Leidenschaft und des Verlangens. Nicht das Schlechteste wenn demgegenüber Schlachtfelder, Jauchegruben und stickige Bibliotheken stehen. Die Kreaturen die du gesehen hast sind Verkörperungen, Dienergestalten, Nebelwesen, oder was dir noch Lyrisches dazu einfällt, eben dieses Dunkle Prinzen. Was er von dir will, oder besser was du von ihm willst musst du schon selber rausfinden.
So! Alle Klarheiten beseitigt?
Dann klären wir morgen wieviele Dämonen auf einer Nadelspitze tanzen können.