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Introductio et principio: Auferstehung
#87
Dieser post ist nach FSK ab 18 … und stempelt mich sicher endgültig als Perversling ab. Naja sei‘s drum!

Nachdem sie ihn befreit hatte setzte Kogan sich benommen auf. Nach einer Schlacht hätte er nicht zerschundener aussehen können und war dennoch befriedigt durch ihre strenge Hand. Slaanesh musste in seinem Refugium frohlocken sah er doch einen Feind so tief in seinem Gebiet, von Lust und Schmerz verirrt. Er arbeitete sich zur Kante des Kampfplatzes vor und setzte sich dort aufrecht auf die oberste Stufe. Mit der befleckten Decke wischte er Blut aus dem narbigen Gesicht und tupfte die offene Flanke ab. Ein Schluck aus der Flasche ihres ersten Spieles benetzte seine Kehle, nicht annähernd mit dem Vergnügen ihrer Art des Darbringens zu vergleichen. Er sah über die Schulter. Da lag sie, einer Königin gleich, die langen Absätze noch fleckig von seinem dämonischen Lebenssaft. Ein Bein angewinkelt, das andere lang hingestreckt. Neckisch, seiner Schmerzen spottend, einen schwarz umhüllten Finger zwischen die Lippen geschoben. Herausfordernd der stolze Blick, seine mögliche Vergeltung scheinbar nicht fürchtend.
Wenn ich verblute kann ich dir gar nichts beweisen, übertrieb er die Verletzung.
Komm Liebste, stell deine Fähigkeiten einmal nicht nur in den Dienst der Folter.
Ihr Blick wurde argwöhnisch, musste sie doch vermuten das er sie erneut überlisten wollte. Dennoch kam sie, einer Katze gleich, auf allen Vieren zu ihm. Setze sich hinter ihn, die Bein links und rechts des Kriegers. Während er sich den beinernen Pokal füllte begutachtet sie die Wunde. Ihre Brüste rieben seinen Rücken, der Körper drückte sich an den seinen, drohte ihm gänzlich den Verstand zu rauben. Ein tiefer Schluck des berauschenden Traubensafts musste seine Beherrschung festigen. Unter der Achsel seines gehobenen Armes beugte sie sich vor und begann die Nadel durch das Fleisch zu treiben. Dieses Mal nicht um ihn Untertan zu machen, sondern um den klaffenden Riss zu verschließen.
Wenigstens zu etwas bist du nütze, zog er sie grinsend auf und bewies mit einem langen Kuss das er keineswegs ihre Nähkunst meinte. Sie quittierte ihm den Scherz indem sie einen Finger in den noch unversiegelten Teil des Schnittes bohrte und sein Grienen verkam zur Schmerzensfratze. Keine Minute schaffte er es die Lippen von ihr zu lassen und es gelang ihr kaum die Arbeit unbehelligt zu beenden. Nach jedem Stich musste sie seine Zunge empfangen oder vom dargereichten Gral trinken. Schließlich war es doch vollbracht und der Kämpfer bewegte prüfend die Muskulatur um die Straffheit der Nähte zu erproben. Zufrieden nickend widmete er sich nun wieder seiner Auserkorenen. Mit starkem Arm zog er sie vor sich auf den Schoß, strich über Hals, Brüste und zierliche Hüfte. Sie ließ es sich gefallen, beugte sich weit nach hinten, vom Abgrund steiler Treppen nur durch seinen Halt getrennt. Sie musste wohl spüren das sich seine Männlichkeit ein drittes Mal an diesem Morgen regte. Den Körper einer Schlange adaptierend wand sie sich über ihm, rieb den Latex verhüllten Unterleib an ihm bis die vorhergegangenen Höhepunkte vergessen schienen.
Seine Hand suchte die Verschlüsse vor den lockenden Brüsten, doch sie schlug ihm auf die Finger, wie man es bei einem ungezogenen Kind getan hätte, das verbotenes Naschwerk begehrte. Der mahnend geschwenkte Zeigefinger unterstrich das Edikt des Verwehrens. Er akzeptierte die Folter widerwillig. Sie verstärkte die Qual indem sie nun begann sich eben jene Oberweite zu massieren die er so begehrte. Nur wenige Zentimeter entfernt und doch durch ihren Willen unerreichbar. Selbst öffnete sie die Reißverschlüsse das darunter Liegende raffiniert mit den Händen verbergend. Seine Erregung stemmte sich schmerzhaft gegen den niederdrückenden Frauenkörper als sie begann die hervorstehenden Knospen zu kneifen und mir den behandschuhten Fingern zu stimulieren. Diese bittersüße Pein mochte sie ihm einige Minuten auferlegt haben bevor sie seine Berührung zuließ, sich emporstemmte und so nicht nur die Last von seiner Manneskraft nahm sondern auch das Verehrte frech seinem Mund anbot. Er ließ sich nicht bitten und umschmeichelte die standhafte Brustmitte mit Zunge, Zähnen und warmen Hauch. Die Hände hielt er ihr dabei fest, führte sie auf den Rücken um zu verhindern das sie sich noch einmal seiner Liebkosung entzog. Voll Hingabe spielte er mit den weiblichen Attributen als wäre er allein auf der Welt. Plötzlich und unvermittelt hielt er inne und sah zu ihr auf.
Das Biest, sein verklärter Blick wandelte sich in ein schadenfrohes Lächeln, ist gefangen!
Ihre Stirn legte sich in Falten, begriff sie doch nicht was dieser Satz ihr sagen sollte. Als die Erkenntnis sich durchsetzte und ihr die grünen Augen weitete war es zu spät. Hinter dem schmalen Frauenrücken ertönte das Geräusch des einschnappenden Karabiners.
Seine Finger hatten der Tätigkeit der Zunge in Nichts nachgestanden und Haken und Öse gesucht. Im wahrsten Sinne des Wortes hinterrücks übertrumpft.
Sie versuchte ihn zu beißen, halb im Spiel halb ernsthaft. Doch schon hatte der Krieger sich herumgedreht und warf die Gefesselte auf das Bett zurück.
Die erste Tat bestand darin den verbliebenen Wein zu leeren. Anschleißend entledigte er sich des störenden Beinkleides und ließ es im hohen Bogen von der Pyramide fliegen. An deren Fuß leistete es den abgestreiften Stiefel Gesellschaft. So stieg er zu ihr aufs Bett und baute sich vor der Hilflosen auf, die Fäuste in die Hüfte gestützt.
Sie ließ einen Fuß, schließlich die einzige Extremität die sie noch frei bewegen konnte, an der Innenseite seines Schenkels empor wandern. Versucht durch diese Zärtlichkeit sich freizukaufen. Doch noch ehe die glatte Spitze ihres Stiefels ihn dort erreichen konnte, wo die Berührung ihn hätte schwankend machen können, packe er sie an der schlanken Fessel. Unverdrossen versuchte sie es erneut, doch auch dem zweiten Bein erging es nicht besser.
Er nun kniete sich nieder, ohne ihre rehschlanken Beine zu entlassen. Im Gegenteil, er bettete sie auf seinen Schultern bis sie fast im rechten Winkel standen. Genießerisch und mit der Ruhe die, die Oberhand verlieh streichelte er ihre Waden. Küsste die Spitze der Stiefel und ließ die Zunge über die langen Stöckel gleiten, konnte noch den Geschmack seines eigenen Dämonenblutes darauf erahnen. Endlich angelte er die Kordel heran und begann ihre Beine zu binden. Stramme Schlingen, nicht schneidend doch unüberwindbar. Sie begann ihn zu beschimpfen und zu schmähen, wie es seit jeher ihre Art war, dann wieder säuselte sie süßen Honig in seine Ohren. Beschwor ihre Liebe und flehte um Erlösung. Zum Schein schien dieses altbewährte Mittel der Umgarnung zu fruchten. Er ließ ab von seinem Tun und kam hoch zu ihr um sich den versöhnenden Kuss abzuholen. Sie öffnete gnädig die Lippen um zu besiegeln wer die wahre Macht in diesem Spiel war. Doch anstatt seinen untertänigen Tribut zu empfangen, seine Zunge in Gnade bei sich einzulassen, bekam sie doppeltgenommene Kordel über den Mund gespannt. Der Strick wurde hinter ihren angehoben Haaren verknotet.
Psssssssst War die einzige Erklärung die er lieferte. Nachdem sie so verschnürt war setzte er sich neben sie und betrachtete sein Werk. Um sich zu beweisen das sie sich nicht rühren konnte kniff er ihr in die bloß liegenden Brustwarzen. Mehr als ein ersticktes Murren kam nicht vom blond umrahmten Haupt. Sie war vollkommen ausgeliefert, musste sich seinem Gutdünken stillschweigend ergeben. Sanft drückte er ihr eine gehauchten Kuss auf die Stirn und strich einmal mehr das goldene Haar aus dem markelosen Antlitz.
So schön und so durchtrieben. Ein unergründlicher Blick war alles was er erntete. Einen Beweis für meinen Herrscheranspruch hast du verlangt. Nun du sollst ihn haben, meine Göttin.
Ohne die geringste Hast schritt er die Pyramide herab, die nackten Sohlen platschten auf dem kühlen Marmor. Unten angelangt griff er sich als erstes die verbleibende Flasche Roten. Dann sah er sich nach weiteren Dingen um mit denen er sie belehren konnte. Weitere Meter seidiger Kordel mussten ihr Dasein als Vorhanghalter aufgeben. Als die schweren Lichtfänger dennoch nicht auseinander eilten bemerkte Kogan das sie mit kleinen Ketten zusammengehalten wurden. Silberne Geschmeide, an deren Enden goldene Drachenköpfe in den Saum bissen. Auch von diesem Schmuck gingen ein Paar in seinen Besitz über. Wo er schon dabei war den Fensterbehang zu plündern nahm er auch die lange Stange an sich. Diese hatte dazu gediente die Behänge vor die Fenster zu ziehen. Obendrein entdeckte er einen Fetisch aus Elfenbein der seine Neugier weckte. Ein hässliches Ding, wenn auch kunstvoll gearbeitet. Die kleine Statuette stellte einen hockenden Unhold dar. Einen Dämon oder ein niederen Chaosgott. Vielleicht auch nur der Fiebertraum des Künstlers. Das grinsende Gesicht auf die Hände gestützt funkelten Kogan die roten Diamantaugen an. Doch der Krieger hatte keinen Sinn für den Wert des Kobolds. Allein das, wohl fünfzehn Zentimeter lange Horn, auf der Stirn, interessierte ihn. Mit einem Ruck löste er es aus dem Schädel und ging so beladen die Treppen wieder hinauf. Eine Melodie summend breitete er die Utensilien auf jener Ablage zu Seiten des Kopfendes aus. Fand die Muße ein Obst vom Teller zu wählen und es sich schmecken zu lassen. Dann endlich drehte er sich wieder der Gefangenen zu. Wie zu erwarten lag sie noch unverändert. Vorsichtig goss er Wein auf den knebelnden Strick so das sie, wollte sie den Geschmack erlangen, daran saugen musste.
Erneut fuhr er fasziniert die Konturen ihres Körpers nach. Richtet sie dann in eine sitzende Position, lehnte sie an sich. Begann nun den neuen Kordelstrang unter ihren Brüsten hindurch zuziehen, dann ein Richtungsänderung auf dem Rücken und das Seil führte oberhalb zurück, hier drei ganze Spannen. Ein fester Knoten verlieh dem ganzen Halt. Während er ihren Busen so einzwängte und ihn leicht hervortreten ließ, nahm er sich die Zeit die aufragenden Brustwarzen zu drücken und die Zunge drüber eilen zu lassen. Als die Zwillingshügel zwischen der Kordel gebannt waren betrachtete er sein Werk mit unverholender Zufriedenheit. Diese Art des Zusammenseins begann ihm wesentlich mehr Spaß zu machen als der schnöde Akt, wie er ihn mit gekauften Frauen vollführt hatte. Er konnte nun verstehen was die Anhänger Slaaneshs an ihrem Götterdienst reizt. Auch wenn dieses Wissen ihn nicht konvertieren konnte. Zu gerne vergrub er die Waffe in den Schädeln anderer.
Gleichwohl er war noch nicht fertig mit ihr. Lang hin wurde die junge Frau in die weichen Laken gebettet. Noch hatte er genügend Kordel zur Verfügung und er gedachte nichts ungenutzt zu lassen. Eng fesselte er die ohnehin gebundenen Arme an ihren Körper. Hatte sie vorher wenigstens im Rücken ein wenig die Hände bewegen können, so war ihr diese Freiheit nun gänzlich genommen. Wie ein Spielzeug drehte er sie auf den Rücken, nahm sie in den Arm und deutet zur Decke. Dort, hoch oben spannte sie stützendes Gebälk.
Gelüstete es dich nicht, dich über mich zu erheben? Nun lass mich dir helfen.
Rüde fiel sie auf weichen Grund als er aufstand und den Rest des Strickes über einen jener Streben warf. Diese Tat wiederholte er bis mehrere Schlingen über ihrem Liebeslager baumelten. Durch Knoten das Seil zu einem unendlichen Ring gebunden legte er sie in diese dünne Halterung. Bedacht das nichts ihr Atem oder Blut abschnürte in jenem luftigen Bett. Hilflos, wie der Schmetterling im Spinnenetz, hing sie nun über ihrem Tummelplatz. Kogan schickte eine weitere Kordel in die Luft und sandte sie über den Balken. Diese Leine befestigte er direkt an der Stütze und führte die andere Seite zwischen ihren, eng zusammen liegenden Schenkeln hindurch. Zog er nun an dieser Schnur so musste ihr ganzer Körper der Bewegung folgen und nach vorne rucken. Dabei rieb sich die seidige Kordel an ihrem Scham, erhitzte und stimulierte ihn.
Kogan hielt sein Versprechen sich ihr unterzuordnen. Er legte sich rücklings unter die Schwebende. Dabei war sie so dicht über ihm das ihr pendelnder Körper sein aufgerecktes Glied flüchtig berührte. Mit einem Zug an der Führungsleine konnte er sie lenken und da haben wo es ihm beliebte. Anfangs war ihr Gesicht gleich auf mit seinem. Ein Faden Speichel, gemischt mit süßem Wein tropfte aus ihrem, durch die Kordel am Schließen gehinderten, Mund. Er fing ihn auf, kam ihr entgegen und küsste die unbeweglichen Lippen, ließ seine Zunge vom Kinn bis zur Stirn wandern. Dann zog er an jenem bestimmendem Band und holte ihre Barbusigkeit zu sich. Die Augenlieder des Mädchens flackerten als die Kordel sich zwischen den Beinen wandt, ob sie stöhnte oder etwas sagen wollte behielt der Knebel für sich. Kogan nun machte sich daran die Brüste, die sich ihm durch die Seilmangel spitz entgegenreckten, zu kneten. Daumen und Zeigefinger drehten ihre Knospen und drückten sie bis sie durch Zucken oder Wimmern die Grenze zum Schmerz anzeigte.
Das drachenköpfige Kleinod klimperte als er es nun heranholte. Er hielt es ihr vor die Nase, drückte den kleinen Kopf am Ende damit sie sehen konnte wie sich das goldene Maul öffnete. Dieses Fabeltier nun ließ er in ihre Brustwarze beißen, konnte sehen wie sich ihr Leib bei dem jähen Kneifen aufzubäumen versuchte. Dem Kämpfer war Erbarmen ebenso fremd wie dem zweiten Drachenhaupt. Der Geschuppte schlang die Erhebung und verband nun beide Weibesblüten mit glänzender Kette.
Kogan machte sich nun einen Spaß daraus an dem Geschmeide zu ziehen, mal sanft mal stärker und die Reaktion des Frauenkörpers zu studieren. Gleichzeitiges Bewegen der Führungsleine und Ziehen an der Kette ließ ihren Atmen stoßartig gehen. Entgegengesetzte Bewegung hatte unterdrückte, hohe Laute zur Folge. So ging es wohl manche Minuten immer wieder versüßte sich der Folternde dieses Spiel durch Zungen und Lippengebrauch. Als ihn das Tun zu langweilen begann wälzte er sich unter ihr hervor und erhob sich. Aus reiner Freude schuppste er sie an und beobachtete wie sie, einem Pendel gleich, dahin schwang. Da nun die Bewegung abebbte hob er die süße Last aus dem Geschlinge, riss selbiges beiläufig von den Balken und warf es die Stufen hinab. Wie er sie hielt, in den Armen, halb auf die Knie gezogen, in ihr gerötetes Gesicht blickend, sie zu ihm aufstarrend. Hätte man sie als schwarze Silhouetten nur gesehen, es hätten edler Ritter und unschuldige Maid sein können. Doch weder war er edel, noch sie länger unschuldig. Er hatte solche Tugend nie besessen, ihre hatte, an jenem schicksalhaften Tag auf der Urwaldwelt, zu vergehen begonnen.
Mit geschickten Griffen löste er die Fesseln um ihre Beine, legte den Strick jedoch, in düsterer Verheißung, nicht alt zu weit fort. Wieder strich er über Wade und Schienbein, wollte fordernd mit der Hand zwischen die Knie fahren. Sie jedoch hielt die Schenkel zusammengepresst, verwährte ihm diese letzte Festung.
Hast du nicht Linderung gefordert? Lass mich dein Verlangen stillen.
Noch immer verschloss sie ihm den Zugang.
Nun gut!
Ein weiteres Mal was sie machtlos als sie in die Federn geworfen wurde. Er stärkte sich erneut mit Wein und bedachte auch sie mit dem süßen Getränk. Im Anschluss fand sich die lange Rute des Vorhanges in seiner Hand.
Ihre Augen blickten ängstlich. Musste sie doch glauben er wolle sie schlagen, wie man es mit ungehorsamen Dienern eben tat.
Dergleichen freilich lag ihm nicht im Sinn. Vielmehr knüpfte er eine feste Schlinge an jedem Ende der Rute. Unverrückbar mit dem Stock verbunden führte er einen Fuß durch die offene Fessel. Also musste die Titanenkraft doch zum Zuge kommen, denn mit ihr brach er ihren Widerstand, wenn vielleicht auch nur gespielt, wie ein Streichholz. Zwang auch das verbleibende Bein in die vorgesehene Schlinge und zog sie fest. Rückwärts gewann er einen kleinen Abstand und begutachte sein Werk. Gespreizte Bein, eben so am Schließen gehindert wie die Stimme am Sprechen. Präsentierte sie sich ihm sogar? Hob das Becken um sich ihm zu zeigen? Wie es auch sei er näherte sich seiner Geliebten, überwand den Stab und befand sich zwischen den gertenschlanken Schenkeln. Erkundend glitt der Mund über der Flanken Innenseite, näherte sich endlich dem Ersehnten, hielt inne, genoss letzte Augenblicke der Verheißung. Unter der roten Zweithaut, rings um den Verschluss drückte sich Feuchtigkeit gegen das Latex und kündete von ihrem Verlangen. Endlich öffnete er das Hemmnis und besah sich das erreichte Ziel. Ihr Streben die Zivilisation zu wahren offenbarte sich selbst hier. Wohl aus Gründen der Hygiene zeigte sich kein Haar um den lieblichen Spalt, hatte sie keinen Flaum zugelassen. Des Kriegers Zunge, die Blut und Feinde Herz geschmeckt hatte, berührte sie. Umschmeichelte die Wölbung und drang in sie ein. Ganz drückte er seinen Mund an die Erwählte, ließ sie ich auf der Zunge zergehen, nahm ihren Geschmack ganz in sich auf. Die Finger kamen zu Hilfe, spreizten ihren Schoß und räumten seinen Liebkosungen mehr Platz ein. Wo ihr diese am meisten gefielen erkannte er leicht an ihrem Gebaren, Stöhnen und Heben des Leibes.
Endlich durchlief sie ein Zittern und es konnte nur noch ein paar Bewegungen bedürfen ihr die ersehnten Linderung zu verschaffen.
Doch er ließ von ihr ab. Hob den Kopf und begegnete ihrem fragenden Blick.
Ein wölfisches Lächeln!
Krabbelnd bewegte er sich auf ihre Höhe, langte über sie hinweg, so das sein Geschlecht ihren Busen streifte, die Kette daran zum Klingen brachte.
Das Elfenbeinhorn war es was gegriffen wurde. Mit sanften Bewegungen ließen vernarbte Hände den Phallus über den Venushügel streichen, benetzte ihn mit ihrer eigenen Leidenschaft Feuchtigkeit. Dann glitt er in sie, ohne Hast und genießerisch, verschwand fast gänzlich in der jungen Frau.
Ich denke der Beweis ist erbracht Liebste. flüsterte er kaum hörbar.
Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss zu. Das Ende des zweckentfremdeten Horns drückte sanft dagegen, musste sie reizen bei jeder, noch so kleinen Bewegung. Der Stab wurde gelöst, doch die Freiheit war flüchtig. Denn schon band er die Beine wieder zusammen und brachte sie in den Urzustand des von ihm beherrschten Spiels. Der Khornejünger reckte sie und gähnte ausgiebig. Anschließend entfernte er alles aus dem Bett was zu sehr mit Blut oder Wein besudelt war. Er trank den Rest der zweiten Flasche aus und legte sich dann in die verbleibenden Decken. Der Arm der Axtschwingers langte nach ihr und bekam den Strick unter der Brust zu fassen. An diesem zog er Melanie an seine Seite. Liebevoll überprüfte er den Sitz des Knebels und schlang den Arm fest um sie und breitete die Decke über sie beide aus. Er konnte spüren wie jede Bewegung ihrem Körper ein Zucken abnötigte.
So wir erwacht sind werde ich dich noch einmal fragen ob du Erlösung wünschst.
Bereits mit geschlossenen Augen küsste er seine Geliebte auf die Stirn und schlief, ihren warmen Körper bei sich wissend, ein.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht) 
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz
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