10-23-2011, 08:44 PM
Gehetzt wie ein wildes Tier packte Deralean seine sieben Sachen. Seinen Helm und den Stab wickelte er in alte Bettlaken damit sie auf den Straßen Gohmors nicht so auffielen. Sie haben meinen Kult ausgelöscht! Meinen Kult! Und jetzt soll ich dran sein? Da haben sie sich aber mächtig geschnitten!
Deralean war wütend. Er schmiss Bücher und Schriftrollen quer durch den Raum um sein Zeug zu finden. Ja, er war alles andere als ein ordentlicher Mensch, doch wo sollte er auch noch die hunderte von Büchern verstauen? Als er das letzte Teil zusammen hatte schmiss er sich noch einen alten staubigen Mantel mit Kapuze um, welche er sich tief ins Gesicht zog sodass niemand die Brandnarbe an seinem Auge sehen konnte.
Hastig verließ er den Raum und rannte die Treppen zum Eingang hinunter, wobei er fast mehrfach stolperte. Als er unten angekommen war öffnete er vorsichtig die Tür und lugte hinaus. Verdammt! Es hatte sich bereits eine große Menschenmasse draußen angesammelt. Angeführt von einem kleinen schmächtigen Mann der seine Hasstiraden in die Menge schrie nur um sie noch mehr aufzustacheln. Die Masse war mit allem möglichem bewaffnet. Einige hatten Pistolen und Gewehre andere wiederum nur Fackeln oder improvisierte Nahkampfwaffen. Langsam schloss Deralean die Tür und machte auf dem Absatz kehrt. Er hoffte nur das die Leute nicht intelligent genug waren auch den Hintereingang zu beobachten. Architekt des Schicksals schenk mir wenigstens ein bisschen Glück! Mit diesem Stoßgebet öffnete er die Hintertür und tatsächlich! Niemand war da.
Doch ein Problem gab es noch: um zu den unteren Ebenen, wo sich Deralean Schutz versprach, zu gelangen musste er um das Gebäude herum und durch den wütenden Mob der sich davor befand.
Mit gesenkten Haupt drückte er sich durch die Massen und versuchte in dem Gedränge sein Gepäck nicht zu verlieren. Er schaffte es tatsächlich ohne größere Zwischenfälle hindurch zu kommen und verschwand in einer Seitengasse von hier aus war es nichtmehr weit zu den unteren Ebenen...
Deralean war wütend. Er schmiss Bücher und Schriftrollen quer durch den Raum um sein Zeug zu finden. Ja, er war alles andere als ein ordentlicher Mensch, doch wo sollte er auch noch die hunderte von Büchern verstauen? Als er das letzte Teil zusammen hatte schmiss er sich noch einen alten staubigen Mantel mit Kapuze um, welche er sich tief ins Gesicht zog sodass niemand die Brandnarbe an seinem Auge sehen konnte.
Hastig verließ er den Raum und rannte die Treppen zum Eingang hinunter, wobei er fast mehrfach stolperte. Als er unten angekommen war öffnete er vorsichtig die Tür und lugte hinaus. Verdammt! Es hatte sich bereits eine große Menschenmasse draußen angesammelt. Angeführt von einem kleinen schmächtigen Mann der seine Hasstiraden in die Menge schrie nur um sie noch mehr aufzustacheln. Die Masse war mit allem möglichem bewaffnet. Einige hatten Pistolen und Gewehre andere wiederum nur Fackeln oder improvisierte Nahkampfwaffen. Langsam schloss Deralean die Tür und machte auf dem Absatz kehrt. Er hoffte nur das die Leute nicht intelligent genug waren auch den Hintereingang zu beobachten. Architekt des Schicksals schenk mir wenigstens ein bisschen Glück! Mit diesem Stoßgebet öffnete er die Hintertür und tatsächlich! Niemand war da.
Doch ein Problem gab es noch: um zu den unteren Ebenen, wo sich Deralean Schutz versprach, zu gelangen musste er um das Gebäude herum und durch den wütenden Mob der sich davor befand.
Mit gesenkten Haupt drückte er sich durch die Massen und versuchte in dem Gedränge sein Gepäck nicht zu verlieren. Er schaffte es tatsächlich ohne größere Zwischenfälle hindurch zu kommen und verschwand in einer Seitengasse von hier aus war es nichtmehr weit zu den unteren Ebenen...