11-08-2011, 08:39 PM
Court Placa Hotel
Nachdem Endrik die lauten und völlig überfüllten Hauptstraßen verlassen und in Unterabschnitt 15 eingedrungen war, bermerkte er, dass man hier besser aufpassen musste. Die wenigen Passanten waren ärmlicher gekleidet und schauten sich häufig misstrauisch um. Der Müll stapelte sich hier in den Seitengassen zu großen Haufen und auch die häufiger genutzten Straßen lag verrottender Müll verteilt herum. Zudem musste Endrik immer wieder Bettler verscheuchen, da ihn diese wegen seiner nicht ganz so zerlumpten Kleidung für einen reicheren Menschen hielten und ihn deswegen anbettelten. Einige Zeit später erreichte er dann das Antiquariat . Der Laden an sich war eher klein und befand sich im unteren Stockwerk eines großen Wohnblocks. Außerdem waren die Scheiben verdreckt und teilweise mit Pappe zugeklebt um das Geschäft verlassen aussehen zu lassen. Endrik ignorierte dies aber alles und trat ein. Das Antiquariat war von innen größer als man von außen annehmen konnte. Überall standen völlig überladene Bücherregale herum auf denen sich Staub sammelte. Die Buchüberschriften der anscheinend uralten Werke waren teilweise für Endrik entzifferbar, manchmal waren sie in einer anderen Form des gothischen geschrieben worden und somit für ihn nicht entzifferbar. Das Ladeninnere wurde nur von einer alten, trüben Glühlampe erhellt, deren Licht aber nicht in alle Ecken reichte. Mühsam quetschte er sich zwischen den Regalen hindurch, bis er an der Ladentheke stand, welche von einer kleinen Stehlampe erhellt wurde. Endrik räusperte sich vernehmlich. Hallo? Duval, wo sind sie?
Nachdem Endrik die lauten und völlig überfüllten Hauptstraßen verlassen und in Unterabschnitt 15 eingedrungen war, bermerkte er, dass man hier besser aufpassen musste. Die wenigen Passanten waren ärmlicher gekleidet und schauten sich häufig misstrauisch um. Der Müll stapelte sich hier in den Seitengassen zu großen Haufen und auch die häufiger genutzten Straßen lag verrottender Müll verteilt herum. Zudem musste Endrik immer wieder Bettler verscheuchen, da ihn diese wegen seiner nicht ganz so zerlumpten Kleidung für einen reicheren Menschen hielten und ihn deswegen anbettelten. Einige Zeit später erreichte er dann das Antiquariat . Der Laden an sich war eher klein und befand sich im unteren Stockwerk eines großen Wohnblocks. Außerdem waren die Scheiben verdreckt und teilweise mit Pappe zugeklebt um das Geschäft verlassen aussehen zu lassen. Endrik ignorierte dies aber alles und trat ein. Das Antiquariat war von innen größer als man von außen annehmen konnte. Überall standen völlig überladene Bücherregale herum auf denen sich Staub sammelte. Die Buchüberschriften der anscheinend uralten Werke waren teilweise für Endrik entzifferbar, manchmal waren sie in einer anderen Form des gothischen geschrieben worden und somit für ihn nicht entzifferbar. Das Ladeninnere wurde nur von einer alten, trüben Glühlampe erhellt, deren Licht aber nicht in alle Ecken reichte. Mühsam quetschte er sich zwischen den Regalen hindurch, bis er an der Ladentheke stand, welche von einer kleinen Stehlampe erhellt wurde. Endrik räusperte sich vernehmlich. Hallo? Duval, wo sind sie?