10-22-2011, 07:05 PM
Das Turmluck öffnete sich und die Luft darüber flimmerte sichtlich, was etwas über die Innentemperatur des Panzers verriet. Ein Kopf erschien und ein Mann zog sich geschickt aus der schmalen Öffnung. Er kletterte flink wie ein Affe am Rumpf des Panzers herab, wobei er darauf achtete sich nur an Stellen festzuhalten die nicht glühend heiß waren. Ein zweiter ließ sich in der Öffnung sehen und bemannte das MG auf der Lafette.
Während dessen berührten die Stiefel des Ersten den gebackenen Boden. Er hatte eine Panzerhaube mit drei Optiklinsen auf dem Kopf, was ihm ein insektenartiges Aussehen verlieh. Ansonsten trug er nur eine schmutzige Hose. Der freie Oberkörper war mit Schweiß, Öl und Blutergüssen bedeckt. Ohne sonderliche Hast kam er auf den hockenden Xiuhcoatl zu, blieb in einigem Abstand stehen und begutachtete den Mann. Ob er etwas aus dem Ritual des Fremden schloss oder nicht, er machte zwei weitere Schritt nach vorn und ließ sich dann bequem auf die Knie sinken.
Sein Blick ging zu der ungewöhnlichen Waffe und zu dem Blut, welches bereits nur noch dunkle Flecken waren.
Krieger! Sprach er sein Gegenüber endlich an. Seine Stimme ließ vermuten das die Besatzung des Panzers den jüngsten aus ihrer Mitte hinaus geschickt hatten. Dennoch sprach er selbstsicher und fest.
Wer bist du? Woher kommst du? Wem hast du Treue geschworen? Das sind die Dinge die ich wissen muss damit über dich entschieden werden kann. Und du sollst auch wissen das deine Antworten über Leben und Tod entscheiden werden und das man nicht zögern wird uns beide zu erschießen, was ich dir sagen soll damit du erkennst das es nichts bringt mich mit deiner Waffe zu erschlagen oder zu bedrohen.
Während dessen berührten die Stiefel des Ersten den gebackenen Boden. Er hatte eine Panzerhaube mit drei Optiklinsen auf dem Kopf, was ihm ein insektenartiges Aussehen verlieh. Ansonsten trug er nur eine schmutzige Hose. Der freie Oberkörper war mit Schweiß, Öl und Blutergüssen bedeckt. Ohne sonderliche Hast kam er auf den hockenden Xiuhcoatl zu, blieb in einigem Abstand stehen und begutachtete den Mann. Ob er etwas aus dem Ritual des Fremden schloss oder nicht, er machte zwei weitere Schritt nach vorn und ließ sich dann bequem auf die Knie sinken.
Sein Blick ging zu der ungewöhnlichen Waffe und zu dem Blut, welches bereits nur noch dunkle Flecken waren.
Krieger! Sprach er sein Gegenüber endlich an. Seine Stimme ließ vermuten das die Besatzung des Panzers den jüngsten aus ihrer Mitte hinaus geschickt hatten. Dennoch sprach er selbstsicher und fest.
Wer bist du? Woher kommst du? Wem hast du Treue geschworen? Das sind die Dinge die ich wissen muss damit über dich entschieden werden kann. Und du sollst auch wissen das deine Antworten über Leben und Tod entscheiden werden und das man nicht zögern wird uns beide zu erschießen, was ich dir sagen soll damit du erkennst das es nichts bringt mich mit deiner Waffe zu erschlagen oder zu bedrohen.