10-05-2008, 03:10 PM
Acht auf deine Worte Frevlerin. schalt er sie in gespielter Ernsthaftigkeit. Deine Vorwitzigkeit könnte Strafe nach sich ziehen.
Die bewährte Leine zwang sie ein weiteres Mal seinem Willen zu folgen. Er zog sie soweit in die sitzende Position wie es ihre Haltung zuließ. Verschloss den lästernden Mund erneut. Mit dem Bein musste sie wohl gespürt haben was ihre Liebkosung bei ihm veranlasste, denn sanft strich der Stiefelschaft daran entlang. Ihr Kuss endete als sie Atem schöpfen mussten. Schelmisch sah sie ihn an , während sich den Fuß rhythmisch weiter an ihm rieb.
Dem Blutgott ist es gleichgültig wessen Blut fließt, ein sich andeutendes Lächeln konnte er nicht verbergen,oder wohin!
Seine Hand kam zwischen ihren Brüsten zum ruhen und er lehnte sich vor, wie um wiederholt ihre Lippen zu fordern. Ehe die gebundene Frau seinem Fordern jedoch dienen konnte versetzte er ihr einen sanften Stoß.
Einen unterdrückten Schrei der Überraschung ausstoßen fiel sie nach hinten, einen Kometenschweif blonden Feuers hinter sich herziehend. Rrücklings tauchte sie in die Weichheit von Decke und Federbett ein.
Wie der Sieger eines Zweikampfes thronte er über ihr. Begutachtete die Unterlegende ausgiebig. Ihm fiel auf das ihr blutfarbender Anzug wohl tatsächlich zur Lusterzeugung hergestellt wurden war. Kleine, kaum sichtbar eingelassene Reißverschlüsse, in Schritt und Brustbereich, ließen darauf schließen. Sie selbst war jetzt zweifach an Bewegung gehindert. Durch die Fesseln und ihr eigenes Gewicht auf den Armen. Somit hatte der Krieger alle Zeit der Welt sich zu überlegen was er jetzt mit ihr zu tun geruhte.
Er bettete sich neben ihr und stützte den Kopf auf die Hand. Ein Griff zum silbernen Teller holte ein weiteres Erdbeer- Äquivalent heran. Knapp außer Reichweite ließ er es über ihr schweben so das sie danach schnappen musste. Während sie die Köstlichkeit genoss widmete er sich dem entdeckten Verschluss über den festen, weiblichen Rundungen. Mit dem Fingernagel schob er den Mechanismus zurück und trennte die Zähne so voneinander. Die offenbarte weiße Haut war gekrönt von der rosa Knospe die sich ihm frech entgegen reckte und somit verriet das ihre Lust keineswegs nur gespielt war. Nun war es an ihm ihre Tat zu vergelten. Also umschloss er die verbotene Frucht mit dem Mund und umkreiste sie mit tastender Zungenspitze. Reizte durch sanften Biss die Grenze zwischen Schmerz und Lust aus. Die suchende Hand fuhr zwischen die Schenkel, eben so wie schon in der ruinösen Kapelle. Ahmte die Bewegung des Stiefels an seinen Lenden nach, vertauschte jedoch die Rollen. Durch den hautgleichen Latex vermochte er das Ziel seines Strebens wohl erfühlen, nicht jedoch erreichen. Lediglich ihre Reaktion kündete von der Empfindsamkeit jenes gelobten Landes.
Die bewährte Leine zwang sie ein weiteres Mal seinem Willen zu folgen. Er zog sie soweit in die sitzende Position wie es ihre Haltung zuließ. Verschloss den lästernden Mund erneut. Mit dem Bein musste sie wohl gespürt haben was ihre Liebkosung bei ihm veranlasste, denn sanft strich der Stiefelschaft daran entlang. Ihr Kuss endete als sie Atem schöpfen mussten. Schelmisch sah sie ihn an , während sich den Fuß rhythmisch weiter an ihm rieb.
Dem Blutgott ist es gleichgültig wessen Blut fließt, ein sich andeutendes Lächeln konnte er nicht verbergen,oder wohin!
Seine Hand kam zwischen ihren Brüsten zum ruhen und er lehnte sich vor, wie um wiederholt ihre Lippen zu fordern. Ehe die gebundene Frau seinem Fordern jedoch dienen konnte versetzte er ihr einen sanften Stoß.
Einen unterdrückten Schrei der Überraschung ausstoßen fiel sie nach hinten, einen Kometenschweif blonden Feuers hinter sich herziehend. Rrücklings tauchte sie in die Weichheit von Decke und Federbett ein.
Wie der Sieger eines Zweikampfes thronte er über ihr. Begutachtete die Unterlegende ausgiebig. Ihm fiel auf das ihr blutfarbender Anzug wohl tatsächlich zur Lusterzeugung hergestellt wurden war. Kleine, kaum sichtbar eingelassene Reißverschlüsse, in Schritt und Brustbereich, ließen darauf schließen. Sie selbst war jetzt zweifach an Bewegung gehindert. Durch die Fesseln und ihr eigenes Gewicht auf den Armen. Somit hatte der Krieger alle Zeit der Welt sich zu überlegen was er jetzt mit ihr zu tun geruhte.
Er bettete sich neben ihr und stützte den Kopf auf die Hand. Ein Griff zum silbernen Teller holte ein weiteres Erdbeer- Äquivalent heran. Knapp außer Reichweite ließ er es über ihr schweben so das sie danach schnappen musste. Während sie die Köstlichkeit genoss widmete er sich dem entdeckten Verschluss über den festen, weiblichen Rundungen. Mit dem Fingernagel schob er den Mechanismus zurück und trennte die Zähne so voneinander. Die offenbarte weiße Haut war gekrönt von der rosa Knospe die sich ihm frech entgegen reckte und somit verriet das ihre Lust keineswegs nur gespielt war. Nun war es an ihm ihre Tat zu vergelten. Also umschloss er die verbotene Frucht mit dem Mund und umkreiste sie mit tastender Zungenspitze. Reizte durch sanften Biss die Grenze zwischen Schmerz und Lust aus. Die suchende Hand fuhr zwischen die Schenkel, eben so wie schon in der ruinösen Kapelle. Ahmte die Bewegung des Stiefels an seinen Lenden nach, vertauschte jedoch die Rollen. Durch den hautgleichen Latex vermochte er das Ziel seines Strebens wohl erfühlen, nicht jedoch erreichen. Lediglich ihre Reaktion kündete von der Empfindsamkeit jenes gelobten Landes.
Name: Kogan, Fürst des Chaos
Rasse: Mensch (mehr oder weniger)
Alter: um die 40 Standardjahre (hat aber Zeit im Warp verbracht, was diese Zeitrechnung etwas obsolet macht)
Größe: 2,20m
Zugehörigkeiten: Chaos
Aussehen: muskelbepackter Hüne, langes schwarzes Haar, Schläfen ausrasiert. Ritualnarben im Gesicht sowie eine Tätowierung in der dunklen Sprache (sinngemäß: “It's better to burn out than to fade away!“ ), Drachensymbol in die Brust gebrannt
Kleidung: Schwere Plattenrüstung (Drachenrüstung) ansonsten prunkvolle Gewänder.
Ausrüstung: Stachelaxt, zwei überdimensionale Steinschlosspistolen
Segnungen: Dämonenstärke, unnatürliche Zähigkeit, Regeneration bei Nähe zu Rasankur
Begleiter: Grunz