10-11-2011, 10:19 PM
Das war der Letzte. Der Feuerkrieger aktivere den Pylon, dessen Kopf in einem blauen Licht zu pulsieren begann. Die Geräte erinnerten entfernt an jene mit denen sie das abgestürzte Schiff vermessen hatten und damit die Station überhaupt erst entdeckten. Wie bei dem größeren Vertreter standen auch hier die Sender kreisrund um das Auswertungsgerät, vor welchem Kles'tak auf das Symbol für volle Arbeitsbereitschaft wartete.
Davon unbemerkt erhielt Kir'qath in diesem Moment eine Meldung von außerhalb des Schiffes, auf der Kommandofrequenz. Ein junger Feuerkrieger, der vor dem Absturz als Drohnenlenker gearbeitet hatte und daher ein instinktive Verständnis für die Funktionsweise externer Erweiterungen des eigenen Wesens vorweisen konnte, war zurückgeblieben um sich mit der fremdartigen Kommunikationseinrichtung der Station vertraut zu machen. Die Stimme eben dieses Soldaten war nun im Ohr des Shas'ui zu vernehmen.
Shas'la Meab ruft Shas'o Kir'qath. Ein Versprecher? Gut möglich, der Tau klang aufgeregt.
Ich habe soeben Kontakt... irgendwie. Ich habe gesehen... gespürt... jedenfalls irgendwie wahrgenommen das ein Objekt... vermutlich ein Schiff aus dem vash'aun'an gefallen ist. Ich kann es nicht erklären, aber ich glaube es ist im „Kielwasser“ der abstürzenden Klinge T’olkurs mitgerissen wurden. Ich weiß nicht genau ob es gue'la oder tau sind... es ist so schwer sie zu erfassen... als müsste man einen Gedanken denken der nicht der eigene ist. Aber ich habe einen der beiden Panzerkommandanten kontaktiert. Sie sind gerade wieder auf dem Weg von der Station zur Klinge. Sie haben auch etwas beobachtet, haben aber geglaubt es sei ein niedergehender Meteor gewesen, von denen es wohl immer wieder welche zu sehen gibt.
Ich erbitte dringend Anweisungen.
Shas'la Meab Ende!
Die anderen bekamen von dieser Anforderung nichts mit, nur einige sahen Kir'qath fragend an als dieser die Hand ans Ohr legte um besser verstehen zu können.
Kles'tak bekam inzwischen die ersten Bilder auf den Schirm. Langsam zeichnete sich ein scharf umrissener Querschnitt, welcher durch Berühren des Bildschirmes gezogen, gedreht und vergrößert werden konnte. Natürlich gab das Bild keinen exakten Aufschluss über die Funktionen der einzelnen Sektionen, doch wer eine gewisse, astronautische Erfahrung hatte konnte einiges deuten.
Von Pol zu Pol hatte die Kugel fünfzehn Decks, wenn auch nicht alle exakt von einander abgetrennt waren, wie sie ja bei den Quartieren gesehen hatte. In der Mitte, etwa von Deck sechs bis zehn bildete eine Walze den Kern der Kugel. So wie es aussah ein extra gepanzerter Bereich.
Eine kleine Justierung an den Kontrollen erlaubte es fließende Energie erkennbar zu machen. Das Schiff selbst schien tot zu sein, nur der Bereich um die Schleuse zeigte die von außen zugeführte Energie an. Dann jedoch, nachdem Kles'tak an die Grenzen des Gerätes ging, was die messbaren Konzentration betraf, wurde etwas sichtbar. Auf Deck 7, wenn man von unten zu zählen begann, ließ sich ein feiner Fluss erkennen. Er führte von dort, wie durch ein zartes Spinnennetz, zu der Verdickung, jenem Wulst der die ganze Kugel auf Äquatorhöhe umspannte.
Davon unbemerkt erhielt Kir'qath in diesem Moment eine Meldung von außerhalb des Schiffes, auf der Kommandofrequenz. Ein junger Feuerkrieger, der vor dem Absturz als Drohnenlenker gearbeitet hatte und daher ein instinktive Verständnis für die Funktionsweise externer Erweiterungen des eigenen Wesens vorweisen konnte, war zurückgeblieben um sich mit der fremdartigen Kommunikationseinrichtung der Station vertraut zu machen. Die Stimme eben dieses Soldaten war nun im Ohr des Shas'ui zu vernehmen.
Shas'la Meab ruft Shas'o Kir'qath. Ein Versprecher? Gut möglich, der Tau klang aufgeregt.
Ich habe soeben Kontakt... irgendwie. Ich habe gesehen... gespürt... jedenfalls irgendwie wahrgenommen das ein Objekt... vermutlich ein Schiff aus dem vash'aun'an gefallen ist. Ich kann es nicht erklären, aber ich glaube es ist im „Kielwasser“ der abstürzenden Klinge T’olkurs mitgerissen wurden. Ich weiß nicht genau ob es gue'la oder tau sind... es ist so schwer sie zu erfassen... als müsste man einen Gedanken denken der nicht der eigene ist. Aber ich habe einen der beiden Panzerkommandanten kontaktiert. Sie sind gerade wieder auf dem Weg von der Station zur Klinge. Sie haben auch etwas beobachtet, haben aber geglaubt es sei ein niedergehender Meteor gewesen, von denen es wohl immer wieder welche zu sehen gibt.
Ich erbitte dringend Anweisungen.
Shas'la Meab Ende!
Die anderen bekamen von dieser Anforderung nichts mit, nur einige sahen Kir'qath fragend an als dieser die Hand ans Ohr legte um besser verstehen zu können.
Kles'tak bekam inzwischen die ersten Bilder auf den Schirm. Langsam zeichnete sich ein scharf umrissener Querschnitt, welcher durch Berühren des Bildschirmes gezogen, gedreht und vergrößert werden konnte. Natürlich gab das Bild keinen exakten Aufschluss über die Funktionen der einzelnen Sektionen, doch wer eine gewisse, astronautische Erfahrung hatte konnte einiges deuten.
Von Pol zu Pol hatte die Kugel fünfzehn Decks, wenn auch nicht alle exakt von einander abgetrennt waren, wie sie ja bei den Quartieren gesehen hatte. In der Mitte, etwa von Deck sechs bis zehn bildete eine Walze den Kern der Kugel. So wie es aussah ein extra gepanzerter Bereich.
Eine kleine Justierung an den Kontrollen erlaubte es fließende Energie erkennbar zu machen. Das Schiff selbst schien tot zu sein, nur der Bereich um die Schleuse zeigte die von außen zugeführte Energie an. Dann jedoch, nachdem Kles'tak an die Grenzen des Gerätes ging, was die messbaren Konzentration betraf, wurde etwas sichtbar. Auf Deck 7, wenn man von unten zu zählen begann, ließ sich ein feiner Fluss erkennen. Er führte von dort, wie durch ein zartes Spinnennetz, zu der Verdickung, jenem Wulst der die ganze Kugel auf Äquatorhöhe umspannte.