10-03-2008, 12:48 AM
"Launenhaft? Wird man nicht immerzu von seinen Launen beeinflusst? Aber ich kann dich beruhigen, denn näher spezifiziert handelt es sich bei mir um... ausschließlich gute Launen", es überkam ihn ein kurzes Lachen, wobei er sich leicht zu ihr vorbeugte. Hätte er die Stimmung des Unteroffiziers spüren können, der sie beide durch die Menge beobachtete, wäre er vielleicht noch besser gelaunt gewesen. Dass er viele Blicke einfing war er bereits gewohnt, vor allem in solchen Umgebungen wie hier, der erste Anlaufpunkt wenn man etwas "Schnelles" suchte. Außerdem genoss er es, war es doch eine Bestätigung für ihn, zwar suchte er sie nicht, aber verlieh es ihm ein gutes Gefühl. Hingegen in der Oberschicht war es nicht so einfach aufzufallen, denn dort tat es so gut wie jeder, sei es durch teure Operationen, Kleidung oder sonstiger Prunk.
"Royalist hin oder her, ich lebe mein Leben in der Gesellschaft hier. Dieses Leben besteht zum einen aus Glück, was einem in Form von Ressourcen und Stand in die Wiege gelegt wird und zum anderen aus dem was man schließlich daraus macht. Was Vostroya angeht, nun, ich denke...", er schien kurz zu überlegen und entsinnte sich schließlich an kleine Fetzen aus ein paar Vorlesungen zu dieser Thematik, "...das Imperium hält seine Hand über jeden Planeten und bietet der Menschheit dort einen sicheren Raum zum Leben. Für dieses Gut sollte man auch bereit sein gewisse Opfer bringen zu müssen." Er hatte bestimmt die richtigen Worte gewählt und auch wenn sie aus seinem Mund kamen, so waren es keinesfalls die seinen. Das Imperium unterdrückte die Menschheit, besser gesagt die obersten Führer taten dies im Namen des Imperators. Hilflose Bürger wurden als Kanonenfutter eingezogen, ein Schlachtwerk das sich als "Verteidigung" tarnte. Endlich kamen die zwei Longdrink-Gläser mit dem begehrtem Getränk, was weitere Ausführungen zu dem Thema erst einmal unterband. Wie Katharina bereits daran nippte, so wartete er noch etwas auf ihre erste Reaktion. Äußerlich schien sie unbeeindruckt, aber Ad`razbe wusste genau, dass der innerliche Effekt nicht lange auf sich warten lies. Dann entschuldigte sie sich bei ihm. Im ersten Moment dachte er sie würde es nicht vertragen und müsste sich nun kurz "frisch machen", aber ganz seinen Erwartungen steckte sie es gut weg und schien nur etwas zu holen. Kurze Zeit später kam sie auch schon wieder zurück, nachdem sie sich wieder den Weg zurück durch die Menge geboxt hatte und legte ein paar Handschuhe und ihre Offizierskappe auf die Theke. Er hatte sich inzwischen leicht gegen die selbige gelehnt und einen Arm auf ihr abgelegt, während er mit den Fingern der anderen Hand über die Kante des Glases strich. "Passiert..." Er lächelte leicht und beugte sich wieder etwas vor, als im Hintergrund der Mix des DJs mal wieder bewies, dass immer noch mehr Bass möglich war. "Aber was den heutigen Abend angeht, so bin ich sehr gut gelaunt..." er griff nach seinem Glas um es ihr zum Anstoßen hinzuhalten. Klirrend begrüßten sich diese, ohne dass er seine Augen von den ihren ablies "...also auf den wunderbaren Abend, was er noch bringen mag, und auf meine wundervolle Begleitung." Er nahm einen dezenten Schluck vom 66er und hielt das Glas dann vor sich um dessen Inhalt kurz zu betrachten "Ein interessanter Geschmack nicht wahr? Ich liebe diesen cremig milden Geschmack und vor allem dieses Prickeln den Hals in die Bauchgegend hinab... als ob darin Schmetterlinge ihre Bahnen fliegen würden..." er überflog ihren Gesichtsausdruck, wusste nicht wirklich ob sie ihm folgen konnte, oder verstand was er meinte "...vergess einfach die Musik und die Menschen um dich herum und nimm einen kleinen Schluck, schließ die Augen und fühle dann wie es zart deine Kehle streichelt, ein taubes Gefühl hinterlässt... schließlich in die Nähe deines Bauchnabels gelangt... wo es wohlig kribbelnd zum Höhepunkt kommt..." Seine Augen lagen auf ihr, würde sie dabei beobachten, jede Regung von ihr aufnehmen. "Vertrau mir, es ist nur ein kleines Spielchen, ein Spielchen in dem du einfach auf deine Sinne vertraust... genieße die unbekannten Gefühle als angenehme Zustände."
"Royalist hin oder her, ich lebe mein Leben in der Gesellschaft hier. Dieses Leben besteht zum einen aus Glück, was einem in Form von Ressourcen und Stand in die Wiege gelegt wird und zum anderen aus dem was man schließlich daraus macht. Was Vostroya angeht, nun, ich denke...", er schien kurz zu überlegen und entsinnte sich schließlich an kleine Fetzen aus ein paar Vorlesungen zu dieser Thematik, "...das Imperium hält seine Hand über jeden Planeten und bietet der Menschheit dort einen sicheren Raum zum Leben. Für dieses Gut sollte man auch bereit sein gewisse Opfer bringen zu müssen." Er hatte bestimmt die richtigen Worte gewählt und auch wenn sie aus seinem Mund kamen, so waren es keinesfalls die seinen. Das Imperium unterdrückte die Menschheit, besser gesagt die obersten Führer taten dies im Namen des Imperators. Hilflose Bürger wurden als Kanonenfutter eingezogen, ein Schlachtwerk das sich als "Verteidigung" tarnte. Endlich kamen die zwei Longdrink-Gläser mit dem begehrtem Getränk, was weitere Ausführungen zu dem Thema erst einmal unterband. Wie Katharina bereits daran nippte, so wartete er noch etwas auf ihre erste Reaktion. Äußerlich schien sie unbeeindruckt, aber Ad`razbe wusste genau, dass der innerliche Effekt nicht lange auf sich warten lies. Dann entschuldigte sie sich bei ihm. Im ersten Moment dachte er sie würde es nicht vertragen und müsste sich nun kurz "frisch machen", aber ganz seinen Erwartungen steckte sie es gut weg und schien nur etwas zu holen. Kurze Zeit später kam sie auch schon wieder zurück, nachdem sie sich wieder den Weg zurück durch die Menge geboxt hatte und legte ein paar Handschuhe und ihre Offizierskappe auf die Theke. Er hatte sich inzwischen leicht gegen die selbige gelehnt und einen Arm auf ihr abgelegt, während er mit den Fingern der anderen Hand über die Kante des Glases strich. "Passiert..." Er lächelte leicht und beugte sich wieder etwas vor, als im Hintergrund der Mix des DJs mal wieder bewies, dass immer noch mehr Bass möglich war. "Aber was den heutigen Abend angeht, so bin ich sehr gut gelaunt..." er griff nach seinem Glas um es ihr zum Anstoßen hinzuhalten. Klirrend begrüßten sich diese, ohne dass er seine Augen von den ihren ablies "...also auf den wunderbaren Abend, was er noch bringen mag, und auf meine wundervolle Begleitung." Er nahm einen dezenten Schluck vom 66er und hielt das Glas dann vor sich um dessen Inhalt kurz zu betrachten "Ein interessanter Geschmack nicht wahr? Ich liebe diesen cremig milden Geschmack und vor allem dieses Prickeln den Hals in die Bauchgegend hinab... als ob darin Schmetterlinge ihre Bahnen fliegen würden..." er überflog ihren Gesichtsausdruck, wusste nicht wirklich ob sie ihm folgen konnte, oder verstand was er meinte "...vergess einfach die Musik und die Menschen um dich herum und nimm einen kleinen Schluck, schließ die Augen und fühle dann wie es zart deine Kehle streichelt, ein taubes Gefühl hinterlässt... schließlich in die Nähe deines Bauchnabels gelangt... wo es wohlig kribbelnd zum Höhepunkt kommt..." Seine Augen lagen auf ihr, würde sie dabei beobachten, jede Regung von ihr aufnehmen. "Vertrau mir, es ist nur ein kleines Spielchen, ein Spielchen in dem du einfach auf deine Sinne vertraust... genieße die unbekannten Gefühle als angenehme Zustände."