08-31-2011, 08:36 PM
Endlich kam die Bestätigung über Funk herein.
Es geht los Leute. Magazine wechseln und Bajonette aufpflanzen. Die Pilotejungs schnappen sich die Gewehre der beiden Schwerverletzten. Sani, du bleibst hier, es bringt nichts wenn du bei dem Angriff draufgehst. Die befohlenen Aktionen wurden vorgenommen und die Kampfmesser fanden ihren Platz unter den Läufen der Sturmgewehre.
Die anderen werden versuchen uns niederzuhalten, also machen wir es folgendermaßen. Fünf Mann nehmen die Stellung ins Visier und bleiben drauf, auch wenn der Nebel kommt. Sobald es losgeht feuert ihr. Vielleicht können wir ihr Feuer damit ein Stück weit unterbinden. Der Rest folgt mir in die Mulde auf 200 Meter voraus. Sind wir da angekommen schießen wir auf die Stellung und warten auf die fünf Schützen hinter uns. Danach heißt es über die Mauer und drauf da.
Vergesst nicht, von der Heeresführung wurde ausgegeben das Pardon gewährt wird. Wir machen kalt was uns gefährlich werden kann, aber wenn sie jemand ergibt wird er gefangengenommen. Verstanden?
Die Soldaten hatten verstanden und nun lagen alle hinter der geschundenen Hirsch und warteten angespannt.
Dann endlich ertönte einen tiefes, bedrohliches Pfeifen. Die Granaten waren als schwarze, verwischte Silhouetten zu sehen und explodierten mit erstaunlicher Präzision genau über dem Niemandsland zwischen dem gelandeten Lufttransporter und der feindlichen Stellung. Wie in die Luft geworfenes Mehl sank eine Wand aus weißem Pulver zu Boden, bleib jedoch nicht liegen sondern wallte auf und erhob sich zu einer dichten Mauer aus Nebel.
Die fünf eingeteilten Soldaten begannen zu schießen.
Los, greifen wir sie uns. AUF MARSCH, MARSCH!
Es geht los Leute. Magazine wechseln und Bajonette aufpflanzen. Die Pilotejungs schnappen sich die Gewehre der beiden Schwerverletzten. Sani, du bleibst hier, es bringt nichts wenn du bei dem Angriff draufgehst. Die befohlenen Aktionen wurden vorgenommen und die Kampfmesser fanden ihren Platz unter den Läufen der Sturmgewehre.
Die anderen werden versuchen uns niederzuhalten, also machen wir es folgendermaßen. Fünf Mann nehmen die Stellung ins Visier und bleiben drauf, auch wenn der Nebel kommt. Sobald es losgeht feuert ihr. Vielleicht können wir ihr Feuer damit ein Stück weit unterbinden. Der Rest folgt mir in die Mulde auf 200 Meter voraus. Sind wir da angekommen schießen wir auf die Stellung und warten auf die fünf Schützen hinter uns. Danach heißt es über die Mauer und drauf da.
Vergesst nicht, von der Heeresführung wurde ausgegeben das Pardon gewährt wird. Wir machen kalt was uns gefährlich werden kann, aber wenn sie jemand ergibt wird er gefangengenommen. Verstanden?
Die Soldaten hatten verstanden und nun lagen alle hinter der geschundenen Hirsch und warteten angespannt.
Dann endlich ertönte einen tiefes, bedrohliches Pfeifen. Die Granaten waren als schwarze, verwischte Silhouetten zu sehen und explodierten mit erstaunlicher Präzision genau über dem Niemandsland zwischen dem gelandeten Lufttransporter und der feindlichen Stellung. Wie in die Luft geworfenes Mehl sank eine Wand aus weißem Pulver zu Boden, bleib jedoch nicht liegen sondern wallte auf und erhob sich zu einer dichten Mauer aus Nebel.
Die fünf eingeteilten Soldaten begannen zu schießen.
Los, greifen wir sie uns. AUF MARSCH, MARSCH!