08-18-2011, 09:56 PM
So viel Freundlichkeit hatte sie nicht erwartet. Larry war es eben gewohnt angepöbelt zu werden oder herrumgeschupst. Aber dieser Herr hier war verdammt freundlich. Sie konnte sich ein lächeln nicht verkneifen und kam dann seiner bitte nach.
Der Rotschopf war schon länger nicht mehr hier gewesen und sie kam sie wirklich fehl am platz vor sie wusste zumal auch gar nicht was sie sagen sollte. Bruder Brenner setzte sich und sie gesellte sich zu ihm dann Faltete sie die Hände wie er es tat.
Was würde er wohl erzählen? Die letzte Predigt an die sie sich erinnerte ging um das strahlende Licht und der weg der Inquisition und was mit Ketzern und Mutanten passierte.
Larry hasste diese Mutanten. Wenn sie nicht wären würde ein sehr guter Freund von ihr noch leben aber er war nicht der einzige gewesen der bei der Revolte ums leben gekommen war. Sie hatte wirklich Glück gehabt das sie zu dem Zeitpunkt nicht in der Fabrik war.
Warum war sie eigentlich nicht in der Fabrik gewesen? Na ja das wusste sie jetzt nicht mehr.
„Bruder Brenner? Sie sah ihn an. „Ich stelle mir immer eine frage...ich weiß das es eine dumme frage ist aber..ich frage mich immer ob wir unseren Weg selber gestalten oder er vorher bestimmt ist. Ich meine ja nur weil...weil.“ Wie sollt sie es sagen. „Ich meine in einer Fabrik arbeiten ist doch keine Bestimmung oder?“ Sie sah ihn fragend an. Ja, es war eine verdammt naive frage.
„Mein Bruder ist zum Beispiel nicht in einer Fabrik. Der Wurde eingezogen und macht nun bestimmt beim Kreuzung mit. Meine Mutter hofft jeden Tag darauf das es keine Nachrichten gibt wegen ihm. Wir haben schon oft mit bekommen das..“ Sie sah besorgt zu Boden und stellte dabei sogar fest das sie demnächst neue Stiefel braucht. „Das wenn man eine Nachricht bekommt die meisten tot sind.“ Larry biss sich leicht auf die Unterlippe. „Ich weiß das es ihn gut geht und das er bis jetzt immer Glück gehabt hat. Manch mal träume ich von ihm und ich weiß dann das es ihm gut geht aber...ich hatte auch schon andere Träume und da..ging es seiner Truppe gar nicht gut..Ich mag diese Träume nicht sie sehen immer so echt aus.“ Sie bekam eine Gänsehaut bei diesem Gedanken und wahr sichtlich froh mit jemanden darüber zu sprechen. „Ich hoffe der Kreuzung geht schnell um. Immer wenn so was ist Träume ich schlecht. Der Imperator schütze uns.“ Sie hatte wirklich angst das konnte man ihr ansehen.
Der Rotschopf war schon länger nicht mehr hier gewesen und sie kam sie wirklich fehl am platz vor sie wusste zumal auch gar nicht was sie sagen sollte. Bruder Brenner setzte sich und sie gesellte sich zu ihm dann Faltete sie die Hände wie er es tat.
Was würde er wohl erzählen? Die letzte Predigt an die sie sich erinnerte ging um das strahlende Licht und der weg der Inquisition und was mit Ketzern und Mutanten passierte.
Larry hasste diese Mutanten. Wenn sie nicht wären würde ein sehr guter Freund von ihr noch leben aber er war nicht der einzige gewesen der bei der Revolte ums leben gekommen war. Sie hatte wirklich Glück gehabt das sie zu dem Zeitpunkt nicht in der Fabrik war.
Warum war sie eigentlich nicht in der Fabrik gewesen? Na ja das wusste sie jetzt nicht mehr.
„Bruder Brenner? Sie sah ihn an. „Ich stelle mir immer eine frage...ich weiß das es eine dumme frage ist aber..ich frage mich immer ob wir unseren Weg selber gestalten oder er vorher bestimmt ist. Ich meine ja nur weil...weil.“ Wie sollt sie es sagen. „Ich meine in einer Fabrik arbeiten ist doch keine Bestimmung oder?“ Sie sah ihn fragend an. Ja, es war eine verdammt naive frage.
„Mein Bruder ist zum Beispiel nicht in einer Fabrik. Der Wurde eingezogen und macht nun bestimmt beim Kreuzung mit. Meine Mutter hofft jeden Tag darauf das es keine Nachrichten gibt wegen ihm. Wir haben schon oft mit bekommen das..“ Sie sah besorgt zu Boden und stellte dabei sogar fest das sie demnächst neue Stiefel braucht. „Das wenn man eine Nachricht bekommt die meisten tot sind.“ Larry biss sich leicht auf die Unterlippe. „Ich weiß das es ihn gut geht und das er bis jetzt immer Glück gehabt hat. Manch mal träume ich von ihm und ich weiß dann das es ihm gut geht aber...ich hatte auch schon andere Träume und da..ging es seiner Truppe gar nicht gut..Ich mag diese Träume nicht sie sehen immer so echt aus.“ Sie bekam eine Gänsehaut bei diesem Gedanken und wahr sichtlich froh mit jemanden darüber zu sprechen. „Ich hoffe der Kreuzung geht schnell um. Immer wenn so was ist Träume ich schlecht. Der Imperator schütze uns.“ Sie hatte wirklich angst das konnte man ihr ansehen.