11-15-2011, 07:18 PM
Gehrt in die Stadt zurück und tut was euch am besten düngt, esst, trinkt, hurt oder schlaft. Gleichviel! Doch zur ersten Nachtstunde erwarte ich euch alle im Thronsaal. Wissen um Folgschaft ist nicht der alleinige Lohn für die die mit mir sind.
Die Tänzerin blickte dem Fürsten nach. Es hatte ihr glatt die Sprache verschlagen, als er das Gefährt aus dem Salz gezogen hatte. Es war für ihn gewesen ,als wenn ein Kind sein großes Spielzeug durch die Gegend schob. Ein Schauer war ihr über den Rücken gelaufen und zu gerne hätte sie mit der anderen Frau getauscht. Aber sie war eben nur eine Tänzerin. Nicht von stand. Von daher musste sie zu sehen, wie der Fürst und seine geliebte davon gingen.
Er hatte sich verändert. Von seinen Gesten her und seiner Wort Wahl man merkte ihm seinen Posten an.
Circe strich sich die Haare zurück und als das Gefährt einen Ruck tat, ging es auch schon weiter. Nach schlafen war ihr nicht zu mute. Eher wollte sie andere dinge tun und vielleicht etwas essen. Besonders wollte sie die Wunde los werden, die ihren Körper verunstalteten. Es war wie ein schwarzer Tinten Fleck, auf einem fein säuberlich geschriebenen Brief.
Als sie durch den Spalt fuhren ging ihr blick nach oben, fasziniert blickte sie empor zu den Gestalten, welche sich dort abbildeten. Es war bemerkenswert und eine Kunst die sich für Neuankömmlinge in die Augen einbrannte. Die Schatten schienen auf den Abbildungen zu tanzen und andere zu verspotten die nicht an diesen Tanz teilnahmen. Auf ewig, werden sie auf diejenigen herrabblicken die hier her reisenden. Auf ewig, werden sie immer gleich sein nur kleine Narben würden sie zieren, wenn niemand Hand an sie legte.
Als die den Felsspalt durchquert hatten stach ihr wie allen anderen das Licht in die Augen. Sie schirmte das Licht mit den Händen ab und war erstaunt von dem Leben welches hier in dieser ach so toten Gegend gab. Ein leichtes lächeln umspielte ihre perfekten Lippen. Zumindest eine Sache, die im Moment perfekt war. Noch erstaunter war sie darüber das einige Mutanten hier lebten und es sogar Kinder gab. Sie wand sich ihnen zu als diese dem LKW folgten und hob grüßend die Hand. Circe konnte sich kaum daran erinnern, das es da wo sie her kam Kinder gab. Vielleicht lag es daran das man sie eben nicht so. Ja, glücklich sah und unbeschwert.
Das plätschern der Brunnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie fragte sich wo das Wasser herkam.
Jedenfalls, gab es hier wohl ausreichend Wasser um es in dieser Hinsicht zu verschwenden. Also konnte man hier auch gut ein Bad nehmen und an neue Kleidung kommen. Vielleicht würde sie ja dann auch endlich versorgt werden, so das die Wunden die sie erlitten hatte endlich mal nicht so sehr schmerzten. Es erstaunte sie immer noch das sie es überlebt hatte. Ein Segen ihrer neuen Götter?
Vielleicht man konnte nie wissen.
Immer noch erstaunt über diese Siedlung hielt irgendwann das Fahrzeug an. Circe schnappte ihren Rucksack und stieg dann aus dem Fahrzeug aus. Auch die Ratte schien nicht abgeneigt zu sein von der Gegend. Sie sprang aus dem Gefährt und verschwand in einer Gasse. Die blonde Tänzerin sah dem struppigen Ding nach, welches dann auch wieder zurück kam. Es schien wohl doch nicht allein weiter zu laufen. Circe hielt sich dann an Naradas und Pestor die wohl schon mal hier waren.
„Wo geht’s nun hin?“ fragte sie und ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen.
Sie wollte essen und ein Bad so wie diese Wunden los werden. Vielleicht kam sie ja auch noch zu anderen Dingen. Welche das sein würden war fraglich. Männer mit Masken hatten die Ankömmlinge fixiert und schienen dann aber weiter zu gehen oder kurz stehen zu bleiben. Es waren wohl Wachen oder so etwas. Circe fühlte sich beobachtet.
Die Tänzerin blickte dem Fürsten nach. Es hatte ihr glatt die Sprache verschlagen, als er das Gefährt aus dem Salz gezogen hatte. Es war für ihn gewesen ,als wenn ein Kind sein großes Spielzeug durch die Gegend schob. Ein Schauer war ihr über den Rücken gelaufen und zu gerne hätte sie mit der anderen Frau getauscht. Aber sie war eben nur eine Tänzerin. Nicht von stand. Von daher musste sie zu sehen, wie der Fürst und seine geliebte davon gingen.
Er hatte sich verändert. Von seinen Gesten her und seiner Wort Wahl man merkte ihm seinen Posten an.
Circe strich sich die Haare zurück und als das Gefährt einen Ruck tat, ging es auch schon weiter. Nach schlafen war ihr nicht zu mute. Eher wollte sie andere dinge tun und vielleicht etwas essen. Besonders wollte sie die Wunde los werden, die ihren Körper verunstalteten. Es war wie ein schwarzer Tinten Fleck, auf einem fein säuberlich geschriebenen Brief.
Als sie durch den Spalt fuhren ging ihr blick nach oben, fasziniert blickte sie empor zu den Gestalten, welche sich dort abbildeten. Es war bemerkenswert und eine Kunst die sich für Neuankömmlinge in die Augen einbrannte. Die Schatten schienen auf den Abbildungen zu tanzen und andere zu verspotten die nicht an diesen Tanz teilnahmen. Auf ewig, werden sie auf diejenigen herrabblicken die hier her reisenden. Auf ewig, werden sie immer gleich sein nur kleine Narben würden sie zieren, wenn niemand Hand an sie legte.
Als die den Felsspalt durchquert hatten stach ihr wie allen anderen das Licht in die Augen. Sie schirmte das Licht mit den Händen ab und war erstaunt von dem Leben welches hier in dieser ach so toten Gegend gab. Ein leichtes lächeln umspielte ihre perfekten Lippen. Zumindest eine Sache, die im Moment perfekt war. Noch erstaunter war sie darüber das einige Mutanten hier lebten und es sogar Kinder gab. Sie wand sich ihnen zu als diese dem LKW folgten und hob grüßend die Hand. Circe konnte sich kaum daran erinnern, das es da wo sie her kam Kinder gab. Vielleicht lag es daran das man sie eben nicht so. Ja, glücklich sah und unbeschwert.
Das plätschern der Brunnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie fragte sich wo das Wasser herkam.
Jedenfalls, gab es hier wohl ausreichend Wasser um es in dieser Hinsicht zu verschwenden. Also konnte man hier auch gut ein Bad nehmen und an neue Kleidung kommen. Vielleicht würde sie ja dann auch endlich versorgt werden, so das die Wunden die sie erlitten hatte endlich mal nicht so sehr schmerzten. Es erstaunte sie immer noch das sie es überlebt hatte. Ein Segen ihrer neuen Götter?
Vielleicht man konnte nie wissen.
Immer noch erstaunt über diese Siedlung hielt irgendwann das Fahrzeug an. Circe schnappte ihren Rucksack und stieg dann aus dem Fahrzeug aus. Auch die Ratte schien nicht abgeneigt zu sein von der Gegend. Sie sprang aus dem Gefährt und verschwand in einer Gasse. Die blonde Tänzerin sah dem struppigen Ding nach, welches dann auch wieder zurück kam. Es schien wohl doch nicht allein weiter zu laufen. Circe hielt sich dann an Naradas und Pestor die wohl schon mal hier waren.
„Wo geht’s nun hin?“ fragte sie und ein leichtes lächeln umspielte ihre Lippen.
Sie wollte essen und ein Bad so wie diese Wunden los werden. Vielleicht kam sie ja auch noch zu anderen Dingen. Welche das sein würden war fraglich. Männer mit Masken hatten die Ankömmlinge fixiert und schienen dann aber weiter zu gehen oder kurz stehen zu bleiben. Es waren wohl Wachen oder so etwas. Circe fühlte sich beobachtet.