07-21-2011, 12:47 AM
Weitet sich die Pilgerfahrt nach Horning zu internationaler Krise aus?
Immer mehr verdichten sich die Hinweise darauf das die heilige Kreuzfahrt des Kardinal Titus Septin in einem ernsthaften diplomatischen Desaster mündet. Unbestätigten Berichten zu Folge seien erste Gefechte gegen vermeintlichen Zefariusanhänger in Übergriffe auf die Horninger Bevölkerung ausgeartet. Darüber wie weit dies auf einen Pakt zwischen der, als schlicht und beeinflussbaren bekannten, Bevölkerung der Nation zurückzuführen ist kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert werden. Nun verhält es sich offensichtlich so, dass die Regierung Hornings um Hilfe bei der Nation Truzt nachgefragt habe. Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so ist es ein eklatanter Verstoß gegen die gesetzlich geregelte Vorgehensweise. Bei derartigen Vorkommnissen stehen der Adeptus Arbites, sowie die Zentralregierung in Gohmor in der Verantwortung. Konsequenzen aus den Vorkommnissen können bis jetzt nicht vorhergesagt werden, doch nachdem der Kreuzzug auch mit Billigung des Gouverneurs begonnen wurde, wäre es verwunderlich wenn die Regierung Gohmors nicht reagieren würde.
Wir halten sie selbstverständlich auf dem Laufenden über diese heikle Situation.
Hinrichtung des Ketzers Tarian Orsius wird nicht unbefristet ausgesetzt.
Dem Antrag des Hauses Orsius die richterlich angeordnete Exekution des der Ketzerei überführten Tarian Orsius weiterhin aufzuschieben wurde heute vom Gerichtskabinett abgelehnt. Das Haus hatte den Antrag gestellt, da der Verurteilte offensichtlich nicht nur in profane Straftaten der Ketzerei verwickelt war, die ihn mit dem Gesindel kultischer Vereinigungen in Kontakt brachten, sondern sich auch an massiver Unterschlagung beteiligt zu haben scheint. Das Haus argumentierte damit, dass eine Aufklärung des Sachverhaltes durch Verhöre der Täters beschleunigt und erleichtert werden könnte, stieß damit beim Kabinett jedoch auf taube Ohren. Verschöbe man die Exekution ein weiteres mal, so ein Sprecher, bestünde die Gefahr die gohmorische Justiz unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Mit einer Bekanntgabe des genauen Hinrichtungstermins, sowie die Art der Entleibung, wird in der kommenden Woche gerechnet.
Überfall auf Bankfiliale durch Mutanten.
Eine Zweigstelle der Schüttig- West Bank, die sich darauf spezialisiert hat kleine Filialen außerhalb der Stadt zu betreiben und ihren Service für Bergarbeiter und Pendler zugeschnitten hat, wurde nun Opfer eines dreisten Überfalls. Kurz vor Morgengrauen des gestrigen Tages rissen Detonationen die Wachmannschaft und die im Lager nächtigenden Arbeiter aus Schlaf und nächtlicher Routine. Die genauen, darauf folgenden Abläufe können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht hundertprozentig rekonstruiert werden, doch wie es scheint dienten improvisierte Sprengsätze dazu die Kommunikationseinrichtungen des Lager soweit zu beschädigen, dass ein sofortiger Hilferuf nicht abgesetzt werden konnte. Anschließend kam es zu einem kurzen, aber mörderischen Feuergefecht, wobei ein Wachmann getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden. Auch zwei Kampfservitoren wurden von dem Täter zerstört. Das der Mutant, den die Überlebenden als echsenähnlich und verstörend fremdartig beschrieben, bei dem Feuergefecht die Oberhand behielt ist auf die Überraschung und seine hochwertige Waffe, bei der es sich wohl um eine Art Thermostrahler handelte, zurückzuführen. Der verachtenswerte Dieb brachte die Bank um ungefähr 200 000 Schekel und wenn seine Ergreifung durch die Justiz auch außer Frage steht, so fehlt der PVS- Polizei bis jetzt noch eine heiße Spur.
Heldenhafter Kampf und glorreicher Sieg für die Sonderstaffel 001
Es begann als Wagnis, als man die traditionsreiche Fliegertruppe der Hauptstadt Gohmor um eine Staffel aus Fremdweltlern erweiterte und viele Kenner der Truppengattung meldeten ihre Skepsis über diesen Schritt an. Zu unrecht, wie sich nun zeigte. Unter dem jungen, weiblichen Offizier Joanna Debris gelang ein Sieg der einmal mehr den Heldenmut dieser Ritter der Lüfte zementiert und zeigt das auch Männer und Frauen die nicht von Koron stammen sich der Ehre und Opferbereitschaft der Fliegertrupp als würdig erweisen. Lange schon plagte eine Seuche in Gestalt skrupelloser Banditen das Wüstenvorland im Nordosten der Hauptstadt. Ihre Raubzüge und Überfälle brachten ihnen genug Kapital ein um sich eine beachtliche Luftstreitmacht aufzubauen, mit der sie danach trachteten ihren Terror auszuweiten. Welch böses Erwachen muss es für die Gesetzlosen gewesen sein, als die silbern glänzenden Adler der Sonderstaffel auf sie niederstießen und rechtschaffene Vernichtung in den Schwarm aus schwerbewaffneten Luftpiraten trugen? Als die Kämpfe abflauten hatte sich der Größenwahn der Gesetzlosen in ausgebrannte Wracks in der Ödnis der Wüste verwandelt, während die Piloten der Sonderstaffel lediglich eine Maschine als Verlust verbuchen mussten, deren Pilot sich jedoch mittels Schleudersitz retten konnte.
Immer mehr verdichten sich die Hinweise darauf das die heilige Kreuzfahrt des Kardinal Titus Septin in einem ernsthaften diplomatischen Desaster mündet. Unbestätigten Berichten zu Folge seien erste Gefechte gegen vermeintlichen Zefariusanhänger in Übergriffe auf die Horninger Bevölkerung ausgeartet. Darüber wie weit dies auf einen Pakt zwischen der, als schlicht und beeinflussbaren bekannten, Bevölkerung der Nation zurückzuführen ist kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekuliert werden. Nun verhält es sich offensichtlich so, dass die Regierung Hornings um Hilfe bei der Nation Truzt nachgefragt habe. Sollte dies der Wahrheit entsprechen, so ist es ein eklatanter Verstoß gegen die gesetzlich geregelte Vorgehensweise. Bei derartigen Vorkommnissen stehen der Adeptus Arbites, sowie die Zentralregierung in Gohmor in der Verantwortung. Konsequenzen aus den Vorkommnissen können bis jetzt nicht vorhergesagt werden, doch nachdem der Kreuzzug auch mit Billigung des Gouverneurs begonnen wurde, wäre es verwunderlich wenn die Regierung Gohmors nicht reagieren würde.
Wir halten sie selbstverständlich auf dem Laufenden über diese heikle Situation.
Hinrichtung des Ketzers Tarian Orsius wird nicht unbefristet ausgesetzt.
Dem Antrag des Hauses Orsius die richterlich angeordnete Exekution des der Ketzerei überführten Tarian Orsius weiterhin aufzuschieben wurde heute vom Gerichtskabinett abgelehnt. Das Haus hatte den Antrag gestellt, da der Verurteilte offensichtlich nicht nur in profane Straftaten der Ketzerei verwickelt war, die ihn mit dem Gesindel kultischer Vereinigungen in Kontakt brachten, sondern sich auch an massiver Unterschlagung beteiligt zu haben scheint. Das Haus argumentierte damit, dass eine Aufklärung des Sachverhaltes durch Verhöre der Täters beschleunigt und erleichtert werden könnte, stieß damit beim Kabinett jedoch auf taube Ohren. Verschöbe man die Exekution ein weiteres mal, so ein Sprecher, bestünde die Gefahr die gohmorische Justiz unglaubwürdig erscheinen zu lassen. Mit einer Bekanntgabe des genauen Hinrichtungstermins, sowie die Art der Entleibung, wird in der kommenden Woche gerechnet.
Überfall auf Bankfiliale durch Mutanten.
Eine Zweigstelle der Schüttig- West Bank, die sich darauf spezialisiert hat kleine Filialen außerhalb der Stadt zu betreiben und ihren Service für Bergarbeiter und Pendler zugeschnitten hat, wurde nun Opfer eines dreisten Überfalls. Kurz vor Morgengrauen des gestrigen Tages rissen Detonationen die Wachmannschaft und die im Lager nächtigenden Arbeiter aus Schlaf und nächtlicher Routine. Die genauen, darauf folgenden Abläufe können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht hundertprozentig rekonstruiert werden, doch wie es scheint dienten improvisierte Sprengsätze dazu die Kommunikationseinrichtungen des Lager soweit zu beschädigen, dass ein sofortiger Hilferuf nicht abgesetzt werden konnte. Anschließend kam es zu einem kurzen, aber mörderischen Feuergefecht, wobei ein Wachmann getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden. Auch zwei Kampfservitoren wurden von dem Täter zerstört. Das der Mutant, den die Überlebenden als echsenähnlich und verstörend fremdartig beschrieben, bei dem Feuergefecht die Oberhand behielt ist auf die Überraschung und seine hochwertige Waffe, bei der es sich wohl um eine Art Thermostrahler handelte, zurückzuführen. Der verachtenswerte Dieb brachte die Bank um ungefähr 200 000 Schekel und wenn seine Ergreifung durch die Justiz auch außer Frage steht, so fehlt der PVS- Polizei bis jetzt noch eine heiße Spur.
Heldenhafter Kampf und glorreicher Sieg für die Sonderstaffel 001
Es begann als Wagnis, als man die traditionsreiche Fliegertruppe der Hauptstadt Gohmor um eine Staffel aus Fremdweltlern erweiterte und viele Kenner der Truppengattung meldeten ihre Skepsis über diesen Schritt an. Zu unrecht, wie sich nun zeigte. Unter dem jungen, weiblichen Offizier Joanna Debris gelang ein Sieg der einmal mehr den Heldenmut dieser Ritter der Lüfte zementiert und zeigt das auch Männer und Frauen die nicht von Koron stammen sich der Ehre und Opferbereitschaft der Fliegertrupp als würdig erweisen. Lange schon plagte eine Seuche in Gestalt skrupelloser Banditen das Wüstenvorland im Nordosten der Hauptstadt. Ihre Raubzüge und Überfälle brachten ihnen genug Kapital ein um sich eine beachtliche Luftstreitmacht aufzubauen, mit der sie danach trachteten ihren Terror auszuweiten. Welch böses Erwachen muss es für die Gesetzlosen gewesen sein, als die silbern glänzenden Adler der Sonderstaffel auf sie niederstießen und rechtschaffene Vernichtung in den Schwarm aus schwerbewaffneten Luftpiraten trugen? Als die Kämpfe abflauten hatte sich der Größenwahn der Gesetzlosen in ausgebrannte Wracks in der Ödnis der Wüste verwandelt, während die Piloten der Sonderstaffel lediglich eine Maschine als Verlust verbuchen mussten, deren Pilot sich jedoch mittels Schleudersitz retten konnte.