06-01-2011, 10:34 PM
(Kommend: Red Cards)
Auf dem Weg mehr oder minder wild mit Zladur über die Hemd-Geschichte diskutierend erreichten die doch endlich das Hotel. Es sah teurer aus als es zu sein schien. Aufmerksam beobachtet er Zladurs Verhalten, seine ärgerlichen Blicke zur Rezeption und das gelegentlich Zittern machten Adam dezent nervös. Er kannte Drogenabhängige, nun zumindest hatte er schon mehrere gesehen und er hoffte, dass dieses vernarbte Exemplar nicht zur Brutalität neigt wenn er im Entzug ist. Das wäre doch sehr unpraktisch. Überrascht sah sich Adam in dem Zimmer um, das für seinen Geschmack fiel zu weit vom Ausgang weg lag, welches er sich wesentliche kleiner und süffiger vorgestellt hatte. Auf Zladurs nette Geste nickte er. Im Moment habe ich keinen Durst aber ich werde es mir merken. Adam hoffte wirklich, dass sein „Partner“ entweder schnell das gröbste des Entzugs überstehen oder schnell den Stoff kriegen würde.
Als Zladur sich alles von der Seele geredet hatte bezüglich einer Bleie dem Geld und dem Auftrag antwortete Adam. Netter Vorschlagt, ich denke das hätte ich dich eh gefragt, der Tag hier ist schon bald um und ich hatte mich nach der Ankunft erst mal auf die Suche nach einem Job gemacht, war einen bisschen unklug bei den Witterungen. Und ja wenn ich hier erst mal mit unterkommen kann, dann kannst du gerne die 50 Schekel bekommen. Nach Kurzem überlegen sagte er. Ich denke, dass wir morgen erst einmal kurz alles abgehen werden um uns einen besseren Überblick zu verschaffen. Die werden schon nicht plötzlich auf die Idee kommen da einen Kleinkrieg an zu fangen. Lächelte er, mit dem Gedanken ringend das sie es doch machen könnten. Nach einem kleinen Räuspern sagte Adam trocken. Wie hättest du den bittest schön reagiert aber dein Blick war auch nicht schlecht als du in den Lauf von Luckys Revolver geguckt hattest. Adam griff in seinen Mantel und förderte seinen Messerköcher und die Pistole hervor. Das Messer und die kleine Kanone sind alles was ich an Waffen hab.
Auf den jeweilig angesprochenen Gegenstand zeigend sagte er. Das Messer ist meine Paradedisziplin, schnell, scharf und elegant, fast wie so wie ich. Gut, der war schlecht. Die Wurfmesser würde ich liebend gerne nur dann benutzen wenn es nicht anders geht oder ich weiß das ich die irgendwie wieder bekomme hat einen privaten Grund. Er deutete auf die Pistole und atmete scharf ein. Das Ding war billig und ich hab es mir nur gekauft damit ich meine Wurfmesser nicht opfern muss, es ist nicht grade ein Spitzending und ich glaube ein Kind könnte damit besser umgehen als ich und ja ich überlege eine andere Waffe zu organisieren aber noch weiß ich nicht was. So, zu dem Auftrag kann ich so nix sagen, ich hab die Sachen immer auf mich zukommen lassen, man sollte nur wissen wie die Umgebung so aufgebaut ist, das reicht mir eigentlich schon und was hältst du davon?
Auf dem Weg mehr oder minder wild mit Zladur über die Hemd-Geschichte diskutierend erreichten die doch endlich das Hotel. Es sah teurer aus als es zu sein schien. Aufmerksam beobachtet er Zladurs Verhalten, seine ärgerlichen Blicke zur Rezeption und das gelegentlich Zittern machten Adam dezent nervös. Er kannte Drogenabhängige, nun zumindest hatte er schon mehrere gesehen und er hoffte, dass dieses vernarbte Exemplar nicht zur Brutalität neigt wenn er im Entzug ist. Das wäre doch sehr unpraktisch. Überrascht sah sich Adam in dem Zimmer um, das für seinen Geschmack fiel zu weit vom Ausgang weg lag, welches er sich wesentliche kleiner und süffiger vorgestellt hatte. Auf Zladurs nette Geste nickte er. Im Moment habe ich keinen Durst aber ich werde es mir merken. Adam hoffte wirklich, dass sein „Partner“ entweder schnell das gröbste des Entzugs überstehen oder schnell den Stoff kriegen würde.
Als Zladur sich alles von der Seele geredet hatte bezüglich einer Bleie dem Geld und dem Auftrag antwortete Adam. Netter Vorschlagt, ich denke das hätte ich dich eh gefragt, der Tag hier ist schon bald um und ich hatte mich nach der Ankunft erst mal auf die Suche nach einem Job gemacht, war einen bisschen unklug bei den Witterungen. Und ja wenn ich hier erst mal mit unterkommen kann, dann kannst du gerne die 50 Schekel bekommen. Nach Kurzem überlegen sagte er. Ich denke, dass wir morgen erst einmal kurz alles abgehen werden um uns einen besseren Überblick zu verschaffen. Die werden schon nicht plötzlich auf die Idee kommen da einen Kleinkrieg an zu fangen. Lächelte er, mit dem Gedanken ringend das sie es doch machen könnten. Nach einem kleinen Räuspern sagte Adam trocken. Wie hättest du den bittest schön reagiert aber dein Blick war auch nicht schlecht als du in den Lauf von Luckys Revolver geguckt hattest. Adam griff in seinen Mantel und förderte seinen Messerköcher und die Pistole hervor. Das Messer und die kleine Kanone sind alles was ich an Waffen hab.
Auf den jeweilig angesprochenen Gegenstand zeigend sagte er. Das Messer ist meine Paradedisziplin, schnell, scharf und elegant, fast wie so wie ich. Gut, der war schlecht. Die Wurfmesser würde ich liebend gerne nur dann benutzen wenn es nicht anders geht oder ich weiß das ich die irgendwie wieder bekomme hat einen privaten Grund. Er deutete auf die Pistole und atmete scharf ein. Das Ding war billig und ich hab es mir nur gekauft damit ich meine Wurfmesser nicht opfern muss, es ist nicht grade ein Spitzending und ich glaube ein Kind könnte damit besser umgehen als ich und ja ich überlege eine andere Waffe zu organisieren aber noch weiß ich nicht was. So, zu dem Auftrag kann ich so nix sagen, ich hab die Sachen immer auf mich zukommen lassen, man sollte nur wissen wie die Umgebung so aufgebaut ist, das reicht mir eigentlich schon und was hältst du davon?