04-11-2011, 12:37 PM
„Tja Jungs, sieht so aus als müsste ich ohne euch gehen. Leider ist die Zahl derer, die mitkommen klein. Ihr habt euch auch mal eine Ruhepause verdient.“
„Du wirst es schon überstehen“, antwortete ihm sein Ta’liserra Mon’Tyr.
„Ich hoffe es doch und macht ihr mir ja keine Dummheiten, sonst muss ich das nachher wieder ausbaden.“ Var konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und sein Team ebenfalls nicht. Sie klopften ihm noch einmal freundschaftlich auf die Schulter, ehe Var weiter zu den verbeulten Panzern ging.
Var verspürte allerdings keine richtige Motivation für einen Einsatz, bei dem er auf fremde Krieger angewiesen war. Es ist einfach nicht dasselbe, dachte er sich. In ihm machte sich wieder das Gefühl breit, was er jedes Mal bekam, wenn etwas bevorstand, das nicht gerade gut war. Soll ich etwa den Grünschnäbeln da vorne so ein Vertrauen entgegenbringen, wie ich es bei meinem Team mache? Gut, Shas’Ui sind wir zwar nicht, aber dennoch schon sehr lange im Rang des Shas’La. Naja, man braucht schließlich auch mal Kanonenfutter, das etwas älter ist. Die Zwischenaktion mit den Kampfanzügen hatte Var ziemlich gereizt, denn nicht viele Feuerkrieger kommen dazu, einen XV-88-2 zu steuern. Wie es wohl sein würde so einen in einer Schlacht zu steuern? Bestimmt großartig. Diese gewaltige Kraft, die so ein Kampfanzug hatte, war einfach unbeschreiblich.
Nach seinen Gedankengängen fragte er die kleine Runde von Soldaten: „Ehm, wer hat eigentlich das Oberkommando bei diesem Einsatz? Denn derjenige sollte vielleicht den Befehl zum Aufbrechen geben.“
„Du wirst es schon überstehen“, antwortete ihm sein Ta’liserra Mon’Tyr.
„Ich hoffe es doch und macht ihr mir ja keine Dummheiten, sonst muss ich das nachher wieder ausbaden.“ Var konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und sein Team ebenfalls nicht. Sie klopften ihm noch einmal freundschaftlich auf die Schulter, ehe Var weiter zu den verbeulten Panzern ging.
Var verspürte allerdings keine richtige Motivation für einen Einsatz, bei dem er auf fremde Krieger angewiesen war. Es ist einfach nicht dasselbe, dachte er sich. In ihm machte sich wieder das Gefühl breit, was er jedes Mal bekam, wenn etwas bevorstand, das nicht gerade gut war. Soll ich etwa den Grünschnäbeln da vorne so ein Vertrauen entgegenbringen, wie ich es bei meinem Team mache? Gut, Shas’Ui sind wir zwar nicht, aber dennoch schon sehr lange im Rang des Shas’La. Naja, man braucht schließlich auch mal Kanonenfutter, das etwas älter ist. Die Zwischenaktion mit den Kampfanzügen hatte Var ziemlich gereizt, denn nicht viele Feuerkrieger kommen dazu, einen XV-88-2 zu steuern. Wie es wohl sein würde so einen in einer Schlacht zu steuern? Bestimmt großartig. Diese gewaltige Kraft, die so ein Kampfanzug hatte, war einfach unbeschreiblich.
Nach seinen Gedankengängen fragte er die kleine Runde von Soldaten: „Ehm, wer hat eigentlich das Oberkommando bei diesem Einsatz? Denn derjenige sollte vielleicht den Befehl zum Aufbrechen geben.“