04-04-2011, 03:57 PM
Ein bewundernswerter Mann. Bemerkte Crulldranath nachdem Sinoel entschwunden war. So voller Tatendrang und Entschlossenheit. Ohne Umschweife voraussetzend das er der einzige Jäger im Revier ist. Wahre Größe! Diese Aussage nicht weiter kommentierend schritt er zu Kajides Arbeitstisch und legte ein rautenförmiges Gerät aus angelaufenem Messing darauf. Offensichtlich ein Aufzeichnungsgräte commorraghtischer Bauart.
Es dürfte meine Herrin erheitern. Ein Kampf, dem Gerangel spielender Kinder nicht unähnlich. Große Krieger, die ihren Ruhm im Voraus mit dem Glanz der Sterne gleich setzen und sich doch von den schmutzigen Waffen der Äffchen treffen lassen. Man weiß nicht ob Amüsement oder Scham überwiegen sollen. Damit stolzierte der Hyemshîn zu jener Nische in der er verborgen gelauert hatte und brachte einen Pfähler zum Vorschein. Eine lange Waffe mit zwei rasiermesserscharfen Zinken an der einen Seite und einer einzelnen, gezackten Klinge an der anderen. Auch ein Netz mit grausamen Widerhaken kam ans Licht. Mit dem Geschick des Arenakämpfers wickelte er sich das Netz um den rechten Arm, so das die scharfen Haken aus dieser Wicklung drohend herausstachen. Während dieser Arbeit wandte er sich an Sinoel. Als er ihn ansprach ließ sich eine Veränderung in seiner Stimmlage feststellen. Der süffisant kriecherische Ton war zur Gänze daraus gewichen.
Euer Gebieter scheint meinen Vorschlag weniger unzuverlässig zu finden als ihr. Wenn ihr es noch darauf ankommen lassen wollt mir die Ohren abzuschneiden so eilt euch. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen, zu denen Reiseführer nicht eben zählt. Andernfalls zeige ich euch jetzt wo sich die Herrlichkeit eures kommenden Reiches erheben kann, ohne das ihr Entdeckung durch das Ungeziefer fürchten müsst. Er schenkte Nethar einen abschätzenden Blick von oben bis unten, wobei die Maske ein Deuten seiner Miene verhinderte.
Ich vermute ihr verfügt nicht über zivilisiertere Fortbewegungsmittel die über eure zwei Beine hinausgehen. Seufzend war er sich einen verhüllende Kapuzenumhang um die Schultern und schob sich an dem Buckliegen vorbei.
Dann also zu Fuß... mir bleibt auch nichts erspart.
Damit war er aus der Tür, ungeachtet ob Nethar im folgte, oder gar eine Gunstbezeugung für Kajide erübrigend, welche er eben noch rückhaltlos vergöttert hatte.
Es dürfte meine Herrin erheitern. Ein Kampf, dem Gerangel spielender Kinder nicht unähnlich. Große Krieger, die ihren Ruhm im Voraus mit dem Glanz der Sterne gleich setzen und sich doch von den schmutzigen Waffen der Äffchen treffen lassen. Man weiß nicht ob Amüsement oder Scham überwiegen sollen. Damit stolzierte der Hyemshîn zu jener Nische in der er verborgen gelauert hatte und brachte einen Pfähler zum Vorschein. Eine lange Waffe mit zwei rasiermesserscharfen Zinken an der einen Seite und einer einzelnen, gezackten Klinge an der anderen. Auch ein Netz mit grausamen Widerhaken kam ans Licht. Mit dem Geschick des Arenakämpfers wickelte er sich das Netz um den rechten Arm, so das die scharfen Haken aus dieser Wicklung drohend herausstachen. Während dieser Arbeit wandte er sich an Sinoel. Als er ihn ansprach ließ sich eine Veränderung in seiner Stimmlage feststellen. Der süffisant kriecherische Ton war zur Gänze daraus gewichen.
Euer Gebieter scheint meinen Vorschlag weniger unzuverlässig zu finden als ihr. Wenn ihr es noch darauf ankommen lassen wollt mir die Ohren abzuschneiden so eilt euch. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen, zu denen Reiseführer nicht eben zählt. Andernfalls zeige ich euch jetzt wo sich die Herrlichkeit eures kommenden Reiches erheben kann, ohne das ihr Entdeckung durch das Ungeziefer fürchten müsst. Er schenkte Nethar einen abschätzenden Blick von oben bis unten, wobei die Maske ein Deuten seiner Miene verhinderte.
Ich vermute ihr verfügt nicht über zivilisiertere Fortbewegungsmittel die über eure zwei Beine hinausgehen. Seufzend war er sich einen verhüllende Kapuzenumhang um die Schultern und schob sich an dem Buckliegen vorbei.
Dann also zu Fuß... mir bleibt auch nichts erspart.
Damit war er aus der Tür, ungeachtet ob Nethar im folgte, oder gar eine Gunstbezeugung für Kajide erübrigend, welche er eben noch rückhaltlos vergöttert hatte.