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Erleichterung machte sich bei Kir'qath breit. Sie hatten ein Fahrzeug befreit ohne dass es zu irgend welchen Vorfällen kam. Sie konnten vermutlich auch weitere Fahrzeuge befreien, aber nun sollten sie erstmal sicherstellen, ob das Fahrzeug auch für den Einsatz im Luftleeren Raum geeignet war. Damit hatten sie genug Feuerkraft, um auf fast jede Überraschung reagieren zu können. Allerdings fehlte ihnen immer noch ein Transporter, der 10 km Marsch würde damit jedenfalls deutlich einfacher ausfallen und sie könnten einige Kroot mitnehmen, sollte das Konstrukt eine atembare Atmossphäre aufweisen.
"Seile ab, Panzer starten und an die Seite fahren. Dann die Seile an einem Hammerhai anbringen."
Während er wartete meldete sich Nath'pa.
"Wachsam bleiben, Nath'pa. Selbst ein kleines Piratenschiff könnte uns im gegenwärtigen Zustand ausschalten.
Wir haben einen Hammerhai geborgen, versuchen gleich noch einen Teufelsrochen zu bergen."
Aufmerksam beobachtete er die Techniker dabei, wie sie auf den Hammerhai kletterten, ihn öffneten einstiegen und ihn mit einiger Mühe erstmal in eine passende Ausrichtung brachten, um gegen die Schräglage zu bestehen. Als der Hammerhai an der Seite gesichert war, wurden die Seile an einem Teufelsrochen angebracht und die beiden Anzüge begannen erneut das Zieh spielchen. Zwar nicht mehr so übervorsichtig, aber dennoch nicht bedeutend schneller, denn sie wollten ja nichts beschädigen. Ein metallenes Kreischen erklang, als das verkeilte Fahrzeug über das Metall der anderen Fahrzeuge geschleift wurde und sich mit einem leichten Ruck löste. Funkensprühend und quietschend schlitterte es Bäuchlings über den Boden und kam nach einigen Metern zum Stillstand, bei dem es auf die Seite kippte. Die Seile wurden gelöst, der Teufelsrochen gestartet und an der Seite befestigt.
"Jetzt müssen wir uns nur noch überlegen, wie wir die beiden Panzer zu einem geeigneten Ausgang bringen." stellte er trocken fest.
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"Immerhin." bestätigte Nath'pa den Funkspruch und unterbrach die Verbindung zu Kir'qath. Jetzt waren sie wenigstens nicht mehr ganz so hilflos.
"Ar'tol," wandte er sich an den Techniker "gibt es eine Möglichkeit den Scannerbereich auszuweiten, oder genauere Aufnahmen von diesem... Komplex zu bekommen?"
Gerne würde er sich diesen Ort einmal ansehen, bevor sie sich auf den Weg dorthin machten. Es war nie gut sich in unbekanntes Gebiet zu begeben, vorallem wenn man sich in einer so heiklen Situation, wie sie es momentan nunmal taten, befand.
"Hörmal, das hier ist ein Geschützturm und keine Aussichtsplattform. Wenn du die Umgebung bewundern willst, bist du hier falsch."
Wäre ja auch zu schön gewesen... dachte sich Nath'pa und überging die Spitze des Technikers einfach. Stattdessen entschied er sich nocheinmal bei Kir'qath zu melden. Vielleicht waren sie ja bereits mit den Panzern weitergekommen.
"Kir'qath? Hier ist Nath'pa nochmal. Ich befürchte wir können hier oben nicht mehr allzuviel ausrichten." Es war deutlich zu hören, dass er entäuscht war. Es wurmte ihn, dass er nichts tun konnte um ihre Situation zu verbessern.
"Wie sieht's bei euch aus? Schon Fortschritte gemacht?"
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Kir'qath beobachtete mit einer gewissen Befriedigung, wie die Techniker begannen, die geborgenen Fahrzeuge zu testen und zu reparieren soweit es möglich war.
Nath'pas Funkspruch brachte ihn zurück zur harten Realität. "Ich verstehe. Wir konnten einen Hammerhai und einen Teufelsrochen bergen. Jetzt müssen wir nur einen Weg finden die Fahrzeuge auch nahc draußen zu bekommen, ohne zu viel Luft zu verlieren, und sie später auch wieder reinbekommen. Die Hangartore sehen leider aus, als wären sie verkeilt."
Angestrengt dachte der Shas'ui nach und sein Blick erhaschte die größeren Trümmerteile im Hangar, dann hatte er eine Idee."Wenn wir keine Schleuse haben....müssen wir eben eine eigene bauen..."
Er betrachtete die Stücke und deutete dann auf einen großen, freien Fleck am Hangartor. "Wir bauen sie dort hin...wir brauchen einige große, dicke Platten - egal ob es Trümmer sind oder Flicken für Hüllenbrüche. Sie müssen die Maße..." Ausührlich erklärte er den Techniker seine Idee, eine Art Schleuse in den Hangar zu bauen, mit primitiven aber effektiven Schleusentore, die über einen Seilzug-Mechanismus geöffnet und mit Hilfe eines funktionierenden Fahrzeugs bedient werden sollten. Sie würden sicherlich etwas Luft verlieren, bei jeden ein und Ausgang, aber bei weitem nicht so viel, als mit anderen Methoden.
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Bruchstückhaft bekam Nath'pa die Schilderung von Kir'qaths Plan mit. "Sicher, dass du weißt, was du da gerade tust?"
Eine improvisierte Schleuse aus Trümmerteilen hörte sich in seinen Augen nämlich nicht gerade vielversprechend an. Andererseits waren ihre Möglichkeiten momentan ziemlich begrentzt und auf den Einsatz der Panzer einfach zu verzichten war auch keine Alternative.
"Naja, ich mache mich dann schonmal auf den Rüclweg zum Kommandostand. Hier oben kann ich wohl nicht mehr allzu viel ausrichten."
Mit einem kurzen Fingerschwenk bedeutete er den beiden Erdkastlern auf Position zu bleiben, während er sich auf den Weg zu den anderen machte.
Der Weg durch das Schiff war nicht sehr lang, doch stellenweise nur noch sehr spärlich beleuchtet, was das Vorankommen zwischen all den Trümmern sehr erschwerte.
Im Kommandostand angekommen setzte er sich auf ein etwa kniehohes Trümmerteil und sah sich im Raum um. Er wusste noch nicht recht was er jetzt machen sollte, doch glücklicherweise stellte er fest, dass er da nicht der einzige war. Viele der nur leicht verletzten hatten sich hier versammelt und versuchten sich die Zeit zu vertreiben.
Da es hier also scheinbar nichts zu tun gab, entschloss er sich ebenfalls zum Hangar zu begeben.
Vorher trommelte er jedoch alle arbeitswilligen zusammen, um sich dann gemeinsam auf den Weg zu machen. Schließlich konnten sie dort bestimmt jede helfende Hand gebrauchen.
Im Hangar angekommen stellte sich Nath'pa hinter Kir'qath und machte ihn mit einem kurzen Griff auf die Schulter auf sich aufmerksam. "He, ich dachte mir ich schau mal vorbei, und gucke wie es bei euch hier unten so läuft."
"Ach und übrigens, ich hab dir da ein kleines Präsent mitgebracht", wobei er auf die Männer hinter sich deutete. "Schätze mal sowas könnt ihr gut gebrauchen, hm?"
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Kir'qath schmunzelte über Nath'pas Frage. "Nein, absolut nicht, aber ich sehe keine Alternative...die Panzer sind zu groß um durchs Schiff bewegt zu werden."
Natürlich war es ein Risiko, das wusste Kir'qath. Aber sie waren in der wohl verzweifelsten Situation ihres Lebens. Selbst als er damals gegen die Ork-Invasion gekämpft hatte, war die Situation nicht so auswegslos gewesen, denn ein Versagen hätte einen glorreichen Tod im Dienste der Höheren Wohls bedeutet. Doch wenn sie hier scheiterten, würden sie ohne SInn und Zweck langsam krepieren. Was zuerst eintrat - Verhungern, Verdursten, Ersticken oder Erfrieren - wusste er nicht. Aber würde lieber beim Versuch sterben die anderen zu retten, als sich hin zu setzen und zu warten. Wenn nicht gerade eine Kroot-Kriegssphäre in diese Gefilden kam um sich als Söldner zu verdingen, hatten sie niemanden, an den sie sich wenden konnten. Sicher, im Sternenreich glaubten alle die Kroot wären ihre treuen Verbündeten, aber so weit außerhalb des Sternenreichs rechneten die Kroot nicht mit den Tau, vor denen sie ihr Söldnertum verstecken wollten.
Er erinnerte sich noch gut, welche Bestürzung aufgekommen war, als ihre Raum-Patroullien einmal auf eine Kroot-Kriegssphäre getroffen waren. Kir'qath nahm es ihnen aber nicht übel - sie waren getrieben von ihrem Streben nach genetischer Evolution und was gab es besseres für diesen Zweck, als in der Galaxis nach geeigneten Nahrungsquellen zu suchen?
Kir'qath schleppte gerade mit einigen anderen eine große, rechteckige Platte durch den Hangar an die "Baustelle", denn er wollte keinen Schaden an den Anzügen oder anderen Fahrzeugen riskieren, um die Arbeit zu erleichtern.. Sie versuchten möglichst nur intakte Teile zu finden und sie zur geeigneten Größe und Form zusammen zu schweißen. Sie würden die Schleuse erst von innen aufbauen, dann von außen ein kleineres Loch in die Hangartore schweißen - so war die Chance, dass sie einen Hüllenbruch erzeugten am geringsten. Er blickte zwar kurz zu Nath'pa rüber, sagte aber nichts bevor sie die Platte abgestellt hatten.
Die Anstrengung stand ihm im Gesicht - Schweiß, hervorgetreten Adern und ein leichtes Schnaufen und Hecheln.
"Wunderbar, jede Hand wird gebraucht. Durchsucht die Trümmer und wenn es dort nichts brauchbares gibt, schaut ob ihr dicke Verkleidungen abmontieren könnt - das Schiff wird sie nicht mehr benötigen."
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Na also, es gab etwas zu tun. Sofort machten sich Nath'pa und die anderen an die Arbeit die Trümmerteile zu durchforsten.
Nath'pa war sich nicht sicher, was brauchbar für Kir'qaths Vorhaben war, aber er verließ sich darauf, dass er es schon merken würde, sollte er etwas finden was von Nutzen sein könnte.
Nach einiger Zeit des Suchens und Wühlens machte sich Nath'pa erneut auf den Weg zu Kir'qath um ihm Meldung zu erstatten. Es war erstaunlich, denn auch wenn sie beide theoretisch den gleichen Rang bekleideten, so war es inzwischen so weit gekommen, dass Nath'pa Kir'qath Bericht erstattete.
Allerdings war bei ihm keine Spur von Eifersucht oder sonstigem zu erkennen. Im Gegenteil, Nath'pa war erleichtert, dass jemand das Ruder in die Hand genommen hatte und Kir'qath war dafür momentan augenscheinlich die beste Wahl.
Nath'pas Fähigkeiten hingegen lagen woanders, und sollte es zum Kampf kommen hoffte er diese auch unter Beweis stellen zu können.
"Kir'qath?" eröffnete er das Gespräch als er diesen erreichte.
"Unter den Trümmern haben wir nicht viel Brauchbares finden können. Durch den Aufprall ist vieles zerstört oder stark deformiert worden."
"An Verkleidungen mangelt es uns allerdings nicht. Wir haben einige dicke Platten gefunden. Alles was in irgendeiner Weise von Nutzen sein könnte haben wir dort hinten gesammelt."
Dabei deutete er auf einen Haufen aus Rohren, Eisenstreben und -platten, sowie einigen Gegenständen deren ursprünglicher Zweck nichtmehr eindeutig ersichtlich war, und wartete auf Kir'qaths abschätzendes Urteil.
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Unter Kir'qaths Aufsicht hatten die Erdkastler damit begonnen, die Schleusen-Wände zu errichten und zusammen zu schweißen. Es würde noch stunden dauern, aber es war ein Hoffnungsschimmer, so dass Müdigkeit kein Problem werden würde. Er folgte Nath'pa zu den zusammengetragenen Teilen und betrachtete sie ausgiebig. Die meisten dickeren Teile waren gut geeignet, die dünneren Teile waren allerdings auch nicht völlig nutzlos und könnten etwa als Füllstoff benutzt werden oder als zusätzliche Verstärkung der Schweißnahte. Es war letzten Endes eine Improvisation, kein technisches Meisterwerk.
"Gut. Dann schickt ein paar eurer Männer um den Erdkastlern beim Aufstellen zu helfen. Ihr und der Rest könnt versuchen die beiden geborgebenen Fahrzeuge ausgiebig zu überprüfen und zu reparieren was eben möglich ist. Es wäre schlecht, wenn eine der Pulskanonen einfach explodieren würde, wenn wir sie brauchen..."
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"Na schön." Nath'pa drehte sich um und wandte sich wieder "seinen" Männern zu.
"Ihr habt's gehört. Ihr beiden," er deutete auf zwei Erdkastler "kommt mit mir. Der Rest von euch wird beim Aubau der Schleuse helfen."
Mit den beiden Technikern im Rücken machte sich Nath'pa also auf den Weg die Panzer zu überprüfen. Er hoffte, dass sie sich in einem guten Zustand befanden, denn zwei funktionsfähige Panzer wären ein nicht zu unterschätzender Machtfaktor, sollte es wirklich zum Feindkontakt kommen.
Als sie die beiden Panzer schließlich erreicht hatten, wandte sich Nath'pa wieder den beiden Erdkastlern zu. "Also, jeder von euch nimmt sich einen der beiden vor. Überprüft sich auf Herz und Nieren, ich möchte später keine böse Überaschung erleben müssen."
Nath'pa war zuversichtlich, das die Techniker ihre Arbeit gut und sorgfältig erledigen würden. Worauf er jedoch nicht wetten würde, war der Zustand der Gefährte. Nach so einem Absturz wäre es nicht verwunderlich wenn sie nicht mehr voll einsatzfähig wären.
Nach einiger Zeit standen die beiden Techniker wieder vor Nath'pa, um ihn über ihre Erkentnisse zu informieren. Auch wenn es nicht die besten Nachrichten waren, war er dennoch erleichtert und machte sich, wiedereinmal, auf den Weg zu Kir'qath.
"Okay," began er, als er den Feuerkrieger erreichte "ich hab' eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist, beide Panzer sind funktionstüchtig und einsatzbereit. Die schlechte Nachricht ist jedoch, dass wir auf den Massenbeschleuniger und Drohnen verzichten müssen. Denen hat der Aufprall scheinbar zu sehr zugesetzt."
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Kir'qath stand mit einigen andren Feuerkriegern an einer großen Metallplatte und hielt sie aufrecht, während von beiden Seiten die Erdkastlern die Platte an den Rest schweißten. Er blickte zu Nath'pa und grübelte kurz. "Schade um die Drohnen, aber verzichtbar...der Massebeschleuniger aber...vielleicht hat ja ein Ersatzteil unbeschadet im Lager überstanden. Ansonsten könnte man versuchen einen intakten Beschleuniger in den Fahrzeugknäuel zu finden und zu bergen. Falls überhaupt sowas möglich ist...das werden euch die Erdkastler wohl sagen können."
Es war ja schon schwierig gewesen so weit entfernt und abgeschottet vom Sternenreich zu überleben. Was man nicht mitgebracht hatte oder selbst produzieren konnte gab es einfach nicht. Aber wenigstens hatte alles was man hatte Einwand frei funktioniert. Kir'qath war alles andere als ein Tau, der Groll gegen andere hegte, denn es konnten nun nichtmal alle das Glück haben in der Freiheit des Sternenreichs geboren worden zu sein, doch die rasende Zerstörungswut des Imperiums ließe sich kaum mit Worten und Diplomatie aufhalten, dessen war er sich nach dem Angriff auf das Schiff und die Vernichtung seiner Heimat bewusst. Wenn sie auf das Imperium treffen würden, dann vermutlich mit Waffengewalt.
Stück für Stück bauten die Tau mit vereinten Kräften die Schleuse auf, Platte für Platte wurde verschweist und das Konstrukt wuchs in die Länge, bis es die Maße 10x8x10 Meter hatte. Damit war genug Spielraum für jeweils ein Fahrzeug vorhanden. Das anbringen der Schleusentore war vergleichsweise einfach. Sie bauten aus den dünneren Teilen Schienen, auf denen die dicksten aller Platten sicher in die korrekte Position geleitet wurden, so dass sie sich beim auf und ab lassen mit dem Flaschenzug nicht verschieben konnten. "Also gut. Ich brauche ein paar Freiwillige für einen Spaziergang auf der Schiffshülle. Wir müssen ein Loch, das etwas kleiner ist als die Schleuse, in das Hangartor brennen. Es ist ohne Frage riskant, denn wir wissen nicht ob unsere Konstruktion hält, doch es bleibt keine andere Wahl. Wir müssen diese Fahrzeuge nach draußen schaffen. Für das höhere Wohl."
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Wer anwesend war hob die Hand. Ausnahmslos alle, ob Tau oder Mensch, standen in Solidarität und Bereitschaft zum Risiko zusammen. Einige der Bewerber fielen aus, da die Arbeiten sie zu sehr erschöpft hatten, oder Verletzungen durch Kampf und Absturz sie disqualifizierten. Dennoch blieben genügend Leute um ein ausreichend großes Team zusammenzustellen. Rutas'le bestand darauf sich der später anstehenden Expedition anzuschließen, wofür er sein Können im Umgang mit den Analysegräten ins Feld führte. Ein Blick in seine Augen verriet jedoch das es die pure Neugier war, die ihn trieb.
Auch Fahrer für die Panzer fanden sich, die nach dem Schneiden des Ausganges die Kontrolle über die Fahrzeuge übernehmen würden
Die schlechte Nachricht betraf den Massebeschleuniger. Zwar entdeckte man eine intakte Waffe bei einer der Kriegsmaschinen die noch auf der Seite lag. Doch ohne das entsprechenden Bedingungen, die nun einmal alles andere als gegeben waren, würde das Umrüsten mindestens zwei Tage in Anspruch nehmen.
Morrison bot an eines der mitgeführten Maschinengewehre an der Turmluke anzubringen und sich notfalls im Raumanzug an die Waffe zu stellen.
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