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Artichendes Prios
Kurz nach dem Samira die beiden Soldaten gefällt hatte hörte sie wie ein metallischer Gegenstand gegen die Wand knallte und dann mit einem Platschen auf dem Boden landete, nur einen Augenblick später prallte ein weiter Gegenstand gegen die Unterseite des Bettgestells hinter welchem Samira saß und im nächsten Verschwand die Dunkelheit des Ganges in einem grellen Lichtblitz und einem lauten Knall.

Samiras ganzer Körper schmerzte und ein hohes Piepen behinderte ihr Gehör. Benommen nahm sie war wie der Strahl einer Taschenlampe nervös durch de Dunkelheit des Ganges zuckte. Ihre Häscher auf der Suche nach der Leiche. Verzweifelt tastete Samira nach ihrer Waffe, ihre Hand bekam aber nur den Phenolnassen Boden und verbogenes stück Metall zu fassen. Vermutlich ein Teil des Bettgestells sie zog daran und augenblicklich durchzuckte ein Scharfer Schmerz ihren Körper und sie verlor das Bewusstsein. Dann traf der Strahl der Lampe sie und legte ihr Elend für jeden offen.
Samira lag auf dem Rücken in den Trümmern eines kleinen Nachttischchens. Ihre Uniform war in Fetzen gerissen und aus ihrem rechten Oberschenkel ragte eine verbogene Metallröhre. Die Anstecknadel ihres Bronzenen Herzens hatte sich durch die Wucht der Explosion in ihre Schulter geborht und sie hatte am ganzen Körper kleinere und größere Schnittwunden. Auch ihre Platzwunde die zwischenzeitlich aufgehört hatte zu Bluten war wieder aufgegangen und färbte die Reste des Phenols rot. Das sie überhaupt noch lebte war ein Wunder. Denn die Explosion hatte nicht das Bett zersprengt sondern auch noch sie selbst gute 4-5 Meter durch den Raum geschleudert. Auf den ersten Blick würde man sie für Tot halten. Nur wer genauer hinsah bemerkte, das sich ihr Brustkorb leicht hebte und senkte.
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Lyn blickte Gerrick nach als dieser den Raum verlassen hatte und sich weiter um die anderen Räume kümmern wollte.

Verdammt nochmal das wird man mir ewig nachhängen, ein Gefreiter der Imperialen Armee stellt sich tapfer dem Feind und während die Schwester auf der Pritsche liegt und sich nicht mehr rührt.
Das kann ich mir nicht leisten


Sofort nachdem Gerrick um die Ecke bog machte auch sie sich auf aus dem Bett herrauszusteigen und ihm zu folgen, doch dies entpuppte sich als keine leichte Aufgabe aufgrund der Schmerzen die die Schläge verursacht hatten.

So hing sie ermattet auf ihren Beinen und versuchte sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen , während sie Gerrick in den Gang folgte.

Dort angekommen stützte sie sich an den engen Wänden ab und blickte sich nach anderen Personen um während sie den Kettengladius gen Boden hielt.

Sei stark und zeig diesem kleinen Gefreiten was eine echte Sororita ist.

Nachdem Gerrick bereits einige Räume durchsucht hatte ging auch Lyn in einen der Räume und blickte sich dort um während sie sich an dem Türrahmen festhielt.

Sie erblickte in diesem Zimmer welches vollständig zerstört war eine Frau die sich nicht mehr rührte und der ein Stück blanken Metalls aus dem Oberschenkel ragte.
Mit gezücktem Gladius ging sie auf diese am Boden liegende Person zu und musterte sie genauer.
Als sie bemerkte das diese Person noch lebte und sich als die gebräunte Gefreite herrausstelte kniete sie sich neben ihr nieder.
Sofort legte sie den Gladius neben sich hin und versuchte sie anzusprechen.

Euer Schmerz ist sicherlich grauenhaft doch wisset das der göttliche Imperator sich gnädig gegenüber seinen Bediensteten zeigt.

An uns ist es, den Märtyrer zu ehren, sich um die Gefallenen zu kümmern, die Unschuldigen zu verteidigen und immer im Licht zu wandeln.


Sie zog ein dünnes schmales Messer aus einer Schneide.

Bitte wehrt euch nicht und lasst mich euch helfen .


Daraufhin erwartete sie auf eine Reaktion von Samira.
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Da Samira bewusstlos war machte sich Lyn ans Werk.

Die Zeit als Novizin ist schon lange her , aber auch ich sollte das gut hinbekommen auch wenn ich damit nicht täglich zu tuen habe.

Zuerst zog sie mit aller Vorsicht ohne den Oberschenkel noch mehr zu verletzen den verbogenen Stahl aus ihrem Bein, danach schnitt sie ihre Uniform auf, so dass sie sich einen Überblick über die restlichen Wunden verschaffen konnte.

Nachdem sie dies tat offenbarte sich ihr ein Bild des grauens denn der Körper war tatsächlich überall mit kleinen wie größeren Schnittwunden der Schrapnellen
übersäht.

Imperator gib mir die Kraft dieser armen Seele zu helfen zu können!

Daraufhin erblickte sie eine Pinzette die wohl aus dem Medizinschrank stammte, hinter dem Gerrick und Lyn während des Feuergefechts Schutz gesucht hatten und der durch die explosion seinen Inhalt überall verteilt hatte.

Mit dieser Pinzette in der hand friemelte sie nun langsam die Anstecknadel aus der Schulter herraus ehe sie begann ein Gebet der Heilung zu murmeln.

Dein Name ist meine Heilung, o mein Gott, Dein Gedenken meine Arznei, Deine Nähe meine Hoffnung und die Liebe zu Dir mein Gefährte. Dein Erbarmen ist meine Heilung und Hilfe in beiden Welten, in dieser und der künftigen. Du bist wahrlich der Allgütige, der Allwissende, der Allweise.

Im Verlauf dieses Gebetes und in der Konzentration vertieft konnte jeder Anwesende eine angenehme und wärmende , jedoch unsichtbare Aura von ihr ausgehen spühren.
Diese unnatürliche Kraft umgab Samira und schien in ihr zu verschwinden.

Nach Beendigung des Gebetes atmete Lyn erschöpft aus und klappte dann völlig am Ende ihrer Kräfte neben Samira nun auch Bewusstlos zusammen.
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Die Türe am Ende des Flurs führte in einen neuen Gang, der Albino schloss sie wieder und blieb noch in dieser Abteilung. Von den restlichen 6 zu durchsuchenden Räumen waren 4 leer, in einem Zimmer machte Gerrick jedoch eine schlimme Entdeckung: auf einem der Betten im 5. Raum lag eine Leiche, angeschlossen an Maschinen. Der Kopf lag unnatürlich verdreht, das Genick war also gebrochen. Schlimmer anzusehen war aber die Bauchwunde, deren Ränder nach oben geklappt waren. Lupin durchsuchte das Zimmer sorgfältig und vorsichtig, der Killer war aber nicht mehr da.

Dem armen Kerl wurde das Genick gebrochen, dann hat man ihm sicher Organe entfernt. Vom Rang her ein Offizier. Die Junior-Kommissarin hatte ja gesagt, dass der 1. Offizier krank in der Sani-Station liegen würde. Krank. Hoffentlich ist Genickbruch und offene Bauchwunde nicht ansteckend... Warum sollte ihm jemand ein oder mehrere Organe entfernen? Organhandel? Glaub ich nicht. Schon wieder ein Rätsel mehr... Ruhe in Frieden, Kamerad.

Gerrick warf eine Bettdecke über die Leiche und bewegte sich dann zum letzten Raum. Die Türe war offen. Mit seinem Spiegeltrick erkannte Gerrick, dass auch in diesem Raum ein heilloses Durcheinander herrschte, auf dem Boden lag eine eingeschaltete Taschenlampe. Das erste, was er sah, als er das Zimmer mit vorgehaltener Waffe betrat, war eine Hand der gesuchten Soldatin, die einen Teil eines Bettgestells umfasste. Der Albino hoffte, dass nicht nur der Arm dort zu finden wäre... der Lichtfinger der Taschenlampe wanderte ein wenig zögerlich den Arm entlang, und ihr restlicher Körper kam zum Vorschein. Vollständig, wenn auch überall mit Blut besudelt, die Uniform in Fetzen. Neben ihr lag... Schwester Lyn! Auch hier durchsuchte Lupin zuerst vorsichtig das Zimmer, bevor er an die beiden Frauen herantrat und ihren Puls fühlte.

Die Soldatin lebt. Zähes Mädchen... Schwester Lyn hat sich mit letzter Kraft hergeschleppt und die Gefreite verarztet. Sie ist ziemlich hart im Nehmen...

Der Albino stellte zwei Betten auf und hob die bewusstlose Schwester auf eines davon. Bei der Soldatin zögerte Gerrick: Er betrachtete sie von oben bis unten, mühsam die nackte Haut, die die zerschnittene Uniform zeigte, ignorierend

Was mache ich denn nun mit ihr? Ich kann sie nicht einfach wie Lyn hochheben, vielleicht hat sie Brüche oder gar eine Rückenverletzung. Ich tue ihr damit zwar keinen Gefallen, aber ich muss sie aufwecken, dann kann sie mir sagen, wo sie überall verletzt ist und wie schlimm.

Der Araner nahm Lyn seine Wasserflasche wieder ab und legte sein Sani-Päckchen bereit, denn das Schmerzmittel darin würde Gerrick der PVS-Angehörigen wahrscheinlich gleich beim Erwachen geben müssen. Daraufhin ließ Lupin ein wenig Wasser über das Gesicht der Dunkelhäutigen rieseln...
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Aufzugschacht

“Nicht zwangsläufig, nein. Sollten nur zusammenkratzen was noch nicht verpackt in der Messe rum liegt. Das heißt für euch Jungs quasi, wir haben eure verfickten Offiziere, Unteroffiziere und den ganzen Rest schon ordentlich eingesackt… Ich meine hä, bis auf die paar Kommissare hat eh kein verdammter Infanterist hier auch nur eine Kugel. Einfache Devise also, anschließen oder “zu Fuß” heim marschieren. Da dir Brücke jetzt wohl auch unter Kontrolle ist, heißt das sowieso das es das war mit der freien Entscheidung. Wie sieht’s mit dir aus, hast du Eier oder bist du ein verschissenes Weichei, wie deine restlichen Kumpels?”
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Samira wachte unter stöhnen auf, ihr ganzer Körper fühlte sich an als sein sie einmal unter die Ketten einer Panzerkompanie gekommen. Der Schmerz kam gleichzeitig von überall aus ihrem Körper und gleichzeitig von nirgendwo. Sie unternahm den dummen Versuch sich zu bewegen und bereute es sogleich fürchterlich. Ein stechender Schmerz entstand plötzlich unter ihrer rechten Brust und ließ sie einen Schmerzensschrei ausstoßen, der aber aufgrund mangelnder Kraft eher einem Keuchen glich.
Den Stich durch die Spritze mit dem Schmerzmittel der darauf folgte spürte sie nicht. Sehr wohl aber die Wirkung. Denn nur kurz darauf verwandelte sich der scharfe Schmerz in ein unangenehmes Pochen und ihr Blick, der sich kurzzeitig ob des Adrenalins kurzzeitig Geschärft hatte wurde wieder leicht verschwommen während ihre Augen einen leicht glasigen Ausdruck annahmen und ihre Gesichtsmuskeln sich entspannten.
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He Mann, wenn ich die Wahl habe zwischen Abgeknalltwerden, oder Offizieren und Truztis in den Arsch zu treten, dann muss ein großer Junge nicht lang üßberlegen. Die kleinen Scheißer haben mich nach allen Regeln der Kunst zusammengemoscht. Wie viele Veteranen der Orkkriege fiel er unbewusst in die Sprechweise der Grünhäuter zurück. Unter Frontsoldaten, die es mit den zähen Aliens zu tun gehabt hatte, ein entsprechender Indikator für Seinesgleichen. Die Wichstrüffeln stecken so tief im Arsch ihrer Offiziere und Kommissare, das sie zum Hals wieder rausschauen.
Wie ich das sehe, seit ihr Jungs Patrioten, die nicht mit ansehen wollen wie ihre Welt, durch liberale Arschlöscher und unentschlossene Sesselfurzer vor die Hunde geht. Ich für meinen Teil bin lieber bei den Boys, die ihre Knarren auch benutzen wenn's drauf ankommt und nicht heulend zu ihren Kommis laufen.
Aber wer weiß? Vielleicht raffen das sogar dieser Schmalhirne?
Kurt widerstand der Versuchung dem ohnmächtigen Banks Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Nicht das es ihm keine Freude bereitet hätte, es war einfach nicht sein Stil.
Name: Kurt Messer
Rest folgt in Kürze  

[Bild: 9c7661eaa4dd771f339e86601b2e3ac6.jpg]
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Die Gefreite, laut Namensschild Lissé, war aufgewacht. Sie hatte sichtlich Schmerzen, sodass Gerrick nicht zögerte, ihr das bereitliegende Schmerzmittel zu verabreichen.

Tut mir leid, dass ich dir die Schmerzen zumuten muss, aber ich kann dich nicht abtransportieren, bevor ich nicht sicher sein kann, dass du keine Verletzung hast, die dagegen spricht.

Lupin hielt ihr abwechselnd beide Augenlider fest und blendete sie dann mit der Taschenlampe.

Deine Pupillen ziehen sich normal zusammen, du hast keine schlimme Kopfverletzung.

Der Albino hob die linke Schulter der Soldatin vorsichtig und sehr langsam nur wenige Zentimeter hoch, sodass er mit der Hand zum Rücken kam und mit Zeige- und Mittelfinger ihr Rückgrat vom Halsansatz bis zum unteren Rücken abdrücken konnte. Samira schien dabei nicht übermäßige Schmerzen zu empfinden. Gerrick sah ihr nach der Prozedur in die Augen und erstattete Bericht:

Ein Glück, keine Rückenverletzung. Soviel ich als Laie feststellen kann, bist du transportabel. Du hast eine Ein- und eine Austrittswunde an der rechten Seite. Eine Kugel ist scheinbar an den Rippen abgeprallt, hat diese aber wohl dabei gebrochen, jedoch ist die Kugel nicht mehr im Körper. Du hast eine Wunde am rechten Oberschenkel, eine Platzwunde am Kopf und viele Schnittwunden. Wobei eine Sache komisch ist: Deine Beinwunde. Obwohl dort Blut ist, das vor kurzem ausgetreten sein muss, sieht die Wunde aus, als wäre sie schon am Abheilen, sie ist schon verkrustet. Komisch... verdankst du wahrscheinlich Schwester Lyn...

Gerrick ließ kurz den Lichtstrahl der Taschenlampe auf das Bett fallen, in welches er die Sororita gelegt hatte, dann wandte er sich wieder der Soldatin zu.

Hm...ich hatte jetzt eigentlich geplant, deine Wunden zu desinfizieren und zu verbinden. Vielleicht kriege ich auch einen festen Verband für deine Rippen hin... Dazu müsste ich dich aber in einen besser beleuchteten Raum bringen, dich also auf das Rollbett verfrachten. In Anbetracht deiner fast verheilten Beinwunde ist es jedoch logischer, Schwester Lyn aufzuwecken. Sie ist zwar auch sehr mitgenommen, aber vielleicht kann sie dir besser helfen... Tut mir leid, Schwester, ich kann Euch leider Eure wohlverdiente Ruhe nicht gönnen...

Mit diesen Worten träufelte er nun der Sororita etwas Wasser ins Gesicht...
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Erschrocken durch das kalte Wasser welches Gerrick ihr übers Gesicht tröpfelte öffnete sie schlagartig die Augen und griff aus Reflex zu ihrer Pistole.

Wutendbrannt blicke sie Gerrick an ehe sie die Pistole wieder in den Halfter steckte.

Lass mich in Ruhe!

Daraufhin drehte sie sich auf die andere Seite und versuchte erneut einzuschlafen.
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Als Lyn antwortete, hatte sich Gerrick mit seiner Wasserflasche bereits zu Samira begeben und begonnen, ihr langsam ein paar kleine Schluck der Flüssigkeit zu geben. Bei den Worten der Sororita hielt Lupin mit seiner Tätigkeit abrupt inne, verschüttete dabei ein wenig Wasser und erhob sich aus seiner gebeugten Haltung.

Was? Die Dame geruht, noch ein wenig zu ruhen? Ist ja nur eine Angehörige der PVS, die verwundet wurde. Nicht so wichtig. Soll warten. Beim Kraken, das einzige, was ich gelten lassen würde, wäre, wenn die Schwester selber zu sehr verwundet wäre. Aber so, wie sie die Pistole gezogen und sich gerade auf die andere Seite gedreht hat, ist sie nicht zu sehr angeschlagen...

Lupin ging zu dem Bett, in welchem die Sororita lag, zurück, schnappte sich den Rahmen des Rollbettes und zog Lyn samt Bett zu sich her. Da die Bremsen der Räder jedoch angezogen waren, holperte das Bett nun auf den Albino zu, wodurch die Schwester darin durchgeschüttelt wurde. Dann beugte er sich zu Lyn hinab. Der Albino blickte ihr tief in die Augen, bei aller Selbstbeherrschung war doch Zorn darin zu lesen. Leise, langsam, ruhig und sehr eindringlich begann der Gefreite zu sprechen:

Schwester Lyn Thealas, dort drüben liegt eines Eurer Schäfchen. Nicht irgendeines, sondern eines, das heute bereits tapfer gekämpft und 3 Feinde des Imperators getötet hat. Dabei vergoss sie ihr eigenes Blut in Strömen. Könnt Ihr es tatsächlich mit Eurem Gewissen vereinbaren, dass die verwundete Soldatin mit Schmerzen um jeden Atemzug kämpft, während Ihr Euch hier ausruht? Falls ja, dann sagt es mir jetzt, dann werde ich mich um die Gefreite Lissé kümmern...
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