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Auf der Flucht
#11
[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Gangl]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und 3 jetzt richtig stinkende Leichen.

Also haben wir nur Nahkampfwaffen, mit welchen Waffen dürfen wir rechnen Ezekiel? Bolter? Lasergewehre? Plasmawaffen? Auserdem sollten wir uns jetzt endlich mal beeilen, hier rumstehen wird uns kaum helfen.

hetzte der Adelige gleich wieder und wies auffordernd den Gang entlang. Ezekiel war hier das Zünglein an der Waage, er wusste wohin sie gehen mussten, wie sie weiterkommen würden und wie sie lebendig die Shuttles erreichen würden. Die Soldaten waren sicherlich schon fast hier, weiteres warten und zögern würde zu ihrem Tod führen, und Tot sein wollte Frederik nicht unbedingt...

[Koron 3-Gohmor-Haus Harmond-Gangl]Frederik mit Ezekiel, Larry, Schnabelmayer, Grannus, Hasim(NPC) und 3 jetzt richtig stinkende Leichen.
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#12
Larry wusste auch nicht genau wo es lang gehen sollte. Doch Ezekiel schien es doch zu wissen. Mehrere Gänge rannten sie entlang blieben an Türen stehen die der Adlige doch noch öffnen konnte. Links, recht. Treppen rauf und runter. Das alles war so verwirrend das sie sich vor kam wie eine Ratte in einem Labyrinth.
Endlich nach ein paar Minuten drückten sie dann eine Stahltür auf die ins Freie führte. Etwas kühlere Luft schlug ihnen entgegen. Larry kam das ganze viel zu leicht vor. Als sie vorhin die Gänge entlang liefen kam es ihr vor als wenn sie schwere Stiefel hintersich gehört hatte. Einbildung? Sie hoffte es. Der Lenadeplatz sah weitgehnd verlassen aus. Nur die Schiffe standen da und andere Fahrzeuge. Aber etwas schien nicht zu stimmen. Der Arbeiterin war mulming zu mute.
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#13
Glücklicherweise kam das Adelige Söhnchen sofort in Bewegung, er führte die Gruppe quer durchs halbe Anwesen, mal hoch mal runter dann woanders entlang. Sie spielten ein Katz und Maus spiel mit den Wachen, den Sicherheitskräften und Verfolgern. Weitere Zwischenfälle blieben ihnen erspart, glücklicherweise. Auf einer der höheren Ebenen traf auch Frederik wieder auf seine Söldner, laut eigener Aussage haben sie einige Verfolgertrupps ausgeschaltet und sich bis hier nach oben geschlagen. Sangial hatte auch bereits eine Idee für die Flucht geschmiedet. Sie würden gemeinsam die Außenfassade hinab nach unten fliegen in die Häuserschluchten von Gohmor, die Servitoren waren in der Regel für Angriffe nach oben eingestellt, und wenn sie nach unten schießen würden sie die Domizile und Bereiche anderer Adeliger beschießen. Auserdem würden sie die Freund-Feind erkennung zerstören, dadurch würden sie per Blickkontakt versuchen müssen das Schiff zu erkennen, sonst würden sie im Zweifelsfall unbeteiligte Schiffe oder Verbündete angreifen. Eine Gute Idee, endlich befanden sich auch alle bei den verschiedenen Transportschiffen auf den höheren Ebenen des Anwesens. Einige Wachen befanden sich dort, wurden aber durch konzentriertes Feuern der Söldner niedergestreckt.
Frederik verspürte kein Mitleid, sie standen im Weg und sollten deswegen ausgelöscht werden. Sie standen nun vor 2 Transportern, Frederik Privates Gefährt und ein weiteres vom Haus Harmond.

Ohne eine Erklärung packte er den Schwarzen an seiner Kleidung wie auch die Rothaarige Redford und zog sie in das Fahrzeug. Singrinbald und Anbis hatten derweil die Erkennung aus dem Transporter gerissen und beförderten es mit einem Wurf nach draußen.

Hört zu! Sie werden mir helfen einige Zeit unterzutauchen, es gibt da eine Gegend wo mich eure Verwandten hinlotsen können. Bezahlt werden sie gut, ihr Leben ist bereits der kleinste gemeinsame Nenner.

zischte er in das Ohr des Mannes und beförderte ihn auf einen der Sitze. Dann wand er sich der Psionikerin Redford zu.

Und du...du kommst mit damit sich ein bekannter von mir um dich kümmert. Er wird dir zeigen wie du deine Kräfte kontrollieren kannst ohne uns alle umzubringen. Dafür schuldest du mir eines Tages etwas.

sagte er zu dieser und bemerkte wohlwollend das beide nickten. Danach blickte er dunkel zur Wand, aus dem das System herausgerissen wurde.Longuritas würde einiges tun müssen um die Maschinengeister zu beruhigen. Langsam schloss sich die Zugangsluke und alle schnallten sich an, rummernd erwachten die Triebwerke zum Leben, und ein weiteres Rummen zeigte das die anderen auch begonnen ihren Transporter zu starten. Nachdem mit einem Ruck der Transporter sich von der Landeplattform erhob und sein Tempo aufnahm, zischten bereits die ersten Laserstrahlen an den Seiten vorbei. Das Metall des Transporters kreischte, als der Pilot es scharf zur Seite und nach unten zog. Hinab zwischen die Türme und dutzenden Ebenen der Makropole.
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#14
Und du...du kommst mit damit sich ein bekannter von mir um dich kümmert. Er wird dir zeigen wie du deine Kräfte kontrollieren kannst ohne uns alle umzubringen. Dafür schuldest du mir eines Tages etwas.

Larry setzte sich hin und sah in wirlich iritirt an. "Aber..was sollte ich ihn schon geben ich meine ich habe nichts...wirklich nicht." Sie hielt sich an ihrem Rucksack fest als hänge ihr Leben davon ab.Gerade als sieangeschnallte war ging es auch schon los.. Überall heulten Maschienengeister und als sie dann los flogen wurde ihr wirklich schlecht. "Gott Imperator beschütze.." sprach sie als es dann nach unten ging. Ihr wurde schlecht das war wirklich nichts für eine Arbeiterin. Sie schloss die Augen. "Bitte, bitte las es aufhören.." Sie riß sich sichtlich zusammen und hoffte das es bald vorbei war. Nach mehren Momenten ging das Schiff wieder in eine gerades Position. Auch die Maschienengeister hatten sich beruhigt. So auch Larry. Manöverfliegen war wirklich nichts für sie.
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#15
Zielstrebig flitzte der Transporter hin und her durch die Türme und Bauten von Gohmor Oberen Ebene. Bereits schnell hatten sie ihre Verfolger abgehängt, und begannen ihren Anflug gen Südosten. Sie würden einige Schwenker machen, falsche Routen einschlagen und so versuchen ihre Spuren zu verwischen, bevor sie Prensis ansteuern würden. Nervös kaute Frederik an der Unterlippe, während sein Blick auf seine beiden ,,Gäste" fiel. Redford, Psionikerin und wahrscheinlich entweder bald tot oder in den Armen der dunklen Göttern. Der Beduine, dessen Name Frederik vergessen hatte, der ihn nach Rasankur bringen würde, wo er einige Zeit würde untertauchen können. Er hoffte das er nicht bereits nach kurzer Zeit von den Wahnsinnigen, Ketzern und Mutanten dort getötet werden würde. Ob er einen seiner Leibwächter mitnehmen könnte? Wenn ja dann welchen? Zuviele würden aber dann misstrauen erregen, einer würde wirklich reichen müssen.

Stunden vergingen und alle Anwesenden schwiegen vor sich hin, erst langsam zeichnete sich durch das Sichtfenster am Horizont die kleine Stadt ab.

Wir sind bald da, macht euch bereit für die Landung.

gab er an Redford und den Beduinen weiter, bevor er sich wieder setzte und gespannt auf die Landung wartete.

[Da gehts weiter]
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