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Der Saal der tausend Völker
Freilich seit ihr immer willkommen Ad'razbe, lasst mich durch einen Diener kontaktieren wenn euch der Sinn nach Konversation steht. Nun aber will ich zusammen mit Deralean unser neues Domizil begutachten. Er deutete eine Verbeugung in Richtung des Slaaneshjüngers an. Ich empfehle mich also und wünsche euch noch eine erquickliche Nacht.
Damit wandte er sich ab und verließ, die rote Kapuze über den Kopf hochschlagend, den Vorraum mit seinem Schüler im Schlepptau.

Hier weiter.
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Der junge Hexer wartete draußen in der Eingangshalle des Palastes da er sich nicht im geringsten in der Stadt auskannte. Sein neuer Lehrmeister musste bzw. durfte noch beim Fürsten bleiben. Die Ratte war die erste die das schweigen brach und fragte wie man Angst „weg kriegen“ kann während Circe in einer Mischung aus Wut und Langeweile auf und ab rannte. Er ignorierte sie da er keine Lust hatte das sie ihm, wenn er ein falsches Wort sagen würde, die Augen auskratzt. Doch er würde es vermutlich so oder so falsch machen ob er sie nun ignorierte oder nicht.

Angst wegbekommen... eine gute Frage. Deraleans ganzes Leben bestand aus Angst. Angst und Hass. Angst vor denen die ihn in jungen Jahren wegen seiner Kräfte jagten. Diese Angst wandelte sich in Hass. Hass auf das Imperium und seiner Angst vor der Macht die in ihm schlummerte. Und wiederum die Angst was seine Kräfte mit ihm anstellen würde wenn er einen Fehler macht. Wäre da nicht diese unbändige Neugier zu was er denn fähig ist, doch diese Neugier wurde von seiner Angst nur geschürt. Die verbotene Frucht sozusagen. Seine Angst trieb ihn so gewisser maßen auch zu besseren Leistungen an.

Deralean setzte inzwischen wieder seinen Helm auf und versuchte jeden Blickkontakt mit Circe zu vermeiden. Sie schien jeden Moment vor Wut zu explodieren und der Hexer mochte dann nicht derjenige sein der ihren Blick zufällig streifte. Sie in diesem Moment zu beruhigen dürfte wohl ein schwieriges Unterfangen sein weshalb er auch weiterhin schweig. Deralean war kein sehr streitsüchtiger Mensch, er blieb lieber im Hintergrund und zog hier und da seine Fäden. Dann kam endlich die Entlastung: Die schweren Türen zum Thronraum öffneten sich und der Rest stieß wieder zu der kleinen Gruppe im Vorraum.
Ei was? Wisst ihr nichts besseres mit dem Lohn eurer Reise anzufangen als hier im Dunkeln den Staturen Konkurrenz zu machen?
Der jüngere Hexer hatte tatsächlich nichts anderes zu tun, zumindest nichts was er alleine konnte. Er persönlich hielt nicht viel von Reichtum oder dergleichen, zum Bücher lesen wird er noch genug zeit haben und ansonsten war er nur darauf begierig endlich etwas über seine Fähigkeiten zu lernen.
Nun aber will ich zusammen mit Deralean unser neues Domizil begutachten. Deralean nickte stumm und folgte Magal
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Er nickte dem Hexer freundlich zu und verfolgte ihn und seinen Schüler noch ein paar Schritte weit mit seinen Augen, ehe er sich wieder voll und ganz der Schönheit vor sich widmete. Der kurze Moment, in dem er ihr seine Aufmerksamkeit entzog, gab ihr vielleicht kurz Luft, aber Ad`razbe hatte nicht vor sie nochmals aus seinem intensiven Blick zu lassen. Er tat einen letzten kleinen Schritt auf sie zu, gerade so weit heran wo er ihre private Zone vermutete und stand somit nur noch eine Elle weit von ihr entfernt. Sie musste den Kopf nochmals etwas nach oben neigen, um ihn weiterhin anschauen zu können. “Viele Worte, viele Erwartungen und Hoffnungen, die ihr von euch preisgebt. Ihr zieht Linien zwischen weiß und schwarz, zwischen dem was ihr nicht sein wollt und dem wohin euch euer Schicksal tragen soll. Doch mit dem Schicksal ist es nicht leicht zu verhandeln. Ihr könnt vieles anstreben und im nächsten Moment wird es wie von einem mächtigen Schwertstreich getroffen vor euren Augen zerteilt und liegt in Trümmern vor euch. Richtig dienen und doch wollt ihr kein Sklave sein? Wenn dem doch so einfach wäre. Wie naiv und infantil die Welt doch wäre… und dann würde sie uns schließlich doch langweilen. Nein wehrte Circe, seht euch doch um. Sind wir nicht alle Sklaven einer höheren Macht? Und auch Sklaven unser eigenen Ziele und Träume? Manches müsst ihr über euch ergehen lassen um voran zu kommen. Vieles will getan werden, auch wenn es nicht euren Vorstellungen von Moral und Selbstachtung entspricht. Sei es der Pazifist, der bei einer Attacke sich zur Wehr setzt oder der Verfechter der Gesetze, der sich über diese hinweg setzt um einen Täter zu überführen. Ist es falsch oder etwas Höherem geschuldet? Sie alle stolpern in eine Rolle, die sie irgendwann zu Beginn einmal abgelehnt hatten. Doch ihre Gefühle… die Angst vor dem Tod, Wut über die Ungerechtigkeit, sie treiben sie an...“ Er ließ das Gesprochene einen Moment wirken, gerade lang genug um selbst nochmals darüber zu sinnieren. Ein sanftes Lächeln brach in seinem Gesicht durch, einem Vater gleich der seiner Tochter versuchte auf schonende Art und Weise die Ungerechtigkeit dieser Welt zu erklären. Aber tat er eben dies im Endeffekt nicht gerade? “Welch tiefgreifende Melancholie doch darin steckt nicht wahr? Nun, ich habe meinen Eid auf das mir Heiligste gesprochen. Sie weist mir den Weg und ihr Wunsch ist mein Befehl. So wie ihr durch das Blut des Fürsten einen Bund eingegangen seid tat ich dergleichen mit der hohen Seherin, sie ist meine Herrin. Ihre Belange gehen über die meinigen und es ist nichts Verwerfliches daran, im Gegenteil. Es erfüllt mich mit Stolz und bringt mich ihr näher, genauso wie es mich dem dunklen Prinzen und seiner Macht näher bringt. Ihr sagtet das ist euer Wunsch, euer Ziel, nicht wahr?“ Er legte seinen Kopf leicht schief und seine Augen sprangen in dem Versuch umher mehr in der ihren zu lesen. Dann setzte sich sein Kopf in Bewegung und sein Parfum versprühte den Duft sinnlicher Verführung in die Luft, während er ihr entgegenhauchte “Ich weiß ihr wollt es, ihr habt es zuvor selbst gesagt. Das ist der Moment in dem ihr entscheidet. Ihr könnt nun eure Hand danach ausstrecken wenn es euch beliebt. Schwört mir euer Gehorsam und ich werde euch den Weg zu neuem Wissen um die dunkle und verführerische Macht weisen. Sie wird euch umgeben, durchdringen, euer eigen werden durch jede Lehrstunde, die ihr mit mir in sehnsüchtigen Schmerzen verbringen werdet.“
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Das sie keine scheu hatte oder eher ihr Radius ziemlich weit ging das konnte er nicht wissen. Dieser Radius wurde ihr früh genommen. Sehr früh. Man hatte sie schließlich verkauft. Es war ein wunder das sie mit ihrem Körper Geld verdiente aber sie kannte es nicht anders. Immer zu hatte sie sich durch gebissen und ja es hatte sogar schon jemand den tot bei ihre gefunden als er ihren Radius überschritten hatte. Sie war da natürlich noch recht jung gewesen jünger als jetzt. Circe konnte sich an alles erinnern. Wirklich alles es hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt und sie förmlich geprägt. Geprägt auf ihre Neigung zu dem was sie nun nicht missen wollte. Aber dankbar war sie denen nicht die sie dahin getrieben hatten. Sie hätte sich etwas schöneres vorstellen können.Die Worte ihres gegenüber hallten in ihrem Gedächtnis wieder. „Ja, Ungerechtigkeit treibt einen an. Sehr gut sogar. Sie hat mich hier her gebracht.“
Circe streckte die Hand aus und berührte die schön Rüstung. Ihr Finger fuhr die Konturen des Symboles nach. Mit einen kleinen schritt war sie näher an ihm heran als es ihm vielleicht lieb war.
Die blonde Frau musste hoch schauen und legte dazu den Kopf in den Nacken. Der Duft der sie nun umgab spielte mit ihren Sinnen und die Spannung zwischen ihnen, schien nicht nach zu lassen.
„Ihr wollt das ich schwöre? Gut, ich schwöre auf den Gehorsam den ihr euch wünscht. Ich möchte den Weg um Wissen und verführerischer Macht beschreiten.“ Ihre zweite Hand legte sich sachte auf seine Schulter. „Ich möchte das sie mich umgibt und durchdringt in der schmerzhaften Versuchung und Verführung.“ Die Tänzerin stellte sich auf die Zehnspitzen. Durch diese Betörung welche sie schon seit dem Teehaus begleitet war die Barriere für die junge Frau gebrochen. Sanft strich sie ihm über den Nacken. „Nun, ich werde ich eure Schülerin.“ Das blonde Haar bildete zu seinen einen Kontrast. In ihren Augen konnte er das brennende verlange sehen. Der starke Wille den sie hatte. Aber auch Verletzlichkeit. Doch wo oder wie war sie es. Körperlich gesehen gab es viele stellen doch jeder hatte seine schwächen und die gab es auch bei der jungen Frau. Allerdings würde sie diese möglichst nicht Preis geben. Es war ja auch nicht nötig. Ein leichtes zittern ging durch ihren Körper. War es wieder diese Macht die vom dunklen Prinzen ausging. Die sie ständig verspürte in diesen Situationen? Wenn es wirklich so war hieß sie ihn herzlichst willkommen mit Leib und Seele. Wenn ihr gegenüber ihr dies noch mehr Zeigen konnte würde sie sich doch gerne wieder zur Sklavin machen lassen nur um diese Erlebnis nicht zu missen.
„Wie sehr mich es danach verlangt..ist es der dunkle Prinz der nach einen greift? Der ein lenkt und mit einen spielt?“ Als sie seine Haut berührte war es wie elektrisierend. Ein kribbeln ging durch ihrer Fingerspitzen. Vorsichtig zog sie ihre Hand weg und spielte mit seinem schwarzen Haar. „Ich würde gerne sofort die erste Lektion lernen..das warten hier war sehr eintönig und es hat nicht gerade zu meinen begehren gezählt hier zu warten..allgemein warte ich nicht gerne besonders dann wenn ich nichts zu tun habe.“Der Radius war wohl schon längst überschritten und dieses mal gab es niemanden der sie nun trennen würde. Oder aber doch? Wer wusste das gerade schon die Zeit schien gerade still zu stehen vielleicht lief sie auch nur langsamer.
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Einige Zeit lauschte Pestor den kurzen Gesprächen der Wartenden und dem neuen Adel der Stadt, zu welchem er nun auch gehörte. Noch hatte sich für ihn nicht viel geändert und er würde so weiter machen wie bisher, nur die Verantwortung für Andere zu haben hatte einen schlechten Beigeschmack für ihn.
Sei es drum, es würde sich schon alles fügen.
Circe, falls du immer noch drüber nachdenkst dich ma' richtig behandeln zu lass'n, er grinste spitzbübisch. Komm in meine Praxis. Und Ad`razbe, ich werd' deiner Idee mit den Ratt'n nachgeh'n, falls du noch mehr solcher Einfälle hast, lass sie mir einfach zukomm'.
Dann marschierte er Richtung Ausgang, wobei sein Blick durch die Halle, über Statuen, Figuren und Büsten schweifte.

Hör auf dich mit'n Dienern des Prinzesschens einzulass'n!
Genau, die brauch'n wir nich'.
Klar doch, wenn ihr was besseres habt, spuckt's nur aus, es kam keine Antwort darauf.
Dacht ich mir. Eins zu Null für mich.
Wohl kaum.

In einer dunklen Ecke, konnte er die nervösen Zuckungen von Twik ausmachen. Komm Ratte, es gibt viel zu tun. Auf dem Weg ins Domizil kannst du schon ma' drüber nachdenken, wie du dich für mich nützlich mach'n kannst.
Pestor stieß die Tore auf und leuchtendes Mondlicht flutete die, nur von Kohlebecken beleuchtete, Halle.
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Jetzt begann sie zu spielen. Ihre Hände berührten sorgsam ausgewählte Stellen, ohne Zittern oder auch nur dem Hauch eines grobmotorischen Ansatzes. Sie wusste was sie tat, doch zeigte sie nicht die Routine, die in Wirklichkeit dahinter lag. Ad`razbe ließ sich darauf ein, doch auch er war kein ungeübter Spieler und behielt in dieser Situation somit noch einen klaren Kopf. Ihre Zärtlichkeit sollte wohl die gesprochenen Worte betonen, ihrem Willen Ausdruck verleihen und auch wenn der Slaanesh-Anhänger selbst das Jonglieren mit den Worten liebte, dessen wohl betonte Silben gerne aneinander reihte und bevorzugt durch Metaphern beflügelte, so erkannte er bei ihr doch eine Wiederholung seiner zuvor gesprochenen Worte wieder. Dies beschäftigte den Jüngling für einige Momente, während sie weiter Streicheleinheiten verteilte. War sie sich wirklich deren Bedeutung bewusst? So sehr sie gegen ein Sklavenleben war, so schnell hatte sie ihm nun zugestimmt. Und wer war er? Wer war er selbst um zu wissen, was die Verehrung des viel gelobten Prinzen wirklich bedeutete? Er hatte bis jetzt nur wenige Kostproben bekommen, wenn sie wohl auch dafür um so einschneidender waren. Er hatte gelauscht, gespürt und das Leid der Schmerzen in Lust und Erregung übergehen lassen. Er, der devote Part, nachdem er in seinem früheren Leben durch die Stadt zog auf der Suche nach Objekten, die seine Fantasie beflügelten. Jetzt, an dieser Stelle seiner Gedanken war es plötzlich klar und er erkannte, dass in seinen Worten mehr Wahrheit steckte, als er wirklich vermutet hatte. Wie abgespeichert hatte er es abgerufen und wiedergegeben, geschwängert durch seine eigene Note. “Dies und noch mehr. Es wäre beschämend das Wirken einer solchen Gottheit in wenigen Sätzen abzutun. Doch was sind Worte, Gedanken und Gefühle, wenn sie schlicht und ergreifend nicht gelebt werden? Ein Vortrag über das Wirken des Prinzen mag das Wesentliche umreißen, doch habt ihr es dadurch Verstanden? Und bringen euch eigene Überlegungen und die der anderen etwas weiter? Ja einen, vielleicht auch zwei Schritte, viel mehr eine weitere Inspiration, eine weitere Idee. Ihr könntet natürlich die Erleuchtung in körperlicher Ertüchtigung finden, anderen oder euch selbst durch die Wahrnehmungen der Sinne antreiben. Aber wo ist das Ziel? Wollt ihr ohne einen vorgezeichneten Weg durch dichte Nebel irren? Nun, ich werde eure Hand nehmen und euer Führer sein. Und ich hoffe ihr seid euch euren Worten bewusst, wenn ihr mir hier und jetzt einen Schwur ablegt.“
Gerade als er geendet hatte machte sich auch Pestor auf den Weg, der vor dem Verlassen noch was an sie richtete. “Sicher Pestor, sollte ich in den Besitz weiterer Erkenntnisse kommen, so werde ich sie euch zukommen lassen.“ Er nickte dem Seuchenjünger zu und wartete die Antwort von Circe ab. Eigentlich hätte der Auftritt Pestors eine Störung in der Konversation mit der Blondine darstellen müssen, dennoch war es ihm im Moment gleichgültig. Er würde sich in der Vorhalle nicht auf weitere Spielereien einlassen, die Lehrstunde würde noch etwas warten müssen.
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„Nun, ich werde eure Hand nehmen und euer Führer sein. Und ich hoffe ihr seid euch euren Worten bewusst, wenn ihr mir hier und jetzt einen Schwur ablegt.“

Sie sah ihn immer noch in die Augen und lauschte seiner Stimme. Es war schwer für sie nicht die Beherrschung zu verlieren. Lage es an dem Blut was sie bekommen hatte wurden da durch die Aspekte der Götter verstärkt? „Ich bin mir durch aus meiner Worte bewusst und so wie ich es meine, meine ich es auch.“ Circe strich ihm noch mal sanft mit der Hand über die Haut im Nacken und löste sich dann von ihm. Als Pestor sich dann noch mal an sie wand wegen der Wunden lächelte sie ihm zu. „Ich komme sobald ich die Zeit finde.“ sagte sie ihm nach.
Die junge Frau wand sich dann wieder Ad`razbe zu „Würde es euch was ausmachen wenn ich Pestor nach den Wunden schauen lasse..er meinte er könnte es so hin bekommen das, das keine Wunden bleiben und ich möchte nicht wirklich das es sich so entwickelt.“ Die Wunden konnte man nicht sehen. Aber sie waren nun mal da wahrscheinlich würde er wissen wollen wie es zu diesen gekommen war oder aber nicht. Der Gedanke an diese Wunden und an die Narben die entstehen konnten ließ das knistern verschwinden welches gerade noch zwischen ihn war. Sie wollte nicht das er es sah. Schließlich hatte er es nicht gesehen. Circe trug den Stoff darüber. Die anderen hatten es gesehen und sich nicht daran gestört aber ihn wollte sie dies nicht zeigen es war verunstaltet. Es war keine Sinnlichkeit der Schönheit an dieser stelle ihres Körpers. „Wenn es euch nichts aus macht würde ich ihm gerne nach gehen..sonst muss ich ihn später suchen. Ich möchte nicht unbedingt noch weiter mit den Wunden herrum laufen.“ Bittere realität. Diese Wunde holen sie jedesmal dahin zurück.
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Ad`razbe resümierte nochmals die Fakten, die er in der kürzlichen Versammlung erhalten hatte. Der Seuchenjünger hatte weder eine saubere Umgebung, noch steriles Werkzeug. Außerdem hatte dieser Pusteln, Eiter und Schädlinge am Körper. Und dieser sollte die Wunden dieser jungen, schönen Frau behandeln? Diesen Zustand hätte er bei sich unmöglich zugelassen, es sei denn es würde wirklich um Leben oder Tod gehen. “Keine Wunden? Fürchtet ihr die Bildung von Narben? Ich möchte seine Kompetenzen nicht in Frage stellen, aber ich bezweifle, dass er über die nötigen Mittel dafür verfügt. Zumindest hat er nichts, was hier im Palast nicht auch existieren würde... Aber gut, trotz eurem Schwur überlasse ich die Entscheidung euch. Ich könnte euch nur meine Schwestern empfehlen, sie würden sicherlich wissen was bei euren Wunden zu tun sein wird. Außerdem haben sie noch weitere Qualitäten, die ihr bei Pestor sicherlich nicht finden werdet...“ Er deutete ein vielsagendes Lächeln an und blickte dann einen kurzen Moment überlegend zur Seite. Es war als hätte er dort etwas gehört oder gesehen, was natürlich nicht der Fall. Im Nachhinein schien es eher so, dass er sich noch an etwas erinnerte. “Ach, solltet ihr euch für meine Schwestern entscheiden, so werde ich euch nochmals aufsuchen. Gesetzt dem anderen Fall... nun... dann werde ich zu gegebener Zeit nach euch schicken lassen. Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet, ich muss noch Vorbereitungen treffen.“
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Das Angebot klang sehr verlockend und ja er hatte recht. „Dann geh ich lieber zu euren Schwestern.So bin ich denke ich auch in euer nähe. Schließlich will ich doch gleich mit den lernen anfangen..Aber ich möchte nicht das ihr meine Wunden seht..sie..“ so wollte es nicht aussprechen. Circe war es unangenhem und zeigte nur zu gut wie verletzlich das Fleisch eben war. Sie brauchte so schnell wie möglich ihre Rüstung.
„Ich hoffe ihr erledigt eure Aufgaben schnell erledigt.“ Circe sah ihn lächelnd an. „Ihr müsst mir nur verraten wo ich eure Schwestern finde.“ Sie strich sich durch das Blonden Haar.
Circe hoffe das sie bald die Wunden los werden würde. Besonders weil sie sich dann wieder so bewegen konnte wie sonst. Sie wurde nicht umsonst die Göttin an der Stange genannt. Damit hatte sie ihr Geld verdient aber nicht nur damit. Gut das ihr das nicht auf der Stirn stand.
„Wie lange werdet ihr wohl brauchen?“
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Twik spitzte die Ohren und als sie den bekannten Geruch in der Nase hatte so wie die Gangart wand sie sich quiekend um. Sie huschte auf ihn zu und richtet sich auf. Die wässrigen schwarzen Knopfaugen fixierten ihn und sie zuckte mit dem Rattenschwanz. „Twik,Ratte heißen nennen jeder.“ piepste sie. „Ich kann suchen schnüffeln huschen,rennen. Aber besser sammeln.“ die übergroße Ratte tapste ihm nach. „Wie kann ich Angst, Furcht los werden?“ Twik war ausgeschlafen und munter da sie schließlich geschlafen hatte während sie gewartet hatte. „Pestor- Ding lange weg gewesen riechst nach geronnen Saft..Wein?“ es war eindeutig das der Mutant eine verdammt gute Nase hatte. Sie tapste Richtung Ausgang und steckte die Nase in die Luft. Da war der Geruch von was essbarem.
„Wir fressen essen gehen? Lange gewartet gelauert und jetzt fressen essen gehen?“ Sie wand sie um und sprang in seine Richtung. Dabei zuckte das nervöse und anscheint Hyperaktive Tier mit dem Rattenschwanz hin und her im nächsten Moment kratzte sie sich hinter dem Ohr. „Pestor-Ding wir werde ich Angst los?“ fragte sie und huschte wieder aus seiner Reichweite nicht das er wieder nach ihr trat.
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