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Larrys Wohnung
#1
Larry begab sich in ihr Zimmer welches nur Spartanische eingerichtet war. Sie setzte sich auf ihr Bett und ließ den Rucksack daneben fallen. Kurz schloss sie die Augen und dann sah sie zu dem Rucksack der sie immer noch zu verspotten schien. Sie Angelte das Buch aus dem Rucksack und legte sich dann auf das Bett. Sie hatte sich auf den Bauch gelegt und hatte die Füße in der Luft mit denen sie nervös hin und her wackelte. Sie sah das Buch an. Es war immer noch zu. Fast freundlich strich sie mit der Hand über das Leder und schlug es dann erneut auf.

[CENTER]OBSCURUS LOCA INFERNA von H.NEUMANN[/CENTER]

Larry versuchte das zu Verstehen was dort in diesem Buch stand. Aber das war nicht so einfach es war eben ein Kauderwelsch. Sie fragte sich was man damit denn anfangen wollte?
Anscheint nicht viel.
Sie schlug es zu und legte es unter ihr Kopfkissen. Holte es dann aber wieder hervor. Seltsames Buch. Ob es Bilder gab?
Sie blätterte in dem Buch herum und entdeckte ein Bild. Sie betrachtet das Bild und las den daneben stehenden Text.
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#2
Tatsächlich war nicht nur ein Bild im Buch abgedruckt, sondern mehrere, 16 um genau zu sein. Es handelte sich um Holzschnitte, die aus einer anderen Epoche zu stammen schienen. Ob dies wirklich der Fall, oder sie einfach nur auf Alt gemacht waren konnte ein Laie schwerlich sagen. Die Szenen war sonderbar, sie zeigten Kunstwerke die Gleichnisse zu seien schienen. Einige verständlich, wie das welches Larry aufgeschlagen hatte, andere weniger leicht zu deuten.

[CENTER][Bild: 63778291.jpg][/CENTER]

Die Bildunterschrift lautete: nichts Weg, Tand dein Glanz wirst
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#3
Fast sanft strich Larry über die Buch Seite. Sie betrachtet das Bild und irgendwie war es auch etwas unheimlich aber auch interessante. Wenn man bedachte unter welchen Umständen sie das Buch bekommen hatte. Das Bild war Künstlerisch nicht schlecht Larry bekam gerade mal ein Strichmännchen hin.
Die Frau auf dem Bild schien wohl alles zu haben. Sie war Reich eindeutig. Aber der Xenos im Hintergrund..Wenn es denn ein Xenos war. Vielleicht war es auch nur ein hässlicher Mensch.
Es hielt eine Stundenglas und das Wesen hielt ihr so gesehen eine Waffe auf die Brust. So gesehen war die Zeit der Frau abgelaufen? Aber sie schien es nicht zu wissen. Sie heilt ihre Reichtümer in den Händen.
Larry legte den Kopf auf die Seite. Sollte es heißen das bei jedem irgendwann die Zeit abgelaufen war. Egal ob Adlig oder Arbeiter?
Sie wusste es nicht genau. Larry wollte nicht zu viel hinein interpretieren. Sie strich sich eine verirrte Haarsträne hinter ihr Ohr und schlug die nächste Seite auf um zu lesen was drin stand.
Es war doch merkwürdig...allerdings wollte Larry wissen was drin stand.


Es rumpelte laut und Larry Schrank hoch. Sie war auf dem Buch eingeschlafen! Verschlafen wischte sie sich durchs Gesicht. Einer ihrer Eltern war heim gekommen. Sonst würde es unten nicht so rumpeln. Die Arbeiterin stand wackelig auf und verstaute den merkwürdigen Rucksack unter ihrem Bett und das Buch unter das Kopfkissen. Sie wollte noch weiter lesen aber nicht jetzt. Bald gab es essen. Essen welches bestimmt wieder nach nichts schmeckte oder eben wie Pampa aussah. Ihre Mutter konnte einfach nicht Kochen! Wie um alles in der Welt konnte ihre Mutter zwei Kinder großziehen mit solch einem Fraß!
Nun, das war ja auch egal.
Larry stapfte nach unten und dann fingen auch die Nörgeleien ihrer Mutter an.
Wie nervig ihre Arbeitskollegin war. Was sie für Probleme hatte und das sie sich Sorgen um Larrys Bruder machte. Das Larry sich endlich einen Mann suchen sollte und ausziehen sollte. Sollte, sollte, sollte. Etwas was die Arbeiterin nicht mehr hören konnte. Einzig und allein nickte die junge Frau oder schüttelte den Kopf. Ab und an kam dann vielleicht ein „Hm,hm.“ oder „Ja.“ Ein Nein gab es in dem Wortschatz der Mutter nicht.
Nach dem essen ging Larry wieder auf ihr Zimmer wo sie dann ihren Rucksack raus kramte und dort das Buch verstaute. Sie schlug es nochmal in ein alten Kopfkissenbezug und steckte es dann dort rein. Larry wollte noch etwas anderes essen bevor sie noch verhungerte. Denn das was es heute gab wurde in aller eile nur runter geschlungen um nicht noch länger die Hochzeitspläne mit anzuhören die ihre Mutter für sie hatte.
Mit dem Rucksack Tiergerte Larry dann nach draußen. Ausnahmsweise zündete sie sich ein LOH an. Über den Vorfall hatte der Rotschopf kein Wort verloren. Ihre Mutter hätte bestimmt nur noch mehr geredet.
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#4
Kausalität, so sie denn wirklich existierte, war schon eine sonderbare Sache. Hätte Larry einen Moment länger gewartet, vielleicht noch einen Bissen gegessen oder auf ein weiteres Wort ihrer Mutter gehört, vielleicht wäre dann gar nichts passiert.
Oder bedachte man all die kleinen Umstände, Zufälle, Fügungen und Biegungen der Zeit die dafür gesorgt hatten das dieser Mann einer anderen Welt zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort war.

Die Straße war belebt wie immer, wenn auch wie immer von einem Unterton des Niedergedrücktseins beherrscht. Menschen quälten sich widerwillig zu ihren Schichten oder schleppten sich erschöpft von ihnen zurück. Schmutzige Kinder spielten auf der Straße wo sie mit Kreide Hüpfkästchen auf die gesprungenen Gehwegplatten gemalt hatten. Hohläugige Frauen mit Babys auf den Armen standen redend zusammen und feilschten an Verkaufswagen die mehr oder weniger frische Wahren anboten.
Autos kamen hier so gut wie nie vorbei und so war Larry mitten auf der Straße stehengeblieben und hatte die Hand schützend um das LHO gehalten wo die Flamme ihres Zündhölzchens von ihrem Atem an die Spitze des Stäbchens gezogen wurde.
Es war warm und stickig, was darauf schließen ließ das wieder irgendwo ein Wärmetauscher für die Ebene ausgefallen war. Bei Arbeitervierteln beeilte man sich mit der Wartung nicht sonderlich. Wenn es dem Pack nicht passt sollten sie eben mehr Zeit in der Fabrik verbringen.
Auch an diesem Punkt hätte die Verkettung aus Geschehnissen noch ein glimpfliches Ende nehmen können. Larry hätte einen ersten Zug getan, gehofft das ihre Mutter sie nicht aus dem schmalen Küchenfenster beobachtete und gleichzeitig die verbotene Tat des Rauchens genossen. Dann wäre sie weiter ihrer Wege gegangen.
Doch als sie aufblickte gewahrte sie etwas das sie wie vom Donner gerührt stehenbleiben ließ. Dort auf der anderen Straßenseite stand die Frau aus dem Buch.
In einem weißen Kleid das hier so fehl am Platz schien wie es ein Space Marine in goldener Rüstung getan hätte. Doch niemand störte sich an der Dame mit den hochgesteckten blonden Haaren und dem gepuderten Gesicht, ja man schien sie nicht einmal zu bemerken. Achtlos gingen die Leute an ihr vorbei.
Die Frau blickte Larry direkt an, lächelte mild. Mit der einen Hand hielt sie einen Sonnenschirm aus weißer Spitze, der ihr auf der Schulter lag. Der Zeigefinger der anderen, in einem Handschuh aus weißem Samt steckend, legte sich in einer Geste die Schweigen gebot an die lächelnden Lippen.
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Von hier

Lempke fuhr zügig aber aufmerksam durch die enge Gasse. Dennoch nahm er sich die Zeit auf die Fragen des Ingenieurs zu antworten.
Ein Schlagloch schüttelte den Wagen durch.
Eine Schande das diese Straßen nicht gemacht werden. Die Arbeiterschaft ist das Rückgrat jeder imperialen Welt und man sollte das entsprechend würdigen. Heile Straßen und angemessene Wohnbedingungen sind das Mindeste wie ich finde. Auch sollte man... ach verdammt.
Ein weiteres Schlagloch ließ den Wagen aufspringen. Der Kaffee löste sich aus der Halterung und fiel in den Fußraum. Das heiße Getränk ergoss sich über die Matten und teilweise über die Uniformshose des Fahrers. Der stieß Flüche aus die anzeigten das er wahrhaftig von einer Bergbauwelt kam. Er blickte nach unten, die Bescherung verwünschend und Schlimmeres verhindern wollend.
Als er wieder aufblickte ragte die Frau bereits mitten auf der Straße auf als wäre sie dort aus dem Nichts entwachsen.
Lempke trat mit aller Kraft auf die Bremsen.


Hatte Larry Sekunden oder Stunden auf die Dame gestarrt? Unmöglich zu sagen, doch nun riss sie das hohe Quietschen blockierender Reifer aus ihrer Starre.
Als sie einer Schlaftrunkenen gleich den Kopf wand war der Kühlergrill des Wagens bereits groß wie ein imperiales Schlachtschiff, die verchromten Stangen gefletscht und grinsend.


Der Aufprall selbst schien gar nicht zu schmerzen. Jeder Rempler den sie abends von einem angesäuselten Kollegen in der Kneipe bekam war schlimmer. Um so schlimmer war es als sie auf das Kopfsteinpflaster aufprallte und sie mehrmals überschlug.
Dunkelheit fraß von der Seite her ihr Gesichtsfeld auf während sich die Welt noch drehte. Die Geräusche kamen wie durch eine Wattewand.
Dann war alles dunkel.
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#5
Lem fersuchte seinem Fahrer zu zuhören allersdings ris ihn das Gerumpel des Wagens ,Schlagloch bedingt, immer wieder Brutal aus der Aufmerksahmkeit. Lem hatte inzwüschen eine generfte Mine und Nikite sogar Zustimmend auf Lempkes satz mit den Arbeitern Sie haben recht die Straßen hier sind Skandalös ich werde ein Wort mit den Leuten schprechen und ´darauf hinweisen das das schlecht für Truppenferlegungen ist also... Oh der Kaffe. Lem hatte gesehen wie der Kaffe ferschüttet wurde doch der ärger darüber verschwand Schlagartig als Lem die Frau sah : BREMSEN SIEE !!! Lem hielt sich an einem Griff im Auto fest als Lempke Hart Bremste. Schließlich kahm der Wagen zum Stehen. Lem stiegohne ein Wort aus dem Wagen aus und Trat neben Larry die von dem Aute gerammt und dann herumgeschleudert worden war. Nun Lag sie anscheinend Bewustlos auf dem Boden oder sogar Tod. FERDAMTE.., oh Fergieb mir Gott Imperator ich habe mich gehen lassen Amen. Lem sente urz den Kopf da er Geflucht hatte. Dann beugte er sich zu Larry herunter und fühlte den Puls. Schließlich stand er auf undsagte wieder in Kaltem Tonfall : Sie lebt noch ist nur Bewustlos. Lem legte Sorgfältig ca. 150 Schekel neben Larry dan Stieg ér wieder in den Wagen und Wante sich an seinen Fahrer. Lempke fahren sie bitte weiter.Mit diesen Worten Schrieb Lem etwas in sein Notiz buch : Schlechte Straßen und Unterstrich das.
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#6
Da war diese schwärze..diese tiefe schwärze und dann das weiße Spitzenkleid. Spitzenkleider waren scheußlich, sie mussten bestimmt kratzen.
Larry spürte etwas.
Da war wieder das Lächeln. Das lächeln der Frau im Spitzenkleid.
War das Wirklichkeit. Sie spürte wieder etwas dumpf sehr dumpf..dann schlug sie die Augen auf und starrte zum Himmel. Es schmerzte alles. Larry hatte einen Metallischen Geschmack im Mund und als sie sich aufrichtet drehte sich alles erneut. Sie konnte gerade noch sehen wie jemand davon stapfte und ihr etwas hin gelegt hatte. Geld sah sie richtig? Welcher Bastard fuhr sie erst über den Haufen und ließ sie dann liegen!?
Die rothaarige blieb da sitzen wo sie war sie musterte ihn und dann den Wagen alles war verschwommen und dann ...übergab sie sich erst mal. Ein Zeichen auf eine Gehirn Erschütterung. Wenn das mal nicht alles war. Sie spürte wie ihr die Nase lief. Eindeutig Blut. Und was tat der Typ? Ließ sie liegen! Larry kochte innerlich! Das konnte nicht wahr sein wie konnte jemand so verantwortungslos sein! Sie blickte in die Richtung des Fahrzeuges und das gesamte Teilt tat Plötzlich wie durch Geisterhand einen Schlag zurück als wenn es auf eine Miene gefahren wäre. Das Metall knirschte und die Reifen gaben einen Ohren betäubenden Knall von sich so das das Fahrzeug unmöglich weiter fahren konnte.
Larry zuckte bei dem Geräusch zusammen und einige der Passanten sprangen in Deckung.
Die Verletzte hielt sich die Ohren zu und fragte sich selber warum diese Fahrzeug nun auf einmal solche Anstalten machte. Aber die Insassen hatten es verdient! Es gab keine Feurige Explosion das teil bewegte sich einfach so. Ja, beim Imperator das hatten sie.
Benommen versuchte sie aufzustehen was nicht so gelang da ihre Beine wieder nach gaben.
Es drehte sich immer noch.


OTSadSagt dein Char das in Orange Wink wenn ja solltest du es weiss lassen Wink das ist etwas iritirend aber den Fehler hab ich am anfang auch gemacht)
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#7
Als Lem wieder in den wagen Einstieg sah Lempke ihn erstmal erstaund an: Sollten wir nicht der frau Helfen herr Inspekteur ? Lem sah Lempke kalt an : Lempke erstens ist sie nur bewustlos zweitens habe ich noch wichtigeres zu tuen als Normalen Bürgern zu helfen das ist nicht unsere Aufgabe und jetzt fahren sie bitte. Lempke nikte nicht gerade überzeugt und lies den Motor auf brummen dan furen sie los. Plötzlich rukte der Wagen zurück die reifen knallten und Lem wurde unsampft durchgeschütelt. Lempke sagte Ferdattert : Was war das? Herr Inspekteur der ich habe Keine Ahnung wie das eben passieren konnte wir müssen austeigen und uns ein Taxie nehmen. Lem Steg mit Schmalem Mund und ohne ein wort aus dem kaputten Wagen. Dann lief er zu der frau die wohl wieder bei Bewustsein war und sagte mit Kaltem Ton , wobei er seine Departmento Munitoriums Marke forzeigte: Sie da Bürgerin geht es ihnen gut ? Wenn ja sagen sie uns wo es hier taxis giebt sie können sich dann auch bei der PVS Polizei melden da sie Zeugin dieses Forfalls waren. Nun Redete Lem lauter so das die Anderen ferschrekten Passanten es auch gut hören konnten. DAs Gilt für jeden von ihnen die gesehen haben wie der Wagen unutzbar wurde bitte melden sie sicha auf der Hiesigen PVS-Polizei Station, Danke. Nun Trat Lempke hinzu und sagte zu der Frau: Es tut mir Leid das ich sie Angefahren habe. Lem sah ungeduldig zu Lempke und der Frau ( larry ) Kommen sie bitte ich Brauche ein Taxie schließlich muss ich heute noch zu einer PVS Kaserne.
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#8
Kommen sie bitte ich Brauche ein Taxi schließlich muss ich heute noch zu einer PVS Kaserne.

„Was beim Imperator, geht bei ihnen im Kopf nicht richtig! Sie haben mich angefahren! Mich“ sie deutet auf sich „und da soll ich ihnen noch helfen? vielleicht auch gleich noch applaudieren oder was?“
Die sonst so ruhige Larry stand kurz vor einer Explusion.
„Nur, weil sie einen Dienstgrad haben heißt das nicht, das sie hier Leute umfahren können! Gerade deswegen haben sie ihren Pflichten nach zu kommen! Sein sie froh, das mein Bruder nicht hier ist der würde ihn die Birne weg ballern!“
Die Leute die, drum herum standen waren auch nicht gerade begeistert von dem was vor gefallen war. Zu mal auch niemand sagen konnte wie das mit dem Fahrzeug passieren konnte.
Larry spuckte vor ihm Blutig auf dem Boden aus.
„Da will man ein LOH rauchen und wird um genietet, weil sie nicht in der Lage sind zu Hupen oder sonst was und dann wolle sie auch noch das ich ihnen Helfe? Ich habe besseres zu tun als ihn zu helfen, wenn es hart auf hart kommt dürfen sie strafe zahlen weil ich wegen ihnen in der Fabrik ausfalle.Nicht gerade toll weil das meinen wenigen Urlaub kostet!"knurrte sie.
Larry hatte immer noch Nasenbluten und wie das mit dem Wagen war wusste sie selber nicht..Mutanten oder so die kleine Sprengsätze angebracht haben oder so was eben..anders konnte sie es sich nicht erklären.
„Ich möchte zu einem Arzt und die kosten übernehmen sie gefälligst.“
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#9
Lem hörte erst genervt dannn aufmerksahm Larry zu und nikte am ende sogar. Schließlich sagte er zu Lempke und auch zu Larry : Ok die Frau hatt rect so wenig es mir Persönlich gefällt ads Imperiale Gesetzt ist auf ihrer Seite , heil dem Imoperator und seinem Gesetz,. Lempke sie besorgen uns bitte ein Taxie das uns und die Frau hier zu einem Arzt fährt. Lempke antwortete mit einem knappen Jawohl und machte sich auf den Weg um ein taxie zu suchen. Nun wante sich Lem diereckt an Larry : Bei welcher Firma Arbeiten sie und wie Lautet ihre Beschäftigungs Nummer ? Dann können wir das mit ihrer Arbeitstelle gleich Regeln. Dessweiteren ist es mir Unangenehm das sie durch herren Lempkes und meiner eigenen unfosichtichkeit umgefahren wurden, aber deswegen müssen sie ja nicht in wut geraten Wut hilft niemanden und ist eußerst Unproduktiv wenn ich das so sagen darf. Lem sah nun Deutlich höflicher aus ja schon Ferlegen da er gemergt ahtte das er eben einen fehler begangen hatte und fehler konnte er sich nicht erlauben. Gewissenhaft schrieb Lem nun auch diesen ,,Forfall, ohne Beschönigung auf den Notitzettel.
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#10
„Ich möchte wissen wie ruhig sie sind wenn man sie anfährt..“ knurrte sie immer noch gereizt.
Larry bückte sich nach ihrem Rucksack der auf dem Boden lag. Ihr schwindelte es schon wieder und die unteren Rippen taten ihr immer noch weh. Vor schmerzen verzog sie das Gesicht und wimmerte etwas.
Sie kramte aus ihrem Rucksack den Ausweis und die Lager ID.
Diese reichte sie ihm damit er es abschreiben konnte. Als er das getätigt hatte packte die rothaarige alles wieder weg. Einer der Passanten kam zu Larry und reicht ihr ein Taschentuch welches sie dankend annahm. „Sie haben wirklich Glück das Pit nicht da is...der wäre noch mehr ausgerastet..“ murmelte sie. Pit konnte durch aus mit einer Waffe umgehen in gegensatzt zu ihr.
Larry hinkte in die Richtung in der Lempke gegangen war. Warum war sie noch mal stehen geblieben? Genau die Frau im weißen Kleid. Sie sah auf die andere Straßenseite aber da war keine Frau im Spitzenkleid. „Wird nen bisschen dauern bis er nen Taxi findet..das is die Mittelereben die gibt’s hier nicht wie Sand am Meer..“ meinte sie nur und zückte aus ihrer Tasche ein LOH welches sie sich anzündete da sie es äußerst beruhigend fand.Sie hatte immer noch den Blut Geschmack im Mund und dieser vermischte sich mit dem Rauch.
Immer wieder hatte sie das Bild der Frau im Kopf. Kam das von dem Buch. Nein das konnte nicht sein vielleicht war sie einfach überarbeitet. „Thron was für ein scheiß Tag..dabei hab ich heute ausnahmsweise mal Frei..“ Die Passanten gingen weiter als sei nichts gewesen. Kinder umkreisten bereits das stehen gebliebene Fahrzeug und schienen es sehr interessant zu finden.
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