12-28-2009, 11:37 PM
Die automatische Tür seiner Wohnung schwang auf Seite, gewohnt vorsichtig betrat er den kleinen Eingangsbereich. Sofort kam Grok das gewohnte Klackern der vielen Gerätschaften entgegen. Innerlich war er in diesem Moment sehr stolz auf sich, er hatte sich auf dem Markt für den Erlös seiner Verkäufe neue Teile für seine neue Erfindung besorgt, nun könnte er endlich weiter machen mit seinem JK-1, so wie er ihn liebevoll nannte.
Er ging weiter in den Wohnraum, seine Tasche legte er ab und er blickte sich um. Doch, er konnte von sich behaupten, dass er in seinem ganzen heim nichts besaß was er fertig gekauft hatte, oder zumindest nichts was er nach dem Kauf nicht umgebaut hätte. Für jeden anderen mochte das meiste der Dinge in dieser eigenartig aussehenden Wohnung unnötig oder gar seltsam erscheinen, doch für ihn war es das beste was er hatte, diese Wohnung die er über die Jahre zusammengebaut hatte.
Die Uhr an der Wand öffnete sich. Es war einst eine alte Kuckucks-Uhr, so nannte sie der Händler der ihm dieses Gerät verkaufte. Nun konnte man es wohl kaum mehr als das bezeichnen. Anstatt des kleinen hölzernen Vogels der vorher aus dem kleinen Türchen kam wurde nun ein vielfarbiger Strahl aus Licht direkt auf einen Spiegel geschossen, der den Strahl weiter auf andere Spiegel lenkte, sofort war das ganze Zimmer von einer wohligen Mischung aus allerlei Farben gehüllt, Grok lächelte.
Andere mochten das Zimmer seltsam finden, doch niemand konnte leugnen, dass es nicht einige schöne Überraschungen bereithielt.
Grok ging zu seiner Anrichte auf der einige seltsame Küchengeräte standen, zumindest sollten sie solche sein. Anders als viele seiner Erfindungen hatte er es geschafft alle seine Haushaltsgeräte soweit zu verbessern, dass sie einwandfrei liefen. Er leugnete niemals, dass ihn dies jahrelange Arbeit und einige nicht ungefährliche Misserfolge gekostet hatte, er erinnerte sich nur an den Mixxer, der mit einem Mal aus einander flog und die Klinge in seine Richtung schoss, nur um ein Haar entkam er einem schmerzvollen Tod. Er griff routiniert in einige der Schränke und hatte sich schnell ein einfaches Mahl zubereitet. Grok lebte schon immer eher ärmlich, so sah auch seine Mahlzeit aus. Er hatte zwar als Kleinkrämer nicht wenig Geld, jedoch steckte er dieses Geld vor allem in den bau seiner Maschinen und Geräte, so dass für Nahrung und Kleidung nie viel übrig blieb. Das bestrichenen Brot mit einem Glas Wasser reichten ihm absolut, er musste schließlich nur satt werden, nicht dick. Nachdem er seine kleine Mahlzeit heruntergeschlcukt hatte nahm er siene Tasche und ging zur Tür am anderen Ende seiner Wohnung.
Hinter dieser Tür verbarg sich sein größtes Heiligtum, seine eigene Werkstatt. Er hatte 7 Jahre gebraucht um genug Geld zusammenzukriegen sich diese zweite Wohnung leisten zu können. Doch sah diese Wohnung längst nicht mehr so aus wie einst. Die Wände waren herausgerissen soweit es möglich war, an allen Seiten des vergleichsweise großen Raumes standen Anrichten mit allerlei Werkzeug und unfertigen Gerätschaften. Zielsicher steuerte er auf eine der Anrichten zu und packte die Teile aus seiner Tasche aus, außerdem holte er seinen Beutel heraus in dem er seine Ersparnisse hatte, 580 Schekel zählte er ungefähr. Ihm fehlte nicht mehr viel um JK-1 fertigzubauen, es wurde auch Zeit. Er arbeitete jetzt 2 Jahre an diesem Gerät, nun fehlte ihm nur noch ein Teil dann hoffte er würde sein selbst entworfener Roboter endlich fertig sein.
Er legte die Tasche beiseite und griff nach dem benötigten Werkzeug, dann machte er sich daran die Teile einzubauen, die er sich gerade erst von seinem "Beutezug" mitgebracht hatte. Während er schraubte dachte er noch darüber nach wie JK-1 endlich fertig gestellt sein würde, ihm fehlten nur noch etwa 400 Schekel, dann würde er sich das letzte Teil leisten können, wenn der Händler sein versprechen einhalten würde mit dem er verhandelt hatte.
Er ging weiter in den Wohnraum, seine Tasche legte er ab und er blickte sich um. Doch, er konnte von sich behaupten, dass er in seinem ganzen heim nichts besaß was er fertig gekauft hatte, oder zumindest nichts was er nach dem Kauf nicht umgebaut hätte. Für jeden anderen mochte das meiste der Dinge in dieser eigenartig aussehenden Wohnung unnötig oder gar seltsam erscheinen, doch für ihn war es das beste was er hatte, diese Wohnung die er über die Jahre zusammengebaut hatte.
Die Uhr an der Wand öffnete sich. Es war einst eine alte Kuckucks-Uhr, so nannte sie der Händler der ihm dieses Gerät verkaufte. Nun konnte man es wohl kaum mehr als das bezeichnen. Anstatt des kleinen hölzernen Vogels der vorher aus dem kleinen Türchen kam wurde nun ein vielfarbiger Strahl aus Licht direkt auf einen Spiegel geschossen, der den Strahl weiter auf andere Spiegel lenkte, sofort war das ganze Zimmer von einer wohligen Mischung aus allerlei Farben gehüllt, Grok lächelte.
Andere mochten das Zimmer seltsam finden, doch niemand konnte leugnen, dass es nicht einige schöne Überraschungen bereithielt.
Grok ging zu seiner Anrichte auf der einige seltsame Küchengeräte standen, zumindest sollten sie solche sein. Anders als viele seiner Erfindungen hatte er es geschafft alle seine Haushaltsgeräte soweit zu verbessern, dass sie einwandfrei liefen. Er leugnete niemals, dass ihn dies jahrelange Arbeit und einige nicht ungefährliche Misserfolge gekostet hatte, er erinnerte sich nur an den Mixxer, der mit einem Mal aus einander flog und die Klinge in seine Richtung schoss, nur um ein Haar entkam er einem schmerzvollen Tod. Er griff routiniert in einige der Schränke und hatte sich schnell ein einfaches Mahl zubereitet. Grok lebte schon immer eher ärmlich, so sah auch seine Mahlzeit aus. Er hatte zwar als Kleinkrämer nicht wenig Geld, jedoch steckte er dieses Geld vor allem in den bau seiner Maschinen und Geräte, so dass für Nahrung und Kleidung nie viel übrig blieb. Das bestrichenen Brot mit einem Glas Wasser reichten ihm absolut, er musste schließlich nur satt werden, nicht dick. Nachdem er seine kleine Mahlzeit heruntergeschlcukt hatte nahm er siene Tasche und ging zur Tür am anderen Ende seiner Wohnung.
Hinter dieser Tür verbarg sich sein größtes Heiligtum, seine eigene Werkstatt. Er hatte 7 Jahre gebraucht um genug Geld zusammenzukriegen sich diese zweite Wohnung leisten zu können. Doch sah diese Wohnung längst nicht mehr so aus wie einst. Die Wände waren herausgerissen soweit es möglich war, an allen Seiten des vergleichsweise großen Raumes standen Anrichten mit allerlei Werkzeug und unfertigen Gerätschaften. Zielsicher steuerte er auf eine der Anrichten zu und packte die Teile aus seiner Tasche aus, außerdem holte er seinen Beutel heraus in dem er seine Ersparnisse hatte, 580 Schekel zählte er ungefähr. Ihm fehlte nicht mehr viel um JK-1 fertigzubauen, es wurde auch Zeit. Er arbeitete jetzt 2 Jahre an diesem Gerät, nun fehlte ihm nur noch ein Teil dann hoffte er würde sein selbst entworfener Roboter endlich fertig sein.
Er legte die Tasche beiseite und griff nach dem benötigten Werkzeug, dann machte er sich daran die Teile einzubauen, die er sich gerade erst von seinem "Beutezug" mitgebracht hatte. Während er schraubte dachte er noch darüber nach wie JK-1 endlich fertig gestellt sein würde, ihm fehlten nur noch etwa 400 Schekel, dann würde er sich das letzte Teil leisten können, wenn der Händler sein versprechen einhalten würde mit dem er verhandelt hatte.