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Während das Vehikel aufgrund der herkömmlichen “Sicherheitskontrollen” allmählich die Geschwindigkeit verringerte, auch der vorangehende Stau mochte dabei eine nicht ungewisse Rolle spielen, näherte man sich immer mehr dem rot-weißen Schranken welcher die Außenwelt von der interstellaren Plattform trennte. Nach weiteren zehn Minuten sinnlos verplemperter Wartezeit, hatten sie die dicke weiße Linie, sowie das Schild “Stopp! Raumhafenkontrolle! Motoren abstellen!” erreicht und ein einzelner uniformierter Wachmann, geschützt durch eine über dem blauen PVS-Polizeioverall getragene Schussweste sowie umgeschnalltem Stumgewehr mit vollem Magazin trat langsam an die Fahrerseite, durch deutliche Zeichen gab er zu erkennen das Narl die Fensterscheibe runterkurbeln sollte, während sich die automatischen Maschinenkanonen des Kontrollpunktes scheinbar selbstständig auf den Geländewagen eichten. Selbst die zentimeterdicken, verspiegelten Panzerglasscheiben des umgebenden Komplexes schienen dem Szenario nicht gerade etwas “angenehmes” zu generieren. Irgendwo hinter dem herabgelassenen Schranken drehte wohl gerade eine schwere Kriegsmaschinerie des Imperators ihre Streifzüge, dem Vernehmen nach wenigstens ein Leman Russ, dem darauf folgenden logischen Schluss gemäß also ein Exterminator.
“Der Imperator beschützt! Führerschein, Zulassung und die Ausweise jedes Fahrgastes. Führen Sie irgendwelche Waffen, Munition, Technologien oder andere Güter mit sich? Ich weise Sie darauf hin, das eine falsch Aussage bei der Raumhafenkontrolle ein Verbrechen nach dem Imperialen Transportgesetz § 137, Absatz 21-b ist. Jegliche festgestellte Lüge wird mit bis zu zwanzig Monaten erschwerter Haft geahndet, sollten Sie illegal Technologien schmuggeln, gilt dies als Hochverrat gemäß dem Koronschen Häuserabkommens, ein Delikt das gemäß § 10 des Abkommens mit dem Tode geahndet wird.”
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Eine Kontrolle, alles also nach Routine. Schon als Frag den Stau gesehen hat, hat er gewusst, was nun los war. Im Handschuhfach des Beifahrersitzs fand er auch die so dringend benötigten Fahrzeugpapiere, eines hatte er jedoch nicht: einen Führerschein mit dem Bild von sich selbst drauf. Noch vor der Schranke sammelte er jedoch die Ausweise der anderen Fahrgäste ein, und als der Beamte das Fenster heruntergekurbelt haben wollte, weigerte sich Frag nicht im geringsten.
Der Imperator beschützt! Natürlich gebe ich ihnen gerne die angeforderten Papiere, hier die Fahrzeugpapiere und unsere Ausweise. Zwei Besucherausweise und zwei Personalausweise sowie die Fahrzeugpapiere wechselten die Hände.
Ich muss jedoch sagen, dass ich ihnen meinen Führerschein nicht geben kann. Im Hotel Court Placa, dort bei der Subebene 324 - oder war es 325? - hat man darauf bestanden, meinen Ausweis als Versicherung zu behalten, sie kennen das doch sicher... Ich hoffe, das ist kein allzu großes Problem. Und unsere Güter, welche wir mitführen, besteht aus Jagdausrüstung. Wissen sie, wir wollen in der Region um den Äquator auf eine Jagd gehen, unter Führung eines Einheimischen versteht sich. Wir werden an einer der Andockschläußen erwartet, sagte man uns, als wir diesen Abenteuerurlaub buchten. Zusätzlich zu diesen Waffen führen wir die dafür zugehörige Munition mit uns, verständlich, bei einer Jagd, nicht wahr? Und an Technologie führen wir weitere Jagdausrüstung mit uns, bestehend aus Nachtsichtgeräten, da wir geplant haben, in der schönen Wildnis für zwei oder drei Tage zu bleiben und dort zu campieren. Oh, höre ich da etwa einen Panzer? Einen echten Panzer? Aufregend! Finden sie nicht auch? Wieviele Ketzer, Mutanten und Xeno dieser wohl schon den Tod beschert hat? Ach, vielleicht fahren wir ja nah an dem Panzer vorbei und sehen ein wenig mehr davon. Schaut! Frag deutete mit der Hand durch die Scheibe weiter nach Vorne. An dieser Stelle konnte man soeben den Panzer sehen. Wie prächtig die Kriegsmaschinen des Imperators doch sind! Nicht wahr, herr Wachmann?
Das alles war nur Gerede, Ablenkung. Er wollte wie ein Jungling klingen, der kurz vor seiner ersten Safaritour war.
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Der wachhabende Soldat klappte mit einer nichtssagenden, geradezu stoischen, ja apathischen Gleichgültigkeit einhändig das dünne Dokumentenbüchlein auf, und lass im Überfliegen Geburtsdatum, Herkunft, Vor- und Zuname, sowie Seriennummer des Dokumentes, ehe er die gültigen Siegel fachmännisch untersuchte. Seine Augenbrauen zogen sich erst merklich zusammen nachdem dieser “Hastus Tybalt” zu schwätzen begonnen hatte.
“Hastus Tybalt, Geburtsort Canopus, Geboren im Jahre 189 n.KdH. Dauer Ihres Aufenthaltes auf Koron III zirka drei Monate, ist dies soweit korrekt?”, der Zeigefinger blieb ausgestreckt oberhalb des Hahnes fixiert, während er das winzige Mäppchen abermals inspizierte, “Haben Sie ein gültiges Visum für Ihre Destination, wenn ja, führen Sie dieses mit? Welches Kalibers ist die mitgeführte Munition, beziehungsweise wie viele Waffen führen Sie mit sich? Weißt einer der Mitreisenden besondere Krankheiten und oder Verletzungen auf? Darüber hinaus geben Sie Namen und Anschrift Ihrer einstweiligen Niederlassung, sowie die Verwahrungsperson Ihres Führerscheins bekannt.”
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Jawohl, herr Wachmann, alles korrekt. Aber was für ein Visum meinen sie? Das, für die Äquatorgegend? Verzeiht, aber ich wusste nicht, dass ich mit dem Besucherausweis, welchen ich ihnen ja gegeben habe, auch die Äquatorregion besuchen darf. Also, muss ich sie leider enttäuschen, ich habe noch kein Visum für diese Region.
Und meine Waffen... ich besitze drei, einmal Kaliber 9mm, eine Laserwaffe und einen Bogen.
Keiner meiner Mitreisenden oder ich ist irgendwie krank oder verletzt, wir sind alle in bester Gesundheit. Meine Niederlassung ist das Zimmer 21 im Hotel Court Placa, Subebene 324 bzw 325. Sie kennen es sicher, ein kleines Hotel zwischen zwei Subebenen. Und meinen Führerschein habe ich bei dem netten Mädchen in der Empfangslobby hinterlassen, aber wie sie heißt... ich weiß es nicht. Sie hatte so blondes Haar, das weiß ich noch.
Beiläufig griff sich Frag sein Data Slate und überprüfte die Uhrzeit. Wohl in dem Wissen, dass keinerlei Zeit ausgemacht wurde, sagte er trotzdem
Ach, in zehn Minuten sollten wir dort sein, und wir sind noch immer hier. Ich hoffe, wir schaffen es noch rechtzeitig dorthin.
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“Ich mache Sie darauf aufmerksam das Sie gemäß Paragraf 23, Absatz 2, nur autorisiert sind eine einzige Waffe zu führen, dies um entweder Land, Besitz, Leben oder legitime Regierung zu verteidigen. Sie führen mindestens zwei durch die Behörden nicht autorisierte Feuerwaffen mit sich, darüber hinaus können Sie keinen gültigen Führerschein vorweisen welche Ihre Personalien bezüglich Ihres Ausweises ratifizieren könnte. Ich fordere Sie auf das Fahrzeug abzustellen, anschließend erheben Sie die Hände in eine Position das Sie sichtbar sind, während Sie alle langsam aussteigen, sich umdrehen und die Hände auf das Dach Ihres Geländefahrzeuges richten. Sollten Sie unerwartete oder plötzliche Bewegungen vollführen, werden Sie durch die automatische Zielerfassung der Maschinenkanone erfasst.”, er ließ die zweite Hand über den Lauf des Sturmgewehrs wandern und hielt es somit schussbereit, “Würden Sie nun bitte allen Aufforderungen folge leisten und kooperieren. Jegliche Weigerung Ihrerseits führt nur zu unnötigen Formalitäten unsererseits bezüglich Ihres Exitus.”
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Nur die Ruhe bewahren, notfalls gebe ich zwei meiner Waffen ab. Wegen so etwas werden die mich weder ins Gefängnis stecken, noch sonst irgendewas machen.
Es tut mir leid, das wusste ich nicht.
Frag tat, wie ihm geheißen, und stieg langsam aus. Er wollte keine Dummheit begehen, erst recht nicht, vor dem Lauf einer Maschinenkanone. Deshalb stand er so, wie der Wachmann ihn aufgefordert hat, zu stehen.
Es wird sicherlich keine Formalitäten bezüglich des Exitus von irgendjemanden hier geben, niemand möchte sterben und diese Waffen sind doch dazu da, Gesetzlose zu töten, und nicht anständige Bürger wie sie und ich es sind.
Ja, was solls. Ich gebe den Bogen und die Pistole ab, aber mein Longlas nimmt mir niemand weg. Und wenn es jetzt zu gravierenden Komplikationen kommen sollte... sieht aus, als ob kein Weg darum herum führen würde... auch wenn die Inquisition bei der Überprüfung der Sendungen draufkommt, dass die automatische Sendeanfrage einen Inquisitionsausweis bestätigt hat, dessen Besitzer als tot zählt... es würde ein wenig dauern bis dahin, wahrscheinlich eine Woche. Also knapp zwei Wochen, bis hier die Hölle heiß ist. Und bis dahin bin ich schon wieder weit weg und tauche erstmal unter.
Doch dann kam Frag eine ganz andere Idee. Eine von der Sorte, welche sogar funktionieren könnte, ohne dass er sich allzu großen Gefahren aussetzen müsste. Sollte er es versuchen? Ja! sehr viele andere Möglichkeiten vielen ihm auch nicht mehr ein, sehr viele Optionen hatten sie nicht.
Er warf Sarai, welche, da sie ja am Beifahrersitz saß, ihm nun gegenüber stand, über das Autodach hinweg noch einen letzten, verschwörerisch wirkenden Blick zu. Dann drehte er langsam seinen Kopf in Richtung des Wachmanns, sodass er diesen zumindest zum Teil sehen konnte. Herr Wachmann? Wäre es möglich, dass wir beide kurz unter vier Augen, von Mann zu Mann, miteinander sprechen könnten? Der Wachmann schien solche Sprüche schon gewöhnt zu sein, er wirkte keineswegs überrascht, anscheinend hatte er solche Sätze schon viel zu oft gehört. Bereitwillig forderte dieser Frag nun also auf, ihm zu folgen, jedoch nicht ohne den Anderen nochmal klarzumachen, dass sie jegliche schnelle Bewegungen zu unterlassen hatten, nicht zuletzt, weil in diesem Moment mehrere Maschinenkanonen mit automatischer Zielerfassung auf sie gerichtet waren.
Und so stand der Söldner nun also mehrere Meter abseits vom Gefährt, gemeinsam mit dem Wachmann der Zollbehörde, fast schon in dem kleinem Spalt zwischen zweien der Zollhäuser. Für üblich würde die Distanz alleine keine Sicherheit bieten, dass niemand ihrem Gespräch zuhören konnte, doch die Motorengeräusche und vor allem der Panzer hinter ihnen machten ein Verstehen ihrer Unterhaltung zu einem Ding der Unmöglichkeit. Und so begann Frag nun mit seiner letzten Idee, die er noch hatte.
Herr Wachmann, ich wollte mit meiner Freundin dort, sie haben sie sicher gesehen, eine kleine Safaritour machen. Eine schöne, gemütliche, romantische und sicher auch geile Woche in der Wildnis. Wer kann einem das denn auch verübeln, sie haben sie gesehen. Wie dem auch sei, wir haben jedoch, muss ich ehrlich zugeben, die beiden Söldner von der rückwärtigen Sitzen des Wagens angeheuert, da wir dachten, dass wir ein wenig Unterstützung gebrauchen könnten, damit uns ja nichts passiert. Wie sich jedoch herausstellte, sind diese beiden vorlaute und geldgierige Abzocker, welche wahrscheinlich nicht einmal konform mit dem Gesetz sind. Sie müssen wissen, die beiden meinten, dass wir nicht über den normalen Weg zum Raumhafen sollten, sondern dass wir uns „am Zoll vorbei schleichen“ sollten, weil, so wie diese beiden es sagten, die „Zollbeamten sowieso nichts kapieren“. Doch ich weiß, dass es die Soldaten wie sie es sind, die sich Täglich den Gefahren aussetzen, damit jeder anständige Bürger ein gefahrloses Leben führen kann. Ich muss sagen, dass ich anfangs, als ich diese beiden angeheuert habe, gedacht habe, sie seien imperatortreue Bürger, doch mittlerweile bin ich mir da überhaupt nicht mehr sicher. Sie müssen wissen, mir liegt viel an dieser Reise, und ich wäre auch bereit, der Recaf-Kasse der Zollbeamten etwas beikommen zu lassen. Wie wäre es mit 100, ach, was rede ich da für Unsinn, 150 Schekel? Außerdem könnten sie diese beiden Söldner untersuchen, ich denke, sie würden mit Sicherheit etwas finden, was nicht Gesetzeskonform ist. Dadurch würden sie auch im Ansehen ihrer Vorgesetzten steigen, womöglich winkt dann sogar eine Beförderung und eine Gehaltserhöhung, nicht wahr?
Dass er gerade zwei der Söldner verraten und ausgeliefert hatte, bereitete ihm nicht im geringsten ein schlechtes Gewissen. Es gehörte zum Job der Söldner, und wer damit nicht leben kann, der soll zur Armee gehen. Wie Major Lucky schon sagte: wer ein gemütliches Familienleben will, soll zur PVS gehen.
Der Wachmann schien zu überlegen, was er tun sollte, dann sah er sich um. Frag folgte seinem Blick, und nun wusste er auch, warum ihn der Wachmann genau hierhin geführt hatte, denn hier waren sie im toten Winkel, von keinem der Fenster der Zollgebäude konnte man auf diese Stelle sehen. Und alle anderen Wachmänner schienen gerade damit beschäftigt, die anderen Wagen abzufertigen.
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Tatsächlich schien der wohl gut und gerne vierzigjährige Berufssoldat mit sich selbst zu ringen, wenigstens oberflächlich zeichnete sich allerdings nichts derartiges ab. Der Mann rieb sich mit gekrümmtem Handballen über das kantige Unterkiefer, während er diesem “Tybalt” einen besonders nachdenklichen Blick gewährte. Der Kerl war ein ausgesprochener Schwätzer, soviel war offensichtlich klar und das er nicht eindeutig die Wahrheit aussprach war noch dazu auffälliger als ein entflammter Magnesiumberg inmitten Nostramos. Diesem haftete ein widerlicher Gestank von Korruption und Falschheit an, ebenso wie seiner restlichen Bande. Die beiden Typen auf der Rückbank wirkten noch weniger “einladend”, auch wenn die Mieze auf dem Beifahrersitz was hatte. Was genau konnte er im Endeffekt nicht eruieren, war ihm aber auch bis zu einem gewissen Grad egal, zumindest seit er von einigen Dingen gelesen hatte die so abliefen. Erwartungsvoll, wenn man so sagen mochte, blinzelte dieser Tybalt, einer der Kerle die das System bereitwillig zu schmieren gedachten, dort wo sich die imperialen Zahnräder oftmals etwas “reibend” anstellten. Natürlich hätte er diesen Gedanken in Erwägung ziehen können, natürlich war etwas mehr Kleingeld immer eine praktische und komfortable Angelegenheit. Andererseits war er selbst natürlich auch noch nie auf einer “Safari” gewesen und dieser Kerl wirkte nicht unbedingt einflussreicher als er selbst. Und da war auch noch dieser unaufgeklärte Mord im Botschaftsviertel und dann diese vier Gestalten die ohne Visum und mit zu vielen Waffen ausreisen wollten. Mehr aus einem Reflex heraus den aus einem rationell katalogisierbaren Gedankenzug, rammte er dem Burschen die Schulterstütze seines Sturmgewehres in die Magenregion. Noch während dieser den komplexen Abläufen des menschlichen Metabolismus sowie gewissen neurologischen Instinkten folge leistete, versetze er ihm einen weiteren Hieb an den Hinterkopf. Der Kerl sackte zusammen, eben wie ein plumper, nasser Sack, ganz wie man es gewohnt war, wie es immer ablief. Kaum war er auf dem gefegten Asphalt “aufgetitscht”, verpasste er ihm eher beiläufig noch zusätzlich einen Tritt an die rechte Schläfe. Ein langer, erholsamer Schlaf war ohnehin etwas was der da überfällig hatte. Noch während er sich hinkniete bekam der schnöselige Wicht an schönes paar Kabelbinder angelegt. Sich im toten Winkel wissend, ging er dazu über die einzelnen Taschen der Kerls zu durchsuchen. Das Portmonee inklusive Inhalt begutachtend, zupfte er das etwas an flüssigem Kapital aus der Falte der Tasche, während er den Rest mitsamt der darin befindlichen Ausweise schlicht wegwarf. Aus der Brusttasche angelte er sich noch eben die angebrochene Schachtel LHO-Stäbchen, sowie ein relativ gut befülltes Sturmfeuerzeug. Wo der Kerl hinwanderte, würde er das ohnehin allesamt nicht mehr gebrauchen. Ihn zurückschleifend gab er via Handzeichen einem anderen Wachmann das Signal einzugreifen, vermutlich würde der Rest ohnehin weniger Widerstand leisten nachdem sie diese “Jammergestalt” gesehen hatten. Die hatten allesamt definitiv Dreck am Stecken und allein das würde ihm schon eine ordentliche Prämie sowie eine Anerkennung in Form von Ärmeldekoration bringen, da war er sich sicher.
“Euer Komplize hat alles verraten, das geplante Attentat auf den Botschafter, illegalen Waffenschieberein und Drogenschmuggel. Er wollte sich, ertappt durch die Wachsamkeit der PVS-Polizei herausreden, euch alle anschwärzen um seine Haut zu retten. Zeigt reue vor dem heiligen Imperator und ergebt euch ohne Widerstand und man möge euch Gnade gewähren, andernfalls sehen wir uns gezwungen euch die selbe Nächstenliebe angedeihen zu lassen wie ihm, nachdem er versuchte mich zu überwältigen.”
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